Hallo Zusammen
Hoffe auf ein paar Infos und Erfahrungen von euch hinsichtlich Traumübergängen.
Hielt heute nachmittag mein Samstags Nickerchen ab, dabei habe ich wie es mir scheint zum ersten Mal den Uebergang zwischen Träumen (resp. die Entstehung von Träumen) von Anfang an bewusst miterlebt. Bis jetzt hatte ich nur normale Träume in denen ich luzide wurde weil ich (in der Regel) den Hand-Finger Realtitätscheck machte. AKE hatte ich noch nie (zumindest erinnere ich mich daran..). Ich werde in der folgenden Beschreibung mir unwichtige Details weglassen umdas ganze nicht aufzublähen:
- Zunächst träumte ich normal (ein normaler Trübtraum)
- Als der Traum endet merke ich aus irgendeinem Grund das ich im Bett liege und schlafe (bewusst)
- Dann verliere ich das Bewusstsein wieder
- Ich merke plötzlich (teilweise Bewusstheit) wie ich eine stark verschwommene Sicht habe und mir immer wieder sage "Klarheit sofort". Dadurch wird das Bild schärfer. Ich glaube eine Art Strassentafel erkennen zu können. Da "zieht" es mich plötzlich "irgendwohin". Ich habe das Gefühl auf meinem Balkon draussen zu sein während des Tages (denke ich bin in einem Traum; wenn ich es jetzt betrachte frage ich mich ob das vielleicht eine "TeilAKE" Erfahrung war -> bin aber nicht sicher ob das mehr Wunschdenken ist...kann mich an keine Schwingungen erinnern)
- Plötzlich zieht es mich vom "Balkontraum" weg
- Ich realisiere wie ich schlafe, die Augen geschlossen habe und nehme die Schwärze wahr die man sieht bei geschlossenen Augen (jetzt bin ich sehr bewusst für meine Verhältnisse). Plötzlich nehme ich Blitze in der Schwärze wahr. Ich denke mir "toll, die Hypagnoge Schwelle, gleich kommt der Traum.". Tatsächlich bildet sich dann eine Szene vor meinen "geistigen Augen". Die Szene wird irgendwie plastisch gebildet und einen Bruchteil
später werde ich in die Szene hineingesogen. Ich war ziemlich bewusst und nahm den Sog stark wahr. Es war ein gutes Gefühl. Der Sog schien mich eindeutig im Uhrzeigersinn in die Szene reinzuziehen. Es war wirklich also ob ich (resp. mein Geist) sich plötzlich in die Szene "reinzudrehen" schien (ca.in einer 180 Grad Drehung).
- Danach fing der Traum an, welchen ich von Anfang bis Ende bewusst miterlebt hatte. Es war der intensivste und längste Klartraum welchen ich bisher hatte. Ich hatte auch Geschmack als ich etwas gegessen habe im Traum.
Nun meine Frage an die "Erfahreneren" unter uns:
Kennt ihr diesen Sog? Wie nehmt ihr ihn wahr (resp. diese Traumübergänge) etc.?
