Die Nidstang

Forum für traditionelle Herangehensweisen an grenzwissenschaftliche Phänomene.

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Wingman
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Beitrag von Wingman »

Ok, nun aber Back2Topic, sonst wird das hier eine endlose Verschachtelung von Zitaten, die uns in den meisten Diskussionsvariablen nicht wirklich weiterbringen.
Selbsterfahrung - der kleine, aber feine Unterschied zwischen Wissen und Weisheit.
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Weltenbuerger Thorsten
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Beitrag von Weltenbuerger Thorsten »

Sicherlich richtig. Auch wenn die Zitate sehr wohl zum Thema und dessen Diskussion passen. Wie sonst hätte ich auf den persönlichen Vorwurf der Arroganz reagieren sollen? Wie subjektiv ist der Eindruck?

Nimm es mir nicht übel. Aber bis auf Deine Person ging hier wenig mit Sachargumenten und Tiefgang, sondern meist wurden einfach Dinge im Gesagten unterstellt, was so nie geschrieben wurde.

Und von wegen 'gut, das viele Menschen viele versch. Meinungen haben' ist für mich wirklich keine Basis für eine tiefer gehende Auseinandersetzung mit diesem sehr wichtigen Thema.
Es geht hier nicht um Meinung, sondern um den tiefen Grund der Wahrheit. Und jetzt bitte keine Sprüche. Sie ist eben nicht auf allen Ebenen relativ - und Nein, ich habe sie weder gepachtet noch im vollen Umfang in mir parat (wobei wir alle Zugang zu dieser haben). Jede Ebene hat ihre eigene Wahrheit. Und dort ist sie absolut. Und hier soll es eben darum gehn, die einzelnen Ebenen, die sich hier in diesem Thema verbergen, offen-sicht-lich zu machen, um dann diese zu benennen, zu beschreiben und zu verstehen.

Dieses Thema tangiert eben viele Bereiche.
Es einfach so abzutun, wie es hier getan wird, empfinde ich als traurig.

Ein Thema kann sehr tief und weit gefächert reflektiert werden.
Die Fragen die hier im Thema hochkommen sind nämlich von elementarer Bedeutung:

Zunächst:
Die Frage ist: Wollt ihr das?

und weiter:

Wie groß ist der Einfluß des eigenen Denkens?
Was ist ein Gedanke und wie wirkt er?
Ist schon das bloße Lesen und Beschauen von Etwas mit energetischen Formen gekoppelt?
Wo beginnt und endet der eigene Verantwortungsbereich?
Wie genau sollte die Vergangenheit beleuchtet werden?
Wie gestaltet sich das Reich der Seele?
Was sind wir: Seele und/oder KörperGeist?
Wieso streben so viele Weise ins Licht?
Wie verhält es sich mit der Verarbeitung von Schatten (aus der Vergangenheit)?
Wie gehen wir mit dem Nächsten um?
Wie gehen wir mit Mißbrauch von mächtigen Werkzeugen um?
Was machen wir mit dem braunen Sumpf?
Wie können wir das Erbe der Ahnen in uns sinn-voll zum Leben erwecken?
...




Wenn ihr das nicht wollt, dann können wir hier jetzt enden.
Worauf ich ganz sicherlich keine Lust und Zeit habe, ist, weiter worein gestellt zu werden, worin man mich sieht, ich aber nicht stehe, genauso wenig, mich hier weiter auf der Oberfläche dieses Themas zu bewegen.
Vertrauen ist eine Oase des Herzens,
die von der Karawane des Denkens nie ereicht wird...
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Beitrag von Wingman »

Weltenbuerger Thorsten hat geschrieben:Sicherlich richtig. Auch wenn die Zitate sehr wohl zum Thema und dessen Diskussion passen. Wie sonst hätte ich auf den persönlichen Vorwurf der Arroganz reagieren sollen?
Zum Beispiel mit Sachlichkeit und Konkretheit? Einfach so kommen diese Reaktionen hier nicht. Ums ganz direkt zu sagen: Wenn man einen beiderseitigen spirituellen Austausch haben möchte, muß ein Status Quo bestehen. Deine ganze Ausdrucksweise und die massenhaften Zitate (mit spezifischen Wörten, welche du nichtmal sachlich erläutert hast, z.B. "Maya", worunter sich die meisten wohl eine vergangene südamerikanische Kultur vorstellen) erscheint inzwischen auf eine gewisse Weise sehr herablassend (anfangs nur etwas "abgehoben"). Das hätte auch nichts damit zu tun, wenn du mehr Einsichten in deinem Leben gewonnen hast, als andere Diskussionsteilnehmer.

