Infos zu Remote Viewing

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Kim
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Beitrag von Kim »

Hallo,

in der Forensuche habe ich keine Hinweise darauf gefunden, dass die Frage bereits behandelt wurde.
Vermutlich ist sie hier im Thread am sinnvollsten aufgehoben:

Gibt es eigentlich in der deutschsprachigen RV-Gemeinde Versuche über den Einfluss von Binaural Beats auf die RV-Leistungsfähigkeit?

Interessant wäre wohl eine Anregung der Alpha-Wellen, oder?

Danke im Voraus und alles Gute, Kim..
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Wingman
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Beitrag von Wingman »

Kim hat geschrieben:Interessant wäre wohl eine Anregung der Alpha-Wellen, oder?
Bazur und ich haben schonmal vereinzelte Versuche in die Richtung gemacht. Zum einen mit Thetawellen-Stücken für Tiefenmeditation, zum anderen mit einem speziellen Stück für Remote Viewing. Letzteres scheint vom Aufbau her aber eher für ERV-Sessions (also das man dort in Tiefenmeditation liegt und dem Monitor das Target verbal beschreibt) konzipiert zu sein.

Bisher konnten wir keinen signifikanten Qualitätsunterschied bei den Sessions feststellen, wenn wir Hemi-Sync dabei laufen ließen (gemonitort und Solo), aber auch keine Verschlechterung. Allerdings waren es zuwenige Versuche (4-5) um da sicher was sagen zu können. Bei ERV-Sessions haben wir es noch nicht probiert.
Selbsterfahrung - der kleine, aber feine Unterschied zwischen Wissen und Weisheit.
- Wingman (2013)

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Kim
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Beitrag von Kim »

Heute morgen ist mir im Traum eine Idee für Stufe 6 gekommen. Eventuell gibt es diese kleine Technik bereits und es ist nichts Neues, allerdings habe ich davon noch nicht gelesen.

Und zwar könnte man sich kleine ausgedruckte Zettel für eine spätere Gelegenheit auf dem Tisch des Viewers bereit halten. Bei irdischen Targets könnte man einen dieser Zettel in Stufe 6 verwenden. Er könnte so aufgebaut sein:

Code: Alles auswählen

Ermittele die geografischen Koordinaten des Targets nach WGS84.

0  1  2  3  4  5  6  7  8  9
0  1  2  3  4  5  6  7  8  9
°
N  S

0  1  2  3  4  5  6  7  8  9
0  1  2  3  4  5  6  7  8  9
'

0  1  2  3  4  5  6  7  8  9
0  1  2  3  4  5  6  7  8  9
"

--------

0  1  2  3  4  5  6  7  8  9
0  1  2  3  4  5  6  7  8  9
0  1  2  3  4  5  6  7  8  9
°
O  W

0  1  2  3  4  5  6  7  8  9
0  1  2  3  4  5  6  7  8  9
'

0  1  2  3  4  5  6  7  8  9
0  1  2  3  4  5  6  7  8  9
"
Die Ermittlung der korrekten Ziffern könnte analog zum "Matrix-Anzapfen" erfolgen (Beispiel vom letzten Soulfire-Camp: Entfernung zur Hügelkette mittels Stöckchen erfühlen).
Man geht also Reihe für Reihe durch und streicht mit dem Stift / Finger über die Zahlen. Diejenige Zahl, die sich "auffällig" anfühlt, wird umkringelt. In jeder Zeile sollte sich je eine Zahl bzw ein Buchstabe ergeben.
Falls es funktioniert, sollten so bis zum Ende der Zahlenreihe geografische Koordinaten entstehen.

Was meint Ihr? Es würde mich freuen, wenn Ihr mal kurz Eure Meinung dazu schreibt. Könnte es klappen? Wäre die Dauer des "Anzapfens" zu lange, um akkurate Ergebnisse zu erzielen?

Alles Gute, Kim..
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Wingman
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Beitrag von Wingman »

Das müsste man ausprobieren. Allerdings sehe ich da ein ähnliches Problem, wie bei den Lottozahlen: Alleinstehende Zahlen scheinen in der Matrix keine Bedeutung bzw. Verknüpfung zu irgendwas zu haben. Erst ein zusammenhängender Datensatz lässt sich sinnvoll viewen. Aber wie gesagt, man müsste es probieren, denn in die Richtung besteht noch mehr Forschungsbedarf. Vorhandene Geo-Koordinatensätze kann man natürlich als Target nehmen, und landet dann auch an diesem Ort (weil der Datensatz ja schon definiert ist). So hat man das sogar in der Anfangszeit des RV gemacht, bevor man herausfand, das die Targetnummer auch willkürlich sein kann. Hauptsache sie wird beim Tasking vom Tasker mit der Target-Aufgabe verknüpft (was durch das Erstellen geschieht).

Sinnvoller ist es eigentlich, in Stufe 6 eine Ortsbestimmung zu machen. Das funktioniert ähnlich wie Kartenpeilung und / oder Dowsing. Wenn der Viewer die Karte nicht sehen soll, weil ihn das mit Vorannahmen speist, legt man ein Gitter drüber, und lässt ihm nur im Gitter herumfühlen. Die markierten Punkte überträgt man dann durch das Gitter zurück auf die Karte.

Bei diesem groben Mapping bekam der Viewer z.B. nur das Gitter vorgelegt bzw. musste es nach Monitor-Anweisung zeichnen:

Bild

In die einzelnen Kästchen kann man dann noch "reinzoomen" und den Viewer genauer schauen lassen. Sinnvoll ist es auch, markante Merkmale der Umgebung in nächster Nähe zum Target beschreiben zu lassen. Die gemappten Punkte kann man dann z.B. auf ein GPS-Übertragen, wenn man die geviewte Gegend persönlich erkunden kann / will: Wandern mit RV
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