lg
Traumentstehung bewusst miterleben -> Sog des Traumes
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Re: Traumentstehung bewusst miterleben -> Sog des Traumes
Das passiert mir öfters Morgens. Mein Körper ist noch nicht wirklich wach (bzw. ich fühle ihn kaum oder garnicht), aber ich weiß schon, das ich vollbewußt bin.tomson hat geschrieben:- Zunächst träumte ich normal (ein normaler Trübtraum)
- Als der Traum endet merke ich aus irgendeinem Grund das ich im Bett liege und schlafe (bewusst)
Das ist immer so eine Sache mit der physischen Umgebung und AKEn (jetzt mit "n" am Ende, weils richtig ist ). Oft gibt es kleinere oder größere Unterschiede zu sehen. William Buhlman berichtet in dem Zusammenhang von einer energetischen Parallel-Ebene, die unmittelbar an unsere physische Ebene anschließt und aus den kollektiven Gedanken der Menschen (und anderen lokalen Lebewesen?) gebildet wird. Je näher man allerdings in Richtung physischer Ebene schwingt, desto treffender wird es, bis man schließlich nur noch die physische Ebene wahrnimmt. Das scheint allerdings schwierig zu sein, weil man dann sehr schnell in den Körper zurückgezogen werden kann. Unmöglich ist es aber nicht, wie auch manche Experimente zeigen.- Ich merke plötzlich (teilweise Bewusstheit) wie ich eine stark verschwommene Sicht habe und mir immer wieder sage "Klarheit sofort". Dadurch wird das Bild schärfer. Ich glaube eine Art Strassentafel erkennen zu können. Da "zieht" es mich plötzlich "irgendwohin". Ich habe das Gefühl auf meinem Balkon draussen zu sein während des Tages (denke ich bin in einem Traum; wenn ich es jetzt betrachte frage ich mich ob das vielleicht eine "TeilAKE" Erfahrung war -> bin aber nicht sicher ob das mehr Wunschdenken ist...kann mich an keine Schwingungen erinnern)
Ich kenne den Übergang zwischen starker Visualisierung (oft im Halbschlaf) und einer plastisch werdenden Traumszene (waren aber in dem Fall immer Trübträume). Der Übergang scheint manchmal geradezu stufenlos zu sein....Die Szene wird irgendwie plastisch gebildet und einen Bruchteil
später werde ich in die Szene hineingesogen.
Diesen Sog kenne ich leider nicht bei Träumen. Aber ich halte es auch für möglich, das man EK-Bewegungen innerhalb von Träumen wahrnehmen kann. Ich stelle es mir so vor, das sich der EK beim Träumen normalerweise einige Zentimeter vom PK weg befindet (quasi leicht phasenverschoben darin schwebend), aber währenddessen eine "Defragmentierung" des Gehirns durch Träume vornimmt. Die Träume könnten dabei in einem geschlossenen Bereich der parallelen Ebene stattfinden. Das würde erklären, warum Kollektivträume möglich sind (auch sehr unbewußte).Ich war ziemlich bewusst und nahm den Sog stark wahr. Es war ein gutes Gefühl. Der Sog schien mich eindeutig im Uhrzeigersinn in die Szene reinzuziehen. Es war wirklich also ob ich (resp. mein Geist) sich plötzlich in die Szene "reinzudrehen" schien (ca.in einer 180 Grad Drehung).
Das mit dem Geschmack ist schon heftig. Offenbar können alle Sinne annähernd reproduziert werden (aber warscheinlich nicht mit der physischen Intensität). Bei MindGate gabs mal Versuche, in AKEn etwas zu essen bzw. zu trinken (ich erinnere mich an ein Kaffee-Beispiel). Ein Geschmack soll tatsächlich zustande gekommen sein. Wobei die Nahrungsmittel hier wohl Manifestationen im außerkörperlichen Bereich waren (sonst wärs schwierig *g*).- Danach fing der Traum an, welchen ich von Anfang bis Ende bewusst miterlebt hatte. Es war der intensivste und längste Klartraum welchen ich bisher hatte. Ich hatte auch Geschmack als ich etwas gegessen habe im Traum.
Siehe oben.Kennt ihr diesen Sog? Wie nehmt ihr ihn wahr (resp. diese Traumübergänge) etc.?
Selbsterfahrung - der kleine, aber feine Unterschied zwischen Wissen und Weisheit.
- Wingman (2013)
T-R-P-a-RV™ (Temporal-Reversives-Prädestinationsparadoxes asoziatives Remote Viewing)
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Nicht direkt....der Sog (so kann man es beschreiben) tritt bei mir dann ein wenn ich aus einem Traum in die Schwärze eintrete (bisweilen immer bewusst)...der Traum wird von mir weggezogen und Schwärze verbleibt....Kennt ihr diesen Sog?