Es ist einfach diese abgehobene, "von oben herab" sprechende, indoktrinierende Art und Weise der Darlegung. Amillea hat dir z.B. ihren Standpunkt deutlich klar gemacht, womit es eigentlich wunderbar zu einem Konsens hätte kommen können (Wirklichkeit ist subjektiv!). Aber du machst immer noch weiter, als wolltest du "deine" Sichtweise als die einzig Wahre hinstellen (selbst wenn das nicht beobsichtigt ist, kommt es inzwischen auf ganzer Linie so rüber). Es ist völlig in Ordnung, die Sache aus einer anderen Perspektive beleuchten zu wollen, aber damit soll es auch getan sein. Dein beharrliches "Weiterzerren" ist aber IMHO schon um einiges übers Ziel hinausgeschossen.
Nimm es mir nicht übel. Aber bis auf Deine Person ging hier wenig mit Sachargumenten und Tiefgang, sondern meist wurden einfach Dinge im Gesagten unterstellt, was so nie geschrieben wurde.
Und wo liegt deiner Meinung nach die Ursache der kritischen Reaktion in dieser Diskussion auf deine Darlegungsweise? Bitte antworte ganz ehrlich (selbst wenns dreist rüberkommt), das dürfte mehr Klarheit verschaffen.
Und von wegen 'gut, das viele Menschen viele versch. Meinungen haben' ist für mich wirklich keine Basis für eine tiefer gehende Auseinandersetzung mit diesem sehr wichtigen Thema.
Es ist auch keine gute Ausgangsbasis für wichtige Themen, wenn jemand wie auf Wolke 7 dahergeschwebt kommt, und von oben herab seine Ansichten streut, ohne auf ein wirkliches Status Quo mit den Beteiligten zu kommen (der jeweilige spirituelle Weg der Beteiligten ist dabei völlig irrelevant, egal für wie fehlgeleitet du ihn halten magst). Vielleicht ist deine Absicht ja, Hilfestellungen, Aufklärung und Verständnis einzubringen, aber das funktioniert einfach nicht, wenn du dich wie ein großer Guru verhälst, der ein paar "Kinder" erleuchten will (so kommt es inzwischen zumindest für mich rüber). Trotz aller Spiritualität und einprägsamen Erlebnisse sind wir Leute mit einer gesunden Skepsis, die auf eine gewisse Parität und "Bodenhaftung" bedacht sind. Es sind schon viele Leute "abgehoben", die dann ihre Wirklichkeit für die einzig Wahre halten, und von oben herab ihre Doktrin (sei sie nun "Licht" oder "Dunkel") streuen.

Und nochmal: Selbst wenn das in keinster Weise auf dich zutreffen sollte, so kommt es dennoch auf diese Weise rüber. Da das nicht nur eine Person so empfindet, solltest du deine "Vorgehensweise" überdenken.
Es geht hier nicht um Meinung, sondern um den tiefen Grund der Wahrheit. Und jetzt bitte keine Sprüche. Sie ist eben nicht auf allen Ebenen relativ.
Da haben wir es wieder: Du absolutierst hier massiv, obwohl deine Ansichten auch nur deine subjektive Wirklichkeit sind. Vielleicht hast du diese Zusammenhänge so erlebt (aber IMHO wohl eher angelesen, wofür der rege Gebrauch von Zitaten aus irgendwelchen Schriften spricht), jedoch legitimiert dich das nicht, die Sache für Andere absolut darzulegen. Das geht nämlich eindeutig in Richtung Dogmatik. Auch wenns sehr provokant klingt: Willst du, das wir an dich glauben?

