Selbsterfahrung

Als Anknüpfung an das Thema „Glaubenssysteme„, mal eine detailliertere Betrachtung zur „Selbsterfahrung“: Der besagte Artikel ging in einer allgemeinen Art auf Glaubens- und grundsätzliche Einordungssysteme ein. Nun möchte ich den Aspekt der Selbsterfahrung noch etwas näher beleuchten. Denn aus der Selbsterfahrung kann ohne rationale Ordnungs- bzw. Betrachtungsprinzipien auch schnell wieder eine unzureichende oder dogmatische Schlussfolgerung entstehen. Ein Beispiel dazu, welches eine Bekannte von mir kürzlich brachte: Könnte man ins Mittelalter gelangen, und hätte ein Flugzeug dabei, dass man den Einheimischen vorführen würde, so würden diese es höchstwarscheinlich für Magie halten. Aber warum würden sie es für Magie halten?  Weil ihnen

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Beobachtungen zur Zeitqualität (II)

Es ist mal wieder Zeit für eine (selbstverständlich subjektive) Betrachtung der Zeitqualität… Die Transformation geht offenbar unaufhaltsam weiter.  Alte, unbewußte Muster werden in die Bewußtheit getrieben, was nicht immer ein bequemer oder angenehmer Prozess ist. Durch die starke Mustertransformation, die unausweichlich Selbstreflektion  erzwingt (da sonst Stagnation), treten anscheinend auch „vakuumartige“ Zustände auf, die neu gefüllt werden wollen. Man merkt es vielerorts in den Communities, und auch im persönlichen Bereich. Sogar alte, jahrelange Bindungen scheinen sich in manchen Fällen zu lösen, um dadurch entstandene Entwicklungsbehinderungen zu entknoten. Der vielzitierte Wandel findet in der Tat statt, und wird immer stärker spürbar. Aber

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