Die Schwärze die ich meine ist nicht ganz die Schwärze die du beschreibst, auch wenn es wohl im Grunde das gleiche ist....meine Schwärze ist mehr drei Dimensional und ich bin geistig noch vom Köper abgekoppelt, obwohl ich mir durchaus bewusst bin, das ich schlafe und wie ich liege..im Grunde ist das TagesBW dort schon aktiv...die Schwärze der Grat zwischen Integration und Geist sein....- Ich realisiere wie ich schlafe, die Augen geschlossen habe und nehme die Schwärze wahr die man sieht bei geschlossenen Augen (jetzt bin ich sehr bewusst für meine Verhältnisse). Plötzlich nehme ich Blitze in der Schwärze wahr. Ich denke mir "toll, die Hypagnoge Schwelle, gleich kommt der Traum.". Tatsächlich bildet sich dann eine Szene vor meinen "geistigen Augen".
Zumeist bewege ich mich in dieser Schwärze...ich bewege meinen Traumkörper...und dann habe ich ein Gefühl der Lage und der Umgebung und kann Dinge ertasten....Sicht kommt langsam....bildet sich auch vor meinem geistigen Auge aber ohne Blitze....
Wahrscheinlich spüre ich den Sog nicht, weil meine LD immer dort startet wo ich mich fühle und das ist in meinm Bett und nach der Bewegung neben meinem Bett.
Ganz so wie bei mir...was mir ncoh aufgefallen ist....das TagesBW hält sein Level automatisch..ohne zutun...nicht so wie bei LDs in einem Traum entstanden....man muss nur evtl. den Traum aufrecht erhalten....- Danach fing der Traum an, welchen ich von Anfang bis Ende bewusst miterlebt hatte. Es war der intensivste und längste Klartraum welchen ich bisher hatte. Ich hatte auch Geschmack als ich etwas gegessen habe im Traum.
Geschmack...eh?.....könnte gut sein...das würde erklären, warum ich in gewissen Umfang Schmerz spüren kann...haha..man sollte auch nicht einfach so versuchen durch jede Wande zu laufen...
lg Storm
Re: Traumentstehung bewusst miterleben -> Sog des Traumes
Wie erwähnt, kann es gut sein hier bei mir eher der Wunsch Vater des (AKE)Gedanken war. Es wird wohl eher ein Traum gewesen sein. Aber es war eh viel zu kurz und zu "unscharf" als das ich viele Details feststellen hätte können auf dem BalkonWingman hat geschrieben: Das ist immer so eine Sache mit der physischen Umgebung und AKEn (jetzt mit "n" am Ende, weils richtig ist ). Oft gibt es kleinere oder größere Unterschiede zu sehen. William Buhlman berichtet in dem Zusammenhang von einer energetischen Parallel-Ebene, die unmittelbar an unsere physische Ebene anschließt und aus den kollektiven Gedanken der Menschen (und anderen lokalen Lebewesen?) gebildet wird.
Mit stufenlos meinst du das du einfach *sofort" im Traum bist...ohne hineingesogen werden und so..?.Ich kenne den Übergang zwischen starker Visualisierung (oft im Halbschlaf) und einer plastisch werdenden Traumszene (waren aber in dem Fall immer Trübträume). Der Übergang scheint manchmal geradezu stufenlos zu sein.
Bis jetzt habe ich in Träumen nie Geschmack festgestellt, es war das erste Mal. Ich konnte mich nach dem Aufwachen auch nicht genau an den Geschmack erinnern, aber ich weiss das der Geschmack im Traum da war.Das mit dem Geschmack ist schon heftig. Offenbar können alle Sinne annähernd reproduziert werden (aber warscheinlich nicht mit der physischen Intensität). Bei MindGate gabs mal Versuche, in AKEn etwas zu essen bzw. zu trinken (ich erinnere mich an ein Kaffee-Beispiel).