Was wieder ein weiteres Problem ist: Wir (zumindest kann ich da für einige sprechen, die ich hier näher kenne) schaffen unsere persönliche Wirklichkeit aufgrund von erlebten Gewißheiten in Kombination mit plausiblen Zusammenhängen (die soweit wie möglich selbst verifiziert werden). Nun kommst du daher und sprichst unseren persönlichen Gewißheiten (zumindest in Teilen) die Gültigkeit ab, nur weil du deine Wirklichkeit für die Richtigere hälst. Verstehst du nun endlich, warum das arrogant und indoktrinierend rüberkommt, und warum darauf halt entsprechend kritisch reagiert wird?

Du hast die Wahrheit nicht gepachtet; das hat IMHO niemand von uns, weil sie immer in der Seele jedes einzelnen Wesens begründet liegt. Undenklich viele Facetten eines subjektiven Universums grenzenlosen Bewußtseins. Manche mechanistischen Dinge sind objektivierbar auf einer gewissen "festen" Ebene (dafür ist z.B. unsere Naturwissenschaft zuständig), aber das gilt IMHO nur für einen winzig kleinen Teil des multidimensionalen Universums.
Jede Ebene hat ihre eigene Wahrheit. Und dort ist sie absolut. Und hier soll es eben darum gehen, die einzelnen Ebenen, die sich hier in diesem Thema verbergen, offen-sicht-lich zu machen, um dann diese zu benennen, zu beschreiben und zu verstehen.
Was dir auf diese Weise nicht gelingen wird. Du hast Dinge angeschnitten (z.B. der Umgang im Zusammenhang mit Selbstverantwortung), die uns wohlbekannt sind. Aber das Meiste ist schlicht redundant. Und wenn hier jemand klar macht, das es nicht seiner Auffassung in seiner persönlichen Wirklichkeit entspricht, dann solltest du das akzeptieren. Über diesen Punkt bist du allerdings weit hinausgeschossen. Es liegt einfach nicht in deinem Zuständigkeitsbereich.
Dieses Thema tangiert eben viele Bereiche.
Es einfach so abzutun, wie es hier getan wird, empfinde ich als traurig.
Ich empfinde es als traurig, das es in Grenzbereichen soviele Leute gibt, die völlig dogmatisch vorgehen, obwohl sie sich selbst als Freidenker bezeichnen. Offenbar tappen viele in diese Falle... Ich verurteile jetzt immer noch nicht konkret dich (dafür kenn ich dich einfach zu wenig), aber der Eindruck kommt für mehr als eine Person so rüber. Da bringt es nichts, sich über die Beschränktheit von schriftlicher Kommunikation zu beschweren, sondern nur, einen plausiblen Zugang zu finden.
Ein Thema kann sehr tief und weit gefächert reflektiert werden.
In der Tat. Das Problem ist IMHO nur, das du dich scheinbar als "Reflektor" hinstellst, ohne die Ansichten der anderen zu tolerieren, egal wie deutlich diese klargemacht wurden.
Die Frage ist: Wollt ihr das?
Ok, nun meine ganz persönlichen Meinungen dazu...

Für mich (man sollte nicht mit "ihr" verallgemeinern, als wären wir keine Individuen) ist es völlig irrelevant, da ich meine "Energiespielchen" (Konflikte etc...) anders angehe, als mit archaischen Flüchen.
und weiter:

