World class remote viewer

Unterforum für die Methodik des Remote Viewings. (Projekte, Session-Besprechungen, Protokoll, Fragen und Antworten).

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delf1980
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World class remote viewer

Beitrag von delf1980 »

Moin geschätzte Thetaianer :)

Als ich neulich ein älterer Vortrag von McMoneagle auf Youtube anguckte (über Remote Viewing), sagte er etwas widersprüchliches, welches mich nachdenklich stimmte. Erst sagte er, dass Remote Viewing eine Talent-basierte Fähigkeit sei, die aber erlernbar ist. Und zwar könne jeder Remote Viewing lernen, aber nicht jeder werde (egal wiei sehr man ihn trainiert und ausbildet) besser als sein Talent es zu liesse. Weiters sagte er um ein guter Remot Viewer zu werden brauche es Übung, Übung, Übung, Übung, Übung und nochmal Übung.

Was ist Talent? Sind Talente angeboren oder entwickeln sich Talente basierend auf unseren Interessen und unserer Motivation zu einer Sache? Diese Frage richtet sich vorallem an unsere RV-Experten *WingmanUndBazurAnguck*. Sollten sich noch andere Experten hier aufhalten: nicht beleidigt sein. Ich weiss nicht wie gut ihr seit. Wenn andere Experten oder erfahrene Remote Viewer hier die Frage beantworten können, so bin ich sehr interessiert diese zu lesen ;)

Oder ist Talent angeboren und in den Stein gemeisselt? Klar ist: wenn jemand mässiges oder kein Interesse an RV hat, so wird er nie zu einem "World class remote viewer". Egal wieviel Talent er für Fernwahrnehmung hat. Die meisten Frauen (mit Ausnahmen) handeln intuitiver als Männer. Sie hören eher auf ihr Bauchgefühl als die Sache zu analysieren wie es Männer (oftmals zu ihrem grossen Nachteil) tun.

Kann es sein, dass Frauen grundsätzlich besser für RV geeignet sind als Männer? Ohne jetzt die Gleichstellung von Mann und Frau auf den Kopf hauen zu wollen. Also bitte nicht falsch verstehen. Es geht mir um die Intuition. Nicht um ein übergeordnetes "Wer ist besser".

Weiters erwähnte Moneagle, dass Remote Viewing seinen Ursprung im Jahre 1946 hatte und zwar unter dem englischen Begriff "The Study of Mental Imagery, through Telepathic Drawing".
Dass im Nazideutschland Grenzwissenschaften erforscht wurden (Ahnenerbe etc.) weiss glaub ich jeder. Damit will ich nicht behaupten, dass RV auf dem "Mist" Nazideutschlands gewachsen ist, aber ich finde es schon sehr seltsam, dass RV gerade dann den Ursprung hatte, als der zweite Weltkrieg endete. In diesem Zusammenhand erwähnte er, dass die Russen vor den Amis Psi Spione eingesetzt haben. Könnte es sein, dass die Russen die Basis für RV von den besiegten Nazis erbeutet haben und ein Teil davon den Amis in die Hände fiel?

Wie denkt ihr darüber oder was wisst ihr mit Sicherheit?

Liebe Grüsse

delf
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Wingman
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Beitrag von Wingman »

Es ist unserer Erfahrung nach so, dass es durchaus viele verschiedene Viewer-Typen gibt. Aber viewen können sie letztlich alle, wenn sie das Protokoll beherrschen und trainieren. Zumindest ist uns bisher niemand begegnet, der es garnicht konnte (auch wenn der Weg für manche Trainees zäh war).

Es gibt Leute, die sofort einen solchen Schwall an Daten kriegen, dass die Schwierigkeit darin besteht, sie "festzuhalten" und auf irgendeine sinnvolle Datenerhebung im Target zu lenken. Sonst hüpfen sie wild im Zielgebiet umher und bringen dabei alles korrekt in hohen Details, außer vielleicht das kleine Detail, was man wissen wollte. Dann gibt es Leute, denen man jeden kleinen Eindruck aus der Nase ziehen muss. Aber die wenigen Daten, die sie bringen, sind dann meist auch präzise und auf den Punkt gebracht. Die Effizients lässt sich durch Training und das Kennenlernen der eigenen Viewer-Natur verbessern.

