AKE-Technik

Außerkörperliche Erfahrungen, Nahtodeserfahrungen, (luzide) Träume, Inkarnationserinnerungen und andere Bewusstseinsphänomene

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m.d.
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AKE-Technik

Beitrag von m.d. »

Da ich es heute wieder (2 mal) geschafft habe den Körper zu verlassen und eine AKE zu starten, möchte ich euch meinen Vorgang/Technik schildern. Ich habe es nun schon zu oft hinbekommen, um es als "Zufall/Glück" ab zu tun.
Hinweis: Was bei mir klappt, muss nicht bei euch klappen, bisher habe ich oft festgestellt, dass jeder so seine eigenen Möglichkeiten/Techniken entdeckt.

1. Einschlafen.
Davor Suggestionen geben wie "ich schlafe bewusst sein" oder "ich habe eine Astralreise", könnte hilfreich sein.

2. Aufwachen.
Bei mir klappt es am besten nach wiederholtem Einschlafen. Also zum Beispiel Wecker stellen und dann wieder einschlafen. Dabei gelingt mir das am besten am Nachmittag (bin Langschläfer ;) ) wenn ich schon ausgeschlafen bin.
Nach jedem Aufwachen kann man dann die Technik anwenden.

3. Technik anwenden.
Technik:
Nach dem Aufwachen NICHT bewegen, nicht die kleinste Bewegung, Augen bleiben zu.
Sofort damit beginnen sich zu vertiefen und Schwingungen holen. Wie man das macht?
Ich stelle eine gewisse Spannung im Körper her und habe die Intention diese "Schwingungen" zu bekommen.
Diese Spannung wirkt jedoch eher wie eine erzwungene ENTspannung.
Das ist nicht so als würde man einen Muskel anspannen, ich bin mir selbst nicht sicher was genau da eigentlich entspannt/angespannt wird. Gleichzeitig eben diese "Vertiefung".
Ziel von mir war es jedoch immer diese Schwingungen/Vibrationen zu kreieren.
Solltet ihr den Ausstieg schaffen und wieder zurück in den Körper befördert werden - wieder Schwingungen holen. Man kann damit große Ausstiegs-Ketten erreichen. (Über 5 Mal zb. )

4. Wichtige Nebeninformationen
1. Chill down. Verkrampfung und Stress halten einen von diesem Zustand vermutlich ab, genauso wie große Vorfreude oder Aufregung. Was hier hilft? Öfters machen und auf diesen Zustand vorbereitet sein. Frust dürfte einen ebenso stressen und abhalten.
2. Ihr braucht keine hyperkrassen vertieften Halbtod-Zustände wo ihr völlig aufgelöst rumliegt.
Ich bin ein Vertreter von 1 oder 0, entweder bin ich putzmunter oder ich schlafe, Zwischenzustände kenne ich nicht! Hilfreich scheint hier das wiederholte Einschlafen zu sein, anscheinend ist der Körper dann in einem günstigen Zustand, auch für 1 oder 0 Typen. Auch wenn ihr glaubt zu munter zu sein oder dass ihr keine Chance habt in den notwendigen Zustand zu gelangen, versucht es trotzdem!
3. Anfangs waren bei mir die Schwingungen wesentlich heftiger und ich konnte den Wechsel in den anderen "Körper" regelrecht spüren, wie eine Verschiebung fühlt sich das an oder als würde man in Wasser untertauchen. Ich hatte auch schon sehr "harte" Schwingungen, die zu sehr erzwungen erschienen und keinen Ausstieg ermöglichten (zumindest habe ich nicht krampfhaft versucht auszusteigen). Mittlerweile sind sie nicht mehr so eindeutig und heute habe ich zum Beispiel einfach mal probiert auszusteigen, obwohl ich mir unsicher war. Beim Ausstieg selbst war ich mir unsicher, ob ich das nicht gerade mit dem physischen Körper mache, so fein sind diese Unterschiede. (Hier hilft wohl nur üben und sensibler dafür werden.) Üblicherweise kämpfe ich mich dann regelrecht vom physischen Körper weg(weil ich darin festhänge).
4. Master Jason Becker
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mfG.
Bazur
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Beitrag von Bazur »

Interessanterweise scheint die älteste Technik zu funktonieren. Was grundsätzlich nicht wundern sollte, da das Gehirn nicht groß nachdenken muss, im Gegensatz zu vielen anderen Techniken. Du zeigst, dass meist die simpelste Form die beste ist.