Wie groß ist der Einfluß des eigenen Denkens?
Zur Zeit für mich(!) aufgrund zuvieler Variablen und Ungewißheiten nicht determinierbar (falls überhaupt).
Was ist ein Gedanke und wie wirkt er?
Auch wieder zuviele Variablen. Ein Einfluss-Effekt liegt innerhalb meiner Gewißheit, aber ich kenne ihn nicht so ausgeprägt, wie du ihn anscheinend darstellen willst.
Ist schon das bloße Lesen und Beschauen von Etwas mit energetischen Formen gekoppelt?
IMHO nicht ohne die Umwandlung durch das Bewußtsein, welches es verarbeitet (wie ich ja schon ausführlich genug erklärte).
Wo beginnt und endet der eigene Verantwortungsbereich?
Etwas, das du dich im Bezug auf deine hartnäckigen Posts auch fragen solltest. Fällt sowas "Wichtiges", wie du es nennst, in deinen Verantwortungsbereich? Oder hat jedes Individuum das Recht, dies selbst rauszufinden und zu lernen?
Wie genau sollte die Vergangenheit beleuchtet werden?
Das sei letztlich jedem selber überlassen (zumindest jedem, der selbstständig genug dafür denken kann).
Wie gestaltet sich das Reich der Seele?
Strukturell gesehen eine vielschichtige Angelegenheit.
Was sind wir: Seele und/oder KörperGeist?
Diese Frage ist eigentlich schon zu 08/15 für diese Diskussionstiefe.
Wieso streben so viele Weise ins Licht?
Sind sie denn alle weise? Oder sehen nur ihre Bewunderer sie als weise?
Wie verhält es sich mit der Verarbeitung von Schatten (aus der Vergangenheit)?
Indem man sie individuell bewußt macht und hervorholt. Das kann niemand absolut für einen anderen tun (höchstens Fingerzeige geben, die aber in Maßen bleiben sollten).
Wie gehen wir mit dem Nächsten um?
Unterschiedlich. Wie gehst du mit jemandem um, der dir Zuneigung schenkt? Wie gehst du mit jemandem um, der dich ernsthaft verletzen will (und zwar in der konkreten, akuten Situation, nicht aus einer weit darüberstehenden Rosa-Wölkchen-Perspektive)?
Wie gehen wir mit Mißbrauch von mächtigen Werkzeugen um?
Von Fall zu Fall verschieden und unglaublich komplex gestreut. Daher kann es darauf keine allgemeine Antwort geben.
Was machen wir mit dem braunen Sumpf?
Sie nicht beachten (im Fall gewaltsamer Übernahmeversuche stoppen). Denn so bekommen sie keine Aufmerksamkeit und somit keine Energie für ihre Sache. Das Problem erledigt sich dann irgendwann von selbst, weil das Bewußtsein für die Sache schwindet.
Wie können wir das Erbe der Ahnen in uns sinn-voll zum Leben erwecken?
Muß man das? Und wenn ja, ist das "Wie" auch wieder subjektiv.


Abschließend: Wir respektieren die Meinung und das Weltbild jedes Users als das Seine. Wir diskutieren auch mal gerne verschiedene Ansichten (das ist ja auch Teil der Funktion eines Forums). Aber wir reagieren ebenso mit Kritik, wenn wir sehen, das übers Ziel hinausgeschossen wird. Und das kommt bei dir nunmal leider so rüber (Aktion => Reaktion; ich glaube, das hat dir schon Abbadon vor einigen Posts auf seine Weise dargelegt).

Versuch dich nach diesen umfangreichen und inzwischen sehr direkten Informationen über unsere Ansichten in uns hinein zu versetzen. Vielleicht siehst du dann, wie anmaßend deine Posts zum Teil wirken. Denn wir außern nicht einfach Kritik, weils uns Spaß macht...
Zuletzt geändert von Wingman am So 19. Dez 2010, 15:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Weltenbuerger Thorsten »

Jetzt habe ich einen kurzen Gewissenskonflikt.
A) geht es nicht mehr um das Thema, sondern um mich.
B) könnten jetzt folgende Ausführungen weiteres Gezerre sein.

Wie auch immer.
Maya wurde nicht von mir hereingebracht. Meine Hinweise dienten der Vertiefung des Begriffes, der vorher schon mit einer Übersetzung angedeutet war, aber die ganze Fülle nur zum Teil darlegte. Und bevor ich in einem Endlos-Thread noch mehr Endlos-Erklärungen hereinbringe, habe ich einen Link gesetzt.

Zitate dienen in der Regel zur Untermauerung, hier und da auch als Stilmittel zur Flucht etc.
Ich wollte damit Hinweise streuen und untermauern. Ich bin in der Lage selbst aus dem großen Geist zu schöpfen, somit gebrauche ich Zitate nicht als Maske oder Schutzschild.
Auch hier werden wieder Wahr-schein-lichkeiten als Wahr-heiten angenommen.

