Neue Theorie zum Pyramidenbau

Spezielle Betrachtungen der Menschheitsgeschichte aus den Bereichen der verbotenen Archäologie, prähistorischer Hochkulturen und sonstigen Rätseln im Dunkeln der Geschichte.

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Wingman
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Neue Theorie zum Pyramidenbau

Beitrag von Wingman »

Eine neue Theorie, wie die Pyramiden in Ägypten gebaut worden sein könnten:

Artikel bei "grenz|wissenschaft-aktuell"
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H7-25
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Sehr gute Doku daräber

Beitrag von H7-25 »

Hier ist eine sehr gute Dokumentation äber den Bau - und vor allem dem Zweck der Pyramiden von Gizee und anderer Kultstätten:



Bevor ich diese Dokumentation gesehen habe, intressierte mich ägypten und Geschichte nicht die Bohne. Doch hier werden Fakten genannt, die Mir schlichtweg all die Jahre gezielt und bewusst vorenthalten wurden. In der Schule werden jämmerliche Erklärungsversuche als die wahre Geschichte gelehrt. An den Uni's und in den Museen geht der Stuä frählich weiter.
Wesentliche Fakten weden ignoriert, wegerklärt oder als Auslegung abgetan.

Durch diese Doku ist mein Intresse an Prä-Astronautik aufgekeimt.


Das ist auch eine faszinierende Ansichtsweise der eigentlichen Funktion der Cheops-Pyramide:




Was haltet Ihr davon Freunde ???
Bin gespannt auf eure Ansichten - H7-25
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Wingman
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Beitrag von Wingman »

Interessante Doku. Das die Pyramiden nicht einfach Grabmäler für ein gigantisches Ego waren, ist eh klar. Ich denke, sie hatten mehrere Funktionen: Astronomisch (vielleicht eine Art Zeitqualitäts-Uhr, ähnlich wie der Maya-Kalender), metaphysisch / energetisch (Inititationsgebäude bzw. "Portal" für spezielle AKEn und Inkarnationen) und zum Schutz bzw. der Bewahrung von Wissen in kodierter Form. Bei Letzterem muss man halt bedenken, das die Pyramiden im Originalzustand vermutlich mal völlig abgedichtet waren und glatte Außenwände hatten. So hätten Objekte im Inneren wohl auch eine Sintflut oder einen Feuersturm überstehen können.

Die Wehemenz, mit der die archäologische Lehrmeinung und auch die religiöse Kompatibilität bei dem Thema verteidigt wird, deutet auch darauf hin, das dort wohl spezielle Interessen im Spiel sind, als nur menschliche Kleingeistigkeit. Vielleicht hat die dogmatische Zunft auch irgendwie Probleme damit, das vor unserer bekannten Zivilisationsgeschichte hochentwickelte Zivilisationen exisitert haben könnten (Atlantis, Lemuria etc...). Die Frage ist, warum sitzt das so tief? Darf es einfach nicht sein, weil man sich selbst für die Krone der menschlichen Geschichte hält, oder dürfen die Menschen aus irgendeinem Grund nichts davon wissen, weil das irgendwelche alten Herrschaftsstrukturen im Hintergrund kompromittieren würde?

Zumindest erscheint es unlogisch, das bis vor 10-12000 Jahren, zighunderttausend Jahre lang nur Steinzeit herrschte. Wenn unsere moderne Zivilisation untergehen würde, und alle Erinnerungen davon aus dem Gedächnis der Geschichte verdrängt würden, dann gabe es nach 10000 Jahren auch kaum noch verwertbare Spuren. Außer wirklich monumentale Bauwerke, wie vielleicht gewisse Staudämme. Die meisten Metallstrukturen hätten sich völlig zersetzt, Stahlbetongebäude würden wieder wie natürliche Felsen aussehen und vieles liegt wahrscheinlich mehrere hundert oder gar tausend Meter tief unter der Meeresoberfläche (Bauten, wie das Yonaguni-Monument, deuten ja darauf hin, das der Meeresspiegel stark angestiegen ist). Und unter Wasser ist nach wenigen Jahrzehnten sowieso fast alles bis zur Unkenntlichkeit verkrustet, wenn es keine monumentalen Steinkonstrukte sind.

Spannend, das prähistorische Dunkel der Menschheitsgeschichte. Und vielleicht wird es höchste Zeit, einige Geheimnisse zu Lüften. Denn wer weiß, was die wussten, und was wir vielleicht auch wissen sollten, damit es der aktuellen Zivilisation nicht so ergeht, bzw. alte Fehler nicht wiederholt werden...
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Re: Neue Theorie zum Pyramidenbau

Beitrag von freily »

Wingman hat geschrieben:Eine neue Theorie, wie die Pyramiden in Ägypten gebaut worden sein könnten:

Artikel bei "grenz|wissenschaft-aktuell"
Als Techniker weiß ich um der Wahrheit der Behauptungen, denn es ist technisch unmöglich mit einem Kupfer- oder Bronze-Werkzeug einen Granitblock zu polieren und auf ein 1/10 mm genau zu bearbeiten.
Nicht in den von Archäologen behaupteten 20-jährigen Zeitraum des Bauens.
Daß die Cheops-Pyramide ein riesiges Geo-Kraftwerk gewesen sein soll, macht schon eher Sinn, zumindest wenn man die Anordnung der Gänge betrachtet und etwas von den Frequenzen versteht.
Von den enormen Gewichten der Bausteine mal abgesehen, haben die Bauleute die Kreis-Zahl Pi (3,1416*) schon lange vor den Griechen gekannt.

Es ist nun mal ein Faktum in der Geschichte der Menschheit, daß die Oberen das allgemeine Volk für dumm verkaufen.
Was Darwin nicht wußte ist auch sehr interessant.
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delf1980
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Beitrag von delf1980 »

Joa.. Wenn es noch Granit wäre :roll: sicher sind ein paar Garnit und Diorit Blöcke dabei, aber der grösste Teil ist ein weiches Gestein. Woher ich das mit absoluter Sicherheit weiss? :lookhere: http://pyramids.fullsolutiondesign.ch/pyramids

Auf Granit kann man keine "Susi+Dani forever" rein ritzen. Jedenfalls nicht ohne entsprechendes Werkzeug und ich glaube nicht, dass die Leute die illegal auf die Cheops Pyramide klettern, Hammer und Spitzhacke bei sich haben ;)

Man betrachte auch die ausgewaschenen Steinblöcke. Der Gotthard in der Schweiz besteht grösstenteils aus Granit und dort regnets oft. Trotzdem habe ich nie ähnlich ausgewaschene Granitsteine gesehen. Im Gegenteil. Granit fängt von Aussen an abzuschleifen wenn er verwaschen ist. Aber dass er löchrig wie unser Emmentaler wird wie die Steine auf den Fotos des Aufstiegs auf die Cheops Pyramide, ist nie der Fall. Die ausgewaschenen Steine kommen aus der Zeit der Sintflut. Also bevor Cheops geboren wurde, weshalb es auch nicht "seine" Pyramiden sind resp. er sie gar nicht erbaut hat sondern jemand vor ihm. Aber davon will die Mainstreamhistorik nix wissen ^^

Grüsse delf
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