Exomagazin - Manipuliert im Jenseits

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Wingman
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Exomagazin - Manipuliert im Jenseits

Beitrag von Wingman »



Durchaus interessant, aber für erfahrenere AKEler kristalliert sich ja eh heraus, das es in den nicht-physischen Welten viel komplexer zugeht, als man aus vereinzelten Nahtodeserlebnissen oder theologischen Vorstellungen rekonstruieren könnte. Ich habe mal folgenden Kommentar druntergepackt:
Wingman hat geschrieben:Wichtig ist, das in den nicht-physischen Ebenen die Gedanken leicht die Realität formen können, sowohl individuell, als auch kollektiv. So werden z.B. Anhänger eines bestimmten Glaubenssystems von solchen jenseitigen Kollektivrealitäten angezogen (Robert Monroe nannte sie treffend "Glaubenssystem-Territorien"), welche dann beispielsweise wie der christliche Himmel (oder eine präferierte Variante davon) aufgebaut sein können. Ebenso können Verstorbene in selbstgeschaffenen Illusionen festhängen, wenn sie sich z.B. nicht bewusst werden, das sie verstorben sind. Wenn das auf einer Ebene geschieht, die der physischen sehr nahe ist, hat man scheinbar handelsübliche Spuk-Phänomene.

Da Gedanken also die jenseitigen Welten mitgestalten, sowohl individuell, als auch kollektiv, ist eine unglaublich komplexe Ansammlung von Bewusstseinswelten vorstellbar, von denen jemand je nach individueller Präferenz angezogen wird. Das sich dort auch manipulative Wesen, Energievampire und wahnsinnige Seelen tummeln könnten, und nicht nur unterstützende Helferwesen, liegt nahe. Das Potpuri da drüben dürfte ebenso bunt, wenn nicht gar viel komplexer, als die gesellschaftlichen Verstrickungen auf der Erde sein. Deshalb ist Selbsterkenntnis, Bewusstheit und aktive Gestaltung dort ebenso wichtig, wie im irdischen Leben. Sonst kann man manipuliert und ausgenutzt werden, und lässt sich die eigene Realität von anderen gestalten. Eine gute "Psychohygiene", gesunde Skepsis und Differenzierungsvermögen kann also auch drüben nicht schaden.

Das mit dem grauen Nebel erinnert an eine Zwischenebene, von der ich schon viel gelesen habe, und welche auch außerkörperlich Reisende besucht haben. Scheinbar ist das eine Abgrenzung zwischen Schwingungsebenen unterschiedlicher Dichte, vielleicht auch wie eine Art "Wartebereich". Das würde zumindest zu den geschilderten Geschehnissen passen, aber bedeutet nicht, das es pauschal so ablaufen muss. Ich selber habe auch schonmal eine Zwischenebene bereist (AKE), aber die wirkte anders (wie eine "räumliche Schwärze" mit vereinzelten, imposanten Energiestrukturen). Wie gesagt, die Bewusstheit und eigene Mitgestaltung der jenseitigen Realität ist wohl ausschlaggebend.
Traumatische Erfahrungen in früheren Leben sind ja jetzt auch keine Überraschung. Schließlich nimmt man ja manchmal Ängste mit, die sich nicht durch Erfahrungen im jetzigen Leben erklären lassen (auch nicht durch "Datentransfer" im Mutterleib). Da reichen wohl auch die "Zwischenleben" nicht immer aus, um diese Angstmuster zu transformieren. Anständig durchgeführte Rückführungen sind da natürlich ein enorm hilfreiches Mittel.

Parasitäre, nicht-physische Wesen sind ebenso vorstellbar, wie physische Parasiten. Das scheint im Universum völlig legitim zu sein. Schützen kann man sich meiner Meinung nach eben am besten mit Bewusstheit, Selbsterkenntnis und gesunder Skepsis. Die eigene Realität immer selber gestalten, statt sie sich gestalten zu lassen. Und das es Wesen gibt, die nicht selber inkarnieren wollen (können?), aber durch Inkarnierte wirken wollen, indem sie sie vorher manipulieren, bzw. ihnen was "anhaften", klingt ebenso plausibel. Schutzlos wird man allerdings nicht sein, zumindest wenn man seinen Selbstschutz gut pflegt.
Zuletzt geändert von Wingman am Di 7. Jan 2020, 17:27, insgesamt 1-mal geändert.
Selbsterfahrung - der kleine, aber feine Unterschied zwischen Wissen und Weisheit.
- Wingman (2013)

T-R-P-a-RV™ (Temporal-Reversives-Prädestinationsparadoxes asoziatives Remote Viewing) :P
Silas

Beitrag von Silas »

Parasitäre, nicht-physische Wesen sind ebenso vorstellbar, wie physische Parasiten. Das scheint im Universum völlig legitim zu sein. Schützen kann man sich meiner Meinung nach eben am besten mit Bewusstheit, Selbsterkenntnis und gesunder Skepsis. Die eigene Realität immer selber gestalten, statt sie sich gestalten zu lassen. Und das es Wesen gibt, die nicht selber inkarnieren wollen (können?), aber durch Inkarnierte wirken wollen, indem sie sie vorher manipulieren, bzw. ihnen was "anhaften", klingt ebenso plausibel. Schutzlos wird man allerdings nicht sein, zumindest wenn man seinen Selbstschutz gut pflegt.
Deshalb reise ich auch nie ohne Begleitung meiner geistigen Helfer, egal wohin ;)
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