Über die Reaktionen hier werde ich mir sehr wohl Gedanken machen.
Auch über die Häufigkeit ihrer Nennung.
Sachlich sind diese Nennungen aber nicht.


Und wo liegt deiner Meinung nach die Ursache der kritischen Reaktion in dieser Diskussion auf deine Darlegungsweise? Bitte antworte ganz ehrlich (selbst wenns dreist rüberkommt), das dürfte mehr Klarheit verschaffen.

Darin, nur die eigene Sicht darlegen zu wollen, aber die Bereitschaft zu fehlen scheint, eben auch die andere Sicht kennen zulernen. Zudem in der Unfähigkeit den Inhalt von der Form getrennt zu betrachten und dies separat zu klären. Vielleicht auch der Mangel an der Bereitschaft über die eigene Begrenzung hinaus zu gehen.
Ich habe keinerlei Probleme, die Sicht des Anderen zu akzeptieren, auch wenn es hier anders aussehen mag.
Auch zeigte ich tieferes Interesse an den dargelegten Inhalten, da ich an diese gebunden bin, da wir hier mit Worten arbeiten und uns nicht persönlich kennen.
Ich ging den irrigen Pfad, dass es u.U. möglich sei, hier tiefer das Themenangebot genauer zu beleuchten.
Dies war nicht erwünscht. In Ordnung.

Ich habe jetzt natürlich sehr deutlich verstanden, dass ein weiteres Hineingehen in diesen Themenkomplex nicht erwünscht ist.




Wenn Du das, was ich hier schreibe, von Wolke 7 aus diktiert siehst, dann ist es so wohl.
Sicherlich hatte ich den Wunsch, hier als Schüler, wie auch als Lehrer zugleich zu wirken. Ein Aus-Tausch eben.
Und nochmal: Selbst wenn das in keinster Weise auf dich zutreffen sollte, so kommt es dennoch auf diese Weise rüber. Da das nicht nur eine Person so empfindet, solltest du deine "Vorgehensweise" überdenken.
Jawoll.

Zitat:
Es geht hier nicht um Meinung, sondern um den tiefen Grund der Wahrheit. Und jetzt bitte keine Sprüche. Sie ist eben nicht auf allen Ebenen relativ.

Da haben wir es wieder: Du absolutierst hier massiv, obwohl deine Ansichten auch nur deine subjektive Wirklichkeit sind.

Und genau darum geht es eben nicht. Es geht um das Herausfinden des größtmöglichen Nenners.
Nehme z.B. einige sog. heilige Texte und Lehren und schaue, ob es dort Gemeinsamkeiten gibt. Wenn es so ist, könnten dahinter verborgene Gesetze versteckt sein, die universal hier existieren. DARUM ging es.
Dieses ganze Gerede über subjektive Wirklichkeit ist klar und auch schon so benannt worden. Wie aboslut wäre es, wenn ich sage, dass ich einen männlichen Körper habe? Aber halt....

Auch wenns sehr provokant klingt: Willst du, das wir an dich glauben?
Was soll dieser Quatsch jetzt?
Was glaubst Du, aus welchem Teil Deiner Selbst ich entsprungen bin?
Das ist ja herrliches Affentheater gerade.....meine Güte....

Nun kommst du daher und sprichst unseren persönlichen Gewißheiten (zumindest in Teilen) die Gültigkeit ab, nur weil du deine Wirklichkeit für die Richtigere hälst.
Wieder so eine Unterstellung, deren Belege fehlen.
Wenn es irgendwo von mir so gedeutet wurde, war dies niemals so gemeint, würde mir leid tun und wurde mit mir auch so nicht klar gestellt.
Behauptungen aufstellen ist ärmlich und hat noch immer nix mehr mit dem Thema zu tun.