Was ich gegessen habe ist sowieso kurios: Ich war unter Wasser und bewegte mich auf den sandigen Grund zu. Dort lagen viele kleine Delphine herum. Nicht lebende Delphine, sondern kleine "Gummidelphine" (ähnlich wie Haribo Gummitiere). Da habe ich mir einen gegriffen und ihne gegessen...
lg
Oh interessant. Bei mir war's grad umgekehrt: Beim Entstehen des Traumes wurde ich hineingesogen. Als der Traum endete wachte ich sanft langsam "in der Schwärze" auf, ohne Sog oder dergleichen.Storm hat geschrieben:
Nicht direkt....der Sog (so kann man es beschreiben) tritt bei mir dann ein wenn ich aus einem Traum in die Schwärze eintrete (bisweilen immer bewusst)...der Traum wird von mir weggezogen und Schwärze verbleibt....
Das kann ich für mich bestätigen. Ich kannte bis gestern nur Klarträume welche ich durch Realitätschecks hervorgerufen habe wärhend ich träumte. In so einem Fall ist es für mich meistens schwer die Bewusstheit zu behalten. In der Regel schwanke ich dann zwischen luzide und präzluzide. Auch kann die Szenerie in diesem Falle verschwommen sein.Ganz so wie bei mir...was mir ncoh aufgefallen ist....das TagesBW hält sein Level automatisch..ohne zutun...nicht so wie bei LDs in einem Traum entstanden....man muss nur evtl. den Traum aufrecht erhalten....
Bei diesem Luziden Traum dessen Entstehung ich miterlebt habe heute, war das ganz anders. Ich brauchte mich nicht zu bemühen bewusst zu sein oder zu werden, denn ich war es von Anfang an. Mir erschien dadurch der Traum auch viel detailierter zu sein. Auch die Dauer (ca. 1 - 2 Minuten) empfand ich als länger als meine "normalen" Klarträume. Es war viel weniger ein "Murks" die Bewusstheit zu halten, als vielmehr einfach normal.
Siehe meine Antwort oben an Wingman. Betreffend Schmerz: ich bin in diesem Traum rumgeflogen über der Szenerie, plötzlich bin ich aus irgendeinem Grund runtergefallen und auf Wasser geprallt. Ich spürte nicht wirklich Schmerzen, vielmehr eine Art kleiner Druck als ich "aufschlug". Ich sah in diesem Traum eine Szenerie aus alten Steinkathedralen. Ich fragte mich ob ich durch die Mauern in die Kathedralen reingehen soll. Habe mich dagegen entschieden weil ich dachte ich würde vielleicht nicht durchkommen durch die Mauer. Hab dann als Test einfach mit der Hand durchgegriffen und das ging ohne Probleme. Aber es scheint (auch wenn man sich bewusst ist das man träumt) schon eine gewisse Blockade bei gewissen Handlungen (eben z.B durch Wände gehen) vorhanden zu sein.Geschmack...eh?.....könnte gut sein...das würde erklären, warum ich in gewissen Umfang Schmerz spüren kann...haha..man sollte auch nicht einfach so versuchen durch jede Wande zu laufen...
lg
Ich glaub es ist weniger eine Blockade, als vielmehr einfach das Unvermögen seine Gedanken im Zaun zu halten und sich zu konzentrieren...bzw nicht in die Alltagsroutine zu verfallen, die einem ja sagt, gehe nicht durch Wände, versuche nicht zu fliegen etc.pp.....ist sowieso merkwürdig....in 90% aller Fälle komme ich durch Wände durch die ein Fenster haben...und nur in 50% aller Fälle durch solide Wände...die anderen Prozent sind dann eben blöde Erfahrungen (Stimmt! es ist vielmehr ein Druck als Schmerz)....länger fliegen kann ich auch nur wenn ich mich konzentriere...nur auf Wassergehen kann ich ohne jegliche Anstrengung....Aber es scheint (auch wenn man sich bewusst ist das man träumt) schon eine gewisse Blockade bei gewissen Handlungen (eben z.B durch Wände gehen) vorhanden zu sein.