Ob man zwischen diesen beiden Sorten von Viewern auf Talentbasis unterscheiden kann? Nicht wirklich, denn beide bringen mit der richtigen Ausbildung und kontinuierlichem Training beide die gesuchten Informationen. So können sich auch unterschiedliche Viewer-Typen einander ergänzen. Stichwort "Technikviewer" und "Sozialviewer". Ein weiterer Aspekt ist der Umstand, dass nicht jeder Viewer alle Arten von Targets viewen will, egal wie gut er ist (persönliche No Go-Listen).

Bei Joseph McMoneagle muss man das nochmal gesondert betrachten: Er hatte insbesondere seit einem Nahtodeserlebnis eine starke, mediale Begabung. Und als er die Einheit 1984 verließ, fing man gerade erst an, das CRV-Protokoll zu benutzen, soweit ich weiß. Sprich, er hat eine Art eigene Freestyle-Technik benutzt, weshalb man seine Fähigkeiten und Herangehensweisen nur bedingt auf unser heutiges RV münzen kann. Dass er einer der besten Remote Viewer (wenn man den Begriff nicht nur auf CRV bezieht) aller Zeiten ist, bleibt dabei unbestritten.

Zum Ursprung der Technik: Wenn man es ganz genau nimmt, könnte man es schon auf das automatische Schreiben des 19. Jahrhunderts, oder auf irgendwelche Meditationstechniken zur Abarbeitung von AULs vor 5000 Jahren zurückführen. So mancher Ansatz ist sicherlich auch im Nebel der Geschichte verlorengegangen. Und das heutige, protokollbasierte RV ist sicherlich auch nicht der Weisheit letzter Schluss.
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Beitrag von RS »

Naja. Es gibt mMn im RV schon "Talent", genauso wie beim Klavierspielen oder beim Zeichnen oder jeder anderen Tätigkeit.
Jeder kann mit mehr oder weniger Übung und Disziplin das Handwerk lernen. Was aber dann trotzdem einen Beethoven von mir unterscheidet, ist sein Quäntchen mehr Talent und Genialität und intuitives Gespür für Musik, das ich so einfach nicht haben werde in diesem Leben.
So wie manche Menschen schlicht von der körperlichen Veranlagung eher zum Sprinter oder Marathonläufer taugen, egal wie sehr sie das andere trainieren würden...

Wingman hat aber schon recht, daß RV heute deutlich differenzierter ist als früher und dadurch ein breiteres Feld da ist in dem sich viel mehr und sehr unterschiedliches Talent zeigen kann, was früher so nicht möglich gewesen wäre.

Aber "Talent" ist wenn mans genau nimmt, sowieso schwer zu definieren. Ich mein es mal eher in diesem Kontext: "Je weniger Aufwand nötig um ein Ergebnis zu liefern, desto größer das Talent."
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delf1980
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Beitrag von delf1980 »