Verstehst du nun endlich, warum das arrogant und indoktrinierend rüberkommt, und warum darauf halt entsprechend kritisch reagiert wird?
Ich verstehe die Notwendigkeit dieses Gedankens aus dem selbst geformten Konstrukt, was aber eben nur in eurer selbst geschaffenen Wirklichkeit existiert und mit meiner Schnittmenge nur wenig bis gar nichts zu tun hat.
Sicherlich kann man darüber streiten, dass ich hätte nicht so mit der Tür ins Haus fallen sollen, obwohl ich nur den notwendigen Ausgleich gesetzt habe, der mir dort fehlte. Den Reaktionen darauf folgten Reaktionen meinerseits. Auch darüber hätte man IM DETAIL Klarheit schaffen können.
Aber es scheint einfacher zu sein, das Gesagte in Formen zu pressen, oder besser: dem, der es sagt und immer wieder vom Thema wegzugehen.

Gut. Noch einmal: Ich habe verstanden, dass ihr keine Notwendigkeit seht, eben tiefer mit dem Dargelegten zu arbeiten. In Ordnung. Ich habe es verstanden. Es ist kein Interesse vorhanden, dann eben nicht. Ich habe euch verstanden. Die Reaktionen zeigen mir, dass ihr einen Besucher, der ich bin, nicht verstehen wollt/könnt/mögt/... .

Du hast die Wahrheit nicht gepachtet; das hat niemand von uns, weil sie IMHO immer in der Seele jedes einzelnen Wesens begründet liegt.
Jupp. Die Frage ist, ob es einen größtmöglichen gemeinsamen Nenner diesbezüglich gibt. Ein Abgleich zwischen all dem, was der Einzelne als seine Wahrheit erkennt. Ich meine sehr deutlich, z.B. in vielen dargelegten spirituellen Formen Gemeinsamkeiten entdeckt zu haben.
Nehmen wir nur das Beispiel: der Gedanke. Ein Energiekonstrukt, welches der Telepathie dient. Ist nun die Telepathie ein Werkzeug, welches (oder fast) jeder Mensch benutzen kann, wenn er dies denn will?
Und so geht die Reise weiter auf dem Gerüst, was sich gemeinsamer Nenner nennt. Aber halt.



Was dir auf diese Weise nicht gelingen wird. Du hast Dinge angeschnitten (z.B. der Umgang im Zusammenhang mit Selbstverantwortung), die uns wohlbekannt sind. Aber das Meiste ist schlicht redundant. Und wenn hier jemand klar macht, das es nicht seiner Auffassung in seiner persönlichen Wirklichkeit entspricht, dann solltest du das akzeptieren. Über diesen Punkt bist du allerdings weit hinausgeschossen.
Ich dachte mir, hier geht es um das Thema und nicht um Einzelne, denen es frei gestellt ist, ob sie das Dargelegte bezüglich des Thema über- oder unterfordert oder gar gar nicht tangiert.


Zitat:
Ein Thema kann sehr tief und weit gefächert reflektiert werden.

In der Tat. Das Problem ist IMHO nur, das du dich scheinbar als "Reflektor" hinstellst, ohne die Ansichten der anderen zu tolerieren, egal wie deutlich diese klargemacht wurden.

Ich habe hier niemanden gezwungen, auf meine Postings zu antworten. Ich bin dann jeweils auf das Gesagte eingegangen, da es Bezüge zu meinem Geschriebenen hatte.



Zitat:
und weiter:

Wie groß ist der Einfluß des eigenen Denkens?

Zur Zeit für mich(!) aufgrund zuvieler Variablen und Ungewißheiten nicht determinierbar (falls überhaupt).

In Ordnung.
Es gibt diesbezüglich sehr viele Beobachtungen und FAKTEN. Schade, dass wir dies jetzt hier nicht mehr austauschen. Dann würden auch einzelne Aussagen von mir klarer werden. Aber halt.

Zitat:
Was ist ein Gedanke und wie wirkt er?

Auch wieder zuviele Variablen. Ein Einfluss-Effekt liegt innerhalb meiner Gewißheit, aber ich kenne ihn nicht so ausgeprägt, wie du ihn anscheinend darstellen willst.

Eben. Und da kein Interesse besteht ist HALT angesagt.
Es wäre eine Ergänzung ZUM THEMA gewesen. Vorbei jetzt.