Danke für dein ERfahrungsaustausch ;)

MFG
Bazur

Ps. weiter so!
Hier könnte ein schlauer Spruch stehen. Tuts aber nicht.
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m.d.
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Beitrag von m.d. »

Am meisten habe ich durch das Werk "The Phase "gelernt. http://research.obe4u.com/practical-guidebook/
Es werden die verschiedenen Techniken erläutert, die man anwenden kann.

Mein "Bericht" soll nicht nur eine simple Erläuterung von einer bekannten Technik sein, vor allem soll auch gezeigt werden, wie einfach es gehen kann.
Zudem ist mir meine kleine Variation noch nicht so wie von mir beschrieben vor die Augen gekommen. Da dachte ich mir, gibst den Leuten mal ein bisschen Input, eine einfache reduzierte Version ohne viel Schnickschnack, vl. hilft es ihnen ja.
Monroe beschreibt dieses "Schwingungen herabholen", andere sagen einfach "wieder einschlafen und dabei bewusst bleiben", doch das scheint zb. in meinem Fall definitiv zu wenig zu sein.

Wenn ich einfach wieder einschlafe oder mir irgendetwas vorstelle, reicht das nicht.
Stattdessen muss ich aktiv etwas machen, nämlich das Gegenteil von dem was immer behauptet wird.

Und das ist eben diese kleine Änderung, ich "mache" etwas aktiv, ich bin geistig voll da und dann kommt eben diese Vertiefung, dieses "konzentrierte Entspannen" und ich behaupte mal, dass das nicht sehr viele machen, sondern eher auf ein Wunder warten oder einfach einpennen und hoffen, dass dann was passiert.
Interessanterweise bin ich mir danach jedesmal unsicher, wie ich das nun angestellt habe. Und um das zu festigen habe ich das mal hier für mich (und andere) zusammengefasst.

Weiterer Hinweis für diejenigen, die das mit den Schwingungen nicht hinkriegen:
Angefangen hat es bei mir, als ich wieder in einen Traum einsteigen wollte, dabei erreichte ich eine starke Vertiefung und die Schwingungen kamen von selbst, ohne dass ich etwas tun musste. Erst später habe ich damit begonnen sie "aktiv" zu "produzieren", da ich mir dachte, dass das wohl irgendwie zusammenhängen muss - und anscheinend tut es das.

mfG.
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m.d.
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Beitrag von m.d. »

UPDATE:
Heute ging ich um ca. 3 in der Früh schlafen und wachte irgendwann auf.
Ich blieb liegen, träumte herum und wachte wieder auf.

Dann stellte ich eine Art "gedämmerten Zustand" im Kopf fest.
Als wäre man noch etwas benebelt oder belegt.
Dieser Zustand ist möglicherweise ein Hinweis darauf, dass man gerade
einen günstigen Zeitpunkt erwischt hat, um eine Technik anzuwenden.

Dann startete ich damit diese Schwingungen zu holen und hatte Erfolg, man muss
dabei etwas Mut haben und einfach versuchen sich zu lösen, vor allem dann wenn man
die Schwingungen nicht weiter verstärken kann. Diesmal konnte ich länger draußen bleiben, wurde
schließlich jedoch wieder in den Körper gezogen. Heute schaffte ich dabei eine Kette mit 3 Wiederholungen.

mfG.
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