Herzlichen Dank für euer Feedback :) Ich kann leider nicht viel mehr dazu schreiben, da es nur Annahmen (vermutlich falsche) wären und ich möchte hier nicht vorsätzlich mit Annahmen um mit schmeissen ausser ich deklariere sie als solche.
wingman hat geschrieben:So mancher Ansatz ist sicherlich auch im Nebel der Geschichte verlorengegangen.
Na prächtig! Lasst uns ein RV Projekt machen um dem auf den Grund zu gehen ^^. Nein, sicherlich gibts interessanteres zu viewen. War halt nur so ne Frage wo das sein Ursprung hatte resp. wo die Amis die Technik ableiteten. Ist ja nicht so, dass irgendwann mal beschlossen wurde: wir müssen das russische PsiSpion-Problem lösen" und dann kam Mcmoneagle zur Tür herein gestolpert und erfand alles selbst. Sich wurde es dann entwickelt und weiter entwickelt bis zum CRV, aber die Idee ein Ideogramm zu zeichnen, Aspekte zu beschreiben, linke Hirnhälfte auf Trab zu halten etc. So Zeugs kam irgendwo her und ich glaube ganz stark, dass die Vorreiter nicht aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten kamen. Da waren die Deutschen und Russen einfach besser. Vorallem aber die Russen. Hab von Experimenten (und ich meine nicht Creepypasta) gehört, die mir die Haare aufstellten und sie scheuen nicht davon zurück diese Experimente an der Zivilbevölkerung zu testen. Egal ob sie wollen oder nicht. Siehe Geisselname Theater in Moskau (glaub ich war das) wo sie mal Fentanyl gasförmig einleiteten um die Leute zu betäuben und diese dann am Gas starben (oder ein grosser Teil davon). Forschung ist immer mit Opfer verbunden und mit Fehlschlägen. Die Russen scheinen das akzeptiert zu haben und irgendwann wurde es normal und Gewohnheit. Selbst wenn Laborratten in Tests sterben, so ist das auch ein Opfer und ein Verlust. Wenn auch ein relativ (wenn man nicht gerade Hardcore Öko und Tierfreund ist) kleiner Verlust. So können sie als freie Ratte reinkarnieren ;)

Bezüglich RV-Typen: ich weiss immer noch nicht auf welche sensorischen Eindrücke ich besonders gut anspreche. Meine Vermutung liegt aber bei AI und EI. Also die emotionalen Aspekte des Targets und meine im Bezug auf das Target. Mir ist schon passiert, dass ich auf S4 fast nur die EI Kolonne vollgekritzelt habe. Erst nur ab und zu und dann sog es mich regelrecht hinein (Kennedy Viewing als Bsp.) und noch andere Sessions brachten solche Resultate. Mitlerweile habe ich fast bei jeder Session eine Bilokation. Manchmal angenehme und manchmal sind sie einfach nur verwirrend oder in zwei drei Fällen wirklich destruktiv bis ich Depressionen und Nacht für Nacht Albträume davon hatte. Selbst wenn ich mir des Traumes bewusst war, konnte ich ihn nicht beeinflussen. So was macht Angst. Was mich zum nächsten Thema führt: Remote Influence (Fern Beeinflussung).

Vielleicht ist dieses Thema ein eigener Threat wert obschon es ins Topic passt. RI wird ja oftmals mit Angriffen verbunden um jemandem etwas schlechtes anzutun. Aber ich finde man kann sich auch gutes tun. Jemand anderen zu beeinflussen finde ich falsch und fragwürdig. Angeblich ist es auch mit hohem Risiko verbunden. Deshalb traue ich mich nicht so wirklich mal ein Experiment an mir durch zu führen. Ich meine etwas simples wie mich bei einer Entscheidung unterstützen oder Bspw. mir eine Nachricht in die Vergangenheit schicken und zwar zum Zeitpunkt wo ich eine Session mache und mir das Feedback zukommen zu lassen mit einer simplen markanten Änderung. Anstatt weisses Flugzeug ein schwarzes Flugzeug bspw. Das müsste doch möglich sein oder?

So müsste es doch auch möglich sein sich assoziative Informationen zukommen zu lassen. Nehmen wir an ich habe einen Zufallsgenerator (ich sage jetzt bewusst nicht Lotto, weil's nicht das ist was ich anstrebe. Ich hätte gerne ähnlich wie Wingman einen Beweis, dass es funktioniert den ich selbst erbringe). Der Zufallsgenerator spuckt aus einem Pool von 40 Zahlen, 10 aus. Eine 25%ige Chance beim Raten wenn man so will. Dann weise ich den 40 Zahlen 40 Bilder zu. Mache ne Session und viewe die 10 Bilder in 10 Sessions. Vermutlich bekomme ich dann eine geschärftere Wahrnehmung und komme rasch auf die Resultate. Vielleicht sogar visuell. Anschliessend nach der Session mache ich ein RI basierend auf den 10 Bildern welche die 10 Zahlen zugeordnet sind. Mein Feedback sozusagen und beeinflusse mich, indem ich diese 10 Bilder mir als emotional impact "einpflanze" und zwar zu den Zeitpunkten der 10 Sessions jeweils 1 Bild pro Session die ich einen Tag zuvor machte. Ich kann mich ja während S4 durch die Zeit bewegen und somit das RI während einer einzigen Session machen und alle 10 Bilder in verschiedenen Zeitpunkten einfliessen lassen.