Die weiteren Fragen von mir standen ja im Kontext zum Ausgangsthema, deshalb sind die Antworten da jetzt auch nicht wirklich prickelnd, da sie dazu keinerlei Bezug mehr hatten.


Zum braunen Sumpf noch:
Da ihnen Aufmerksamkeit von der MedienMasse geschenkt wird, ist die Frage, ob diese Verleugnung nicht ein Schuß nach hinten ist, da die Frage sich stellt, ob der Einzelne mit der 'Kopf-in-den-Sand-stecken'-Methode weiterkommt . Auch ein spannendes Feld, aber halt.

Abschließend: Wir respektieren die Meinung und das Weltbild jedes Users als das Seine. Wir diskutieren auch mal gerne verschiedene Ansichten (das ist ja auch Teil der Funktion eines Forums). Aber wir reagieren ebenso mit Kritik, wenn wir sehen, das übers Ziel hinausgeschossen wird. Und das kommt bei dir nunmal leider so rüber (Aktion => Reaktion; ich glaube, das hat dir schon Abbadon vor einigen Posts auf seine Weise dargelegt).
Hier habt ein Ziel bei diesem Thema gesetzt? Welches war das? Habe ich nicht gesehen. Sorry. Ihr respektiert die Meinung, das mag sein. Ihr reflektiert aber nicht. Ein Aufeinander eingehen sieht anders aus.
Euch war es wichtig mir mitzuteilen, dass ihr es nicht so seht, wie ich es sehe. In Ordnung. Für euch wäre ein Punkt dann sinnvoll gewesen. Keine große Sache daraus machen. Und nun? Ich habe eine große Sache daraus gemacht. Schon einmal die Frage gestellt warum? Natürlich habt ihr euch die Frage gestellt und gleich die Antwort gefunden: Guru will er sein, oder weil er arrogant ist, weil er Recht haben will, weil er eine andere Wirklichkeit besitzt, eine andere Meinung hat oder was weiß ich.
Gut.
Aber jetzt mal all meine Fehler beiseite geschoben. Sicherlich habt ihr mit eurer Kritik da auch irgendwo Recht mit und ich hätte besonnener auftreten müssen, aber all dies ändert nix an den Inhalten, die ich hier transportiert habe. Meint ihr, es macht mir hier Spaß, mich laufend auf dieser Wissensspirale zu drehen?
Meint ihr, der Zu-fall führte uns hier zusammen, nur damit ich einsehe, welche Fehler ich (hier gemacht) habe?
Dann irrt ihr euch ganz gewaltig.
Ihr könnt vielleicht mal versuchen die Inhalte separat zu betrachten und dahinter zu schauen, was sie euch sagen möchten/wollten.
Der innere Ruf hier weiter ins Detail zu gehen kommt wahrlich nicht aus meinem kranken Ego.
Lehnt euch da mal nicht so selbst-sicher zurück.
Die Botschaft hier hat für uns alle, die hier involviert sind einen tieferen Sinn. Auch wenn es noch nicht klar genug im Raume scheinen mag.
Was jetzt auch nicht mehr geschehen wird.

Punkt. Schluß. Fertig. Weg.
Nicht bockig, nicht beleidigt, aber am Ende.


Mitakuye oyas´in
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Beitrag von Amillea »

Dein Halt ist bei mir angekommen und wurde wahrgenommen.
Deswegen werde ich einen neuen Thread aufmachen, in dem es darum geht, welche Macht und Kraft Gedanken haben. Du hast Recht, wenn du sagst, es ist ein komplexes Thema und sollte tiefgehend beleuchtet werden.
Für mich ist es daher eine logische Konsequenz dem Thema einen neutralen Rahmen und Raum zu geben und es nicht an den Bericht der Nistang zu hängen.
Und wenn Sie mich suchen: Ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf. Genauer gesagt, auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik. Gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie. Also nur, falls Sie mich suchen.
(Bernd das Brot)

Just lost in meditation...
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Beitrag von Wingman »

