Es ist der Leitsatz ganzer Bewegungen, und auch ein oft zitiertes Anliegen aufgeweckter Individuen: Die Freiheit. Entweder als gesellschaftliches Attribut, oder im individuellen Fall als persönliche Freiheit. Doch gibt es überhaupt eine eindeutige Definition davon? Sicherlich, es bedeutet erstmal, frei von fremden Zwängen zu sein, oder die Möglichkeit zu haben, dagegen anzukämpfen. Doch ist das schon wirklich persönliche Freiheit? Oder gerät man nur von einem geistigen Gefängnis ins nächste?
Das diese Frage garnicht so leicht zu beantworten ist, zeigt dieser aktuelle Thread im Forum:
Autor: Wingman
Hallo,
auch ich habe mich ausgiebig mit diesen Themenkreis befasst.
Schaut mal in meine Homepage: http://weltundleben.de/ .
Viele Grüsse an Alle.
Rainer Nemayer
Autor des Buches „Die Welt, das Leben“