Und absolut ja: mein Gefühl sagt mir ganz stark, dass RV ein super Anfang ist, aber das Potential nicht ausschöpft welche die Gegebenheiten der Fernwahrnehmung bieten. Protokoll ist gut um die linke Hirnhälfte zu beschäftigen aber es ist auch hinderlich und steif. Schon in Stufe 1 nur "Struktur künstlich/natürlich, Energie und Bewegung" ist massiv einschränkend. Nicht selten fühle ich keine Struktur sondern etwas organisches oder ein Prozess/Ablauf. Das sind oft meine Ersteindrücke. Dann die Aspekte in einer Zeile schreiben. Das ist gut und recht aber Papierverschwendung. Warum nicht Spalten und während man schreibt die eine Spalte abdecken so, dass sie einem nicht beeinflusst? Kontamination? Ist irgendwie seltsam.dort besteht massiver Optimierungsbedarf.

@Wingman: hast du das Protokoll komplett übernommen oder dieses optimiert? Ich frage weil es (so wie ich das gesehen habe) nicht mit dem CRV Protokoll wie es im CRV Manual steht, übereinstimmt. SIII hat ja die Spalten SIII, D, AI, EI, T, I, AOL, AOL/S. Die vermisse ich gänzlich oder ich hab nur Beispiele gesehen wo die nicht zu sehen waren. AI, welches man am Schluss der Stufe 2 hinschreibt, genügt mir nie. Ich habe so oft emotionale Eindrücke wie ich etwas empfinde, dass ich sicher mehr als 10 Sätze schreiben möchte. Schon bei den Aspekten der Stufe 1 kommen sehr oft emotionale Eindrücke sowohl vom Target als auch von mir. "Verlassen" ist so ein Beispiel oder auch "Unzufrieden", "Glücklich", "Nachdenklich", "Zielstrebig". Solche Bit's fluten regelrecht meine Sessions während Dimension und andere sensorische Eindrücke auf der Strecke bleiben. Das ist schon seltsam.

Liege ich da komplett falsch mit meinen Annahmen?

@RS
Talent ist subjektiv. Ich spiele seit über 20 Jahren Klavier. Als ich angefangen habe als kleines Kind übte ich fleissig und konnte jedes Lied welches ich mal lernte auswendig. Die Leute kamen und hörten zu. Dann: "delf, du hast ein wahnsinniges Talent. Du musst das weiter verfolgen." In Tat und Wahrheit, habe ich überhaupt kein Talent was Klavier anbelangt. Meine Fingermotorik ist zu unpräzise, mir fehlt das Stereosehvermögen (ja das wirkt sich auf die Qualiät des Klavierspielens aus), meine kleinen Finger ist ganz wenig kürzer als sie sein sollten usw. Warum ich gut Klavier spielen kann und alle denken ich sei talentiert? Üben, üben, üben und nochmals üben. Meine Passion täuscht das Talent vor. Vielleicht ist sie auch das Talent, denn Talent wirkt sich subjektiv aus. Für mich ist es die Leidenschaft, welche ich einer Sache zukommen lasse. Je mehr Leidenschaft, desto motivierter, desto mehr üben, desto besser werde ich. Aber wirklich auf den Punkt bringen kann ich's nicht.
RS hat geschrieben:Je weniger Aufwand nötig um ein Ergebnis zu liefern, desto größer das Talent
Aufwand während man Ergebnis liefert oder gesamter Aufwand bis ich herausragende Ergebnisse liefern kann? Den Punkt deiner Aussage ist mir nicht ganz klar. Sorry :)