So geht es mir auch...die LDs sind zwar cool vom ablauf und könnten OBEs sein, aber es gibt immer Dinge, die einfach nicht passen und sobald ich wach bin weiss ich auch das das wohl nur eine LD war, wenn auch ein verdammt gute....aber in den LDs verush ich komischerweise immer Dinge zu machen, die sich dann real nachprüfen lassen....Wie erwähnt, kann es gut sein hier bei mir eher der Wunsch Vater des (AKE)Gedanken war. Es wird wohl eher ein Traum gewesen sein.
wie geilWas ich gegessen habe ist sowieso kurios: Ich war unter Wasser und bewegte mich auf den sandigen Grund zu. Dort lagen viele kleine Delphine herum. Nicht lebende Delphine, sondern kleine "Gummidelphine" (ähnlich wie Haribo Gummitiere). Da habe ich mir einen gegriffen und ihne gegessen...
lg Storm
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Re: Traumentstehung bewusst miterleben -> Sog des Traumes
Ja, man kann auch durchaus von AKEn träumen (hab ich schon mehrfach erlebt). "Echte" (bzw. vollbewußte) AKEn sind dagegen oft realistischer, als wenn man physisch durch die Gegend läuft. Das ist wohl das Haupterkennungsmerkmal dafür (zumindest so, wie ich es erlebt habe).tomson hat geschrieben:Wie erwähnt, kann es gut sein hier bei mir eher der Wunsch Vater des (AKE)Gedanken war. Es wird wohl eher ein Traum gewesen sein. Aber es war eh viel zu kurz und zu "unscharf" als das ich viele Details feststellen hätte können auf dem Balkon
Schwer zu beschreiben. Es ist ein fließender Übergang zwischen Vorstellung und plastischer Manifestation ohne wirklich trennbaren Übergang. Manchmal hänge ich auch genau dazwischen, wenn ich im Halbschlaf mit dem Bewußtsein herumexperimentiere (was leider meist schnell vorbei ist).Mit stufenlos meinst du das du einfach *sofort" im Traum bist...ohne hineingesogen werden und so..?
Haben die wenigstens gut geschmeckt?Was ich gegessen habe ist sowieso kurios: Ich war unter Wasser und bewegte mich auf den sandigen Grund zu. Dort lagen viele kleine Delphine herum. Nicht lebende Delphine, sondern kleine "Gummidelphine" (ähnlich wie Haribo Gummitiere). Da habe ich mir einen gegriffen und ihne gegessen...
Manche Traumszenarien sind wirklich kurios. Das geht dann ja oft soweit, das man absolut nichts mehr daraus deuten kann (nichtmal für sich selbst). Bei einigen Sequenzen habe ich einfach den Eindruck, das sich unser Bewußtsein im "Entspannungsmodus" selbst unterhält *g*.
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- Wingman (2013)
T-R-P-a-RV™ (Temporal-Reversives-Prädestinationsparadoxes asoziatives Remote Viewing)
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Re: Traumentstehung bewusst miterleben -> Sog des Traumes
Ich kann mich nicht erinnern wie sie geschmeckt haben, aber ich weiss sie hatten Geschmack und waren nicht schlecht.Wingman hat geschrieben: Haben die wenigstens gut geschmeckt?
Ich habe, als ich die kleinen leblosen Gummidelphine gesehen habe, mit der Absicht danach gegriffen zu testen ob ich im Traum Geschmackssinn habe. Als ich einen gegessen habe, ging mir durch den Kopf "ach, das stimmt also mit dem Geschmackssinn in Träumen".
richtige Delphine würd ich natürlich nie essen
lg
One foot on Jacob's Ladder and one foot in the fire, and it all goes down in your mind