Lieber Grüsse, delf
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Beitrag von Wingman »

delf1980 hat geschrieben:@Wingman: hast du das Protokoll komplett übernommen oder dieses optimiert? Ich frage weil es (so wie ich das gesehen habe) nicht mit dem CRV Protokoll wie es im CRV Manual steht, übereinstimmt. SIII hat ja die Spalten SIII, D, AI, EI, T, I, AOL, AOL/S. Die vermisse ich gänzlich oder ich hab nur Beispiele gesehen wo die nicht zu sehen waren.
Die Spaltenaufteilung gehört zur Stufe 4. Die wird eigentlich in jeder vollständigen Session gemacht. Stufe 3 ist die erste Skizze mit der Zuordnung sensorischer Daten aus Stufe 2.
AI, welches man am Schluss der Stufe 2 hinschreibt, genügt mir nie. Ich habe so oft emotionale Eindrücke wie ich etwas empfinde, dass ich sicher mehr als 10 Sätze schreiben möchte. Schon bei den Aspekten der Stufe 1 kommen sehr oft emotionale Eindrücke sowohl vom Target als auch von mir. "Verlassen" ist so ein Beispiel oder auch "Unzufrieden", "Glücklich", "Nachdenklich", "Zielstrebig". Solche Bit's fluten regelrecht meine Sessions während Dimension und andere sensorische Eindrücke auf der Strecke bleiben. Das ist schon seltsam.
AIs kommen nicht nur in Stufe 2, sondern an das Ende jeder Stufe. Hat man zwischendurch AIs, schreibt man diese einfach irgendwo hin (genau wie bei AULs).

Es gibt auch Viewer, die am Anfang viel mehr über die emotionalen Eindrücke kommen, statt den sensorischen. Dennoch sollten aus jedem Bereich Eindrücke dabei sein. In der Stufe 1 sollte man zumindest ein paar Farben und Oberflächen aus dem Ideogramm dekodieren, und in Stufe 2 wird sowieso die ganze Palette der normalen Sensorik abgefragt. Weitere Details erklären sich am besten in der Ausbildung.
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Beitrag von delf1980 »

Ups.. Schreibfehler. Das kommt davon wenn man an was anderes denkt während man schreibt :D natürlich ist Stufe IV gemeint ;) Sonst würde was fehlen.

Merke gerade, dass ich mich wohl unpräzise ausdrücke. AI schreibe ich bei jeder Stufe hin. Alleine schon um mir klar zu werden, was ich fühle. Aber in S2 ists besonders krass mit den Emotionen die auf mich einbrettern. Ich weiss nicht wie ihr die sensorischen Daten auffasst, aber ich höre nicht Regenreprassel sondern es fühlt sich nach Regengeprassel an. Oder ich rieche keinen Senf, sondern es fühlt sich nach Senf an. Bis auf seltene visuelle Eindrücke läuft bei mir alles auf der assoziativen Empfindungsschiene. Wenn ich also z.B. ein Würstchen mit Senf mampfe, dann habe ich ein Gefühl dabei. Dieses Gefühl empfinde ich dann (wenn Senf Bestandteil der Site oder Targets ist) während der Session. Selbiges mit Wasser, Regen, Velo fahren, wtfe ^^ Alles drückt sich in einer Emotion aus. Vielleicht sollte ich anfange meine anderen Sinne zu schärfen wenn ihr tatsächlich während ner Session Regen wie ne Überlagerung zu Stille hört. So als Beispiel.

Danke für dein Feedback Wingman :thumbup:

Grüsse aus dem pseudoneutralen Land des scheiss Wetters ^^
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Beitrag von Surflamy »

delf1980 hat geschrieben:Ups.. Schreibfehler. Das kommt davon wenn man an was anderes denkt während man schreibt :D natürlich ist Stufe IV gemeint ;) Sonst würde was fehlen.

Merke gerade, dass ich mich wohl unpräzise ausdrücke. AI schreibe ich bei jeder Stufe hin. Alleine schon um mir klar zu werden, was ich fühle. Aber in S2 ists besonders krass mit den Emotionen die auf mich einbrettern. Ich weiss nicht wie ihr die sensorischen Daten auffasst, aber ich höre nicht Regenreprassel sondern es fühlt sich nach Regengeprassel an. Oder ich rieche keinen Senf, sondern es fühlt sich nach Senf an. Bis auf seltene visuelle Eindrücke läuft bei mir alles auf der assoziativen Empfindungsschiene. Wenn ich also z.B. ein Würstchen mit Senf mampfe, dann habe ich ein Gefühl dabei. Dieses Gefühl empfinde ich dann (wenn Senf Bestandteil der Site oder Targets ist) während der Session. Selbiges mit Wasser, Regen, Velo fahren, wtfe ^^ Alles drückt sich in einer Emotion aus. Vielleicht sollte ich anfange meine anderen Sinne zu schärfen wenn ihr tatsächlich während ner Session Regen wie ne Überlagerung zu Stille hört. So als Beispiel.

Danke für dein Feedback Wingman :thumbup:

Grüsse aus dem pseudoneutralen Land des scheiss Wetters ^^
Bei mir ist es zumindestens so, das ich was Geschmäcker, Gerüche angeht es schon "wahrnehme". Das ganze ist dann aber nicht als würde ich Physisch etwas schmecker oder hören sondern ..anders. Aber es ist doch wahrnehmbar als wäre es "Real" vorhanden.
Da dann aber halt nicht 100% so wie wenn es real schmeck/hörbar wäre.
Das ist ein bisschen so, als würdest du dir vorstellen eine Zitrone essen.. und die Säuerlichkeit , das prickelnde Gefühl dadurch etc. spüren.. und dein Mund mehr Speichel produzieren wegen dieser Visualisation. Bei anderen Eindrücken wie EI ist es dann mehr in Gefühlsform. Bei Dingen wie IT in Stufe 4 dann eher ein "Ich weiß es einfach, das ist so und so". Kommt aber halt sehr drauf an welche Spalte / Eigenschaft man abfrägt und was für ein Typ von Viewer man ist. Manche Leute nehmen diverse Dinge besser wahr als andere (siehe oben).

p.s: Skype geht wieder, morgen bin ich dann wieder da wegen Stufe 3 & vllt dann schon Stufe 4 sofern dann alles passt soweit^^


grüße
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Beitrag von delf1980 »

nur kurz: schreib zum Rest morgen ;)

@Surflamy
Jep, perfekt! Morgen passt :) Take care und gute n8

delf
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Beitrag von RS »

delf1980 hat geschrieben:
wingman hat geschrieben:So mancher Ansatz ist sicherlich auch im Nebel der Geschichte verlorengegangen.
Na prächtig! Lasst uns ein RV Projekt machen um dem auf den Grund zu gehen
Ja, Du wirst lachen. Ein wesentlicher Teil von Bernhards und meiner Methode ist ursprünglich so entstanden, daß Leute (nicht wir, das muß ich gleich dazusagen!) durch gezielte Hypnose-Rückführungen solche verlorengegangenen Ansätzen rekonstruiert haben.
Mitlerweile habe ich fast bei jeder Session eine Bilokation. Manchmal angenehme und manchmal sind sie einfach nur verwirrend oder in zwei drei Fällen wirklich destruktiv bis ich Depressionen und Nacht für Nacht Albträume davon hatte. Selbst wenn ich mir des Traumes bewusst war, konnte ich ihn nicht beeinflussen. So was macht Angst. Was mich zum nächsten Thema führt: Remote Influence (Fern Beeinflussung).
Blöde Frage: Hast Du RV irgendwo gelernt? Also wenn du rglm. solche destruktiven Probleme hast nach Session, wirkt das so als hättest Du keinen (oder nen schlechten) Monitor bzw keine Ahnung von Detoxing?
Vielleicht ist dieses Thema ein eigener Threat wert obschon es ins Topic passt. RI wird ja oftmals mit Angriffen verbunden um jemandem etwas schlechtes anzutun. Aber ich finde man kann sich auch gutes tun. Jemand anderen zu beeinflussen finde ich falsch und fragwürdig. Angeblich ist es auch mit hohem Risiko verbunden. Deshalb traue ich mich nicht so wirklich mal ein Experiment an mir durch zu führen. Ich meine etwas simples wie mich bei einer Entscheidung unterstützen oder Bspw. mir eine Nachricht in die Vergangenheit schicken und zwar zum Zeitpunkt wo ich eine Session mache und mir das Feedback zukommen zu lassen mit einer simplen markanten Änderung. Anstatt weisses Flugzeug ein schwarzes Flugzeug bspw. Das müsste doch möglich sein oder?
Siehe oben: RI ohne sehr erfahrenen Monitor ist tatsächlich sehr gefährlich. Weil jeder Mensch anders tickt und man nie weiß, wie ein spezieller Mensch auf einen bestimmten Impuls reagieren würde. Da kann man noch so sehr glauben etwas "gutes" zu tun oder etwas "harmloses" anzuwenden. Es kann für den Menschen dennoch wie ein Elefant im Porzellanladen sein, Traumata triggern etc.
Und da ist noch viel mehr Detoxing nötig als bei RV.
Aufwand während man Ergebnis liefert oder gesamter Aufwand bis ich herausragende Ergebnisse liefern kann? Den Punkt deiner Aussage ist mir nicht ganz klar. Sorry :)
Der Gesamtaufwand bis man Ergebnisse liefert.
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Beitrag von Surflamy »

RS hat geschrieben: Blöde Frage: Hast Du RV irgendwo gelernt? Also wenn du rglm. solche destruktiven Probleme hast nach Session, wirkt das so als hättest Du keinen (oder nen schlechten) Monitor bzw keine Ahnung von Detoxing?
Die Frage war zwar nicht an mich gerichtet, aber da es teilweise mich betrifft schalte ich mich mal ein^^

Also derzeit versuche ich ihm ein bisschen CRV beizubringen (habe es ja von bazur gelernt so gut es ging), wir sind derzeit ungefähr bei Stufe 3. Das Problem am ganzen ist halt das ständig was dazwischen kam (skype z.b rumzickte und wir somit nicht weitermachen konnten) und wir daher noch nicht sehr weit kamen mit dem Üben. Hinzu kommt das er so ein bisschen ungeduldig ist und da gern am liebsten direkt Stufe 6 machen würde :lol: Ich habe ihm halt abgeraten spezifische Targets (Mystery etc) zu viewen (vorallem auf eigene Faust) da es halt imho riskant ist dies zu tun.

Detoxing hab ich ihm bisher nur das beigebracht was er eigendlich bisher für Stufe 1 bis 3 brauchen würde auf basis dessen was ich fürs detoxing nutze, aber er prescht da gern mal bisschen alleine vor was das viewen von Targets angeht - da ist er bisschen Ungeduldig was sowas angeht^^ Einen Monitor hat er bisher (meines Wissens) keinen da er das ganze Solo betreibt & lernt. Das was wir jetzt machen ist quasi als Wissensweitergabe (was habe ich gelernt, was sind meine erfahrungen, wie geht das protokoll und so stuff eben) gedacht. Monitoring ist da nicht miteinbegriffen da ich 100% nur Solo RV betrieben habe bisher. Er scheint was die Eindrücke während der Session angeht sehr viel Input zu bekommen und da er in der Vergangenheit schon des öfteren Mystery Targets geviewed hat ohne RV komplett bis Stufe 6 gelernt zu haben wundert mich diverses was er beschreibt nicht wirklich. Ich mein, wenn man Aliens & co. viewt als Anfänger braucht man sich nicht wundern - imho.

grüße
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