Weltenbuerger Thorsten hat geschrieben: Zitate dienen in der Regel zur Untermauerung, hier und da auch als Stilmittel zur Flucht etc.
Ich wollte damit Hinweise streuen und untermauern. Ich bin in der Lage selbst aus dem großen Geist zu schöpfen, somit gebrauche ich Zitate nicht als Maske oder Schutzschild.
Sieht aber anders aus. Dann hättest du nämlich schon lange gemerkt, das die Zitiererei auf wenig Resonanz stieß. Die Meisten von uns sind da lieber direkter bei der Sache. Es mag viele Leute geben, die sich durch Zitate von Lehrmeistern etc... ausdrücken, aber das ist definitiv weniger unsere Welt (zumindest in Bezug auf die Threadteilnehmer).
Auch hier werden wieder Wahr-schein-lichkeiten als Wahr-heiten angenommen.
=> angenommen: Soweit richtig, aber das sind eben Annahmen. Jeder macht persönliche Annahmen aufgrund des Inputs, den er erfährt. "Annahmen" bedeutet nicht "Das ist jetzt so, und basta!". Bei solchen Sachen sollte klar differenziert werden.
Sachlich sind diese Nennungen aber nicht.
Deiner Meinung nach. Ich sehe das anders. Aber du hast anscheindend sowieso schon dein absolutiertes Urteil gefällt.
...Darin, nur die eigene Sicht darlegen zu wollen, aber die Bereitschaft zu fehlen scheint, eben auch die andere Sicht kennen zulernen.
Nimms mir nicht übel, aber genauso kommst DU rüber :roll:...
Zudem in der Unfähigkeit den Inhalt von der Form getrennt zu betrachten und dies separat zu klären. Vielleicht auch der Mangel an der Bereitschaft über die eigene Begrenzung hinaus zu gehen.
Nach wessen Maßstäben?
Ich habe keinerlei Probleme, die Sicht des Anderen zu akzeptieren, auch wenn es hier anders aussehen mag.
Es sah zum Teil wirklich sehr anders aus, vor allem an den "missionarischen" Stellen. Deine Grundintention war vielleicht lobenswert, aber du hast dich IMHO völlig verzettelt.
Auch zeigte ich tieferes Interesse an den dargelegten Inhalten, da ich an diese gebunden bin, da wir hier mit Worten arbeiten und uns nicht persönlich kennen.
Warum wirkt es dann größtenteils so, das du dich kein Stück auf unsere Ansichten einlassen willst? Ich sehe leider keinen Funken Neutralität von dir, sondern immer nur eine starke Polarisierung auf deine Ansichten hin. Da darf es nicht verwundern, wenn wir ebenso reagieren (Aktion => Reaktion).
Ich ging den irrigen Pfad, dass es u.U. möglich sei, hier tiefer das Themenangebot genauer zu beleuchten.
Dies war nicht erwünscht. In Ordnung.
Das ist sehr wohl erwünscht, aber nicht auf diese Art und Weise.
Ich habe jetzt natürlich sehr deutlich verstanden, dass ein weiteres Hineingehen in diesen Themenkomplex nicht erwünscht ist.
Doch, ist es (dafür hat Amillea einen Extra-Thread eröffnet, da aus dem Thema Nidstrang schon eine Meta-Diskussion geworden ist). Nur überlege selbstkritisch, was diese Reaktionen bei uns auslöst, und schiebe nicht immer alles auf uns (was natürlich der bequemste Weg wäre).
Wenn Du das, was ich hier schreibe, von Wolke 7 aus diktiert siehst, dann ist es so wohl.
Warum ist das wohl so *g*?
Bild
Sicherlich hatte ich den Wunsch, hier als Schüler, wie auch als Lehrer zugleich zu wirken. Ein Aus-Tausch eben.
Wobei deine Polarität wohl eher auf "Lehrer" lag.
Und genau darum geht es eben nicht. Es geht um das Herausfinden des größtmöglichen Nenners
Davon ist man weit entfernt, wenn man nichtmal einen einigermaßen neutralen Zugang zu den gängigen Auffassungsarten hat. Ich persönlich kann z.B. mit niemandem in einer solchen Tiefe diskutieren, der dabei ständig versucht, den Fokus auf SEINE Ansicht zu lenken (so war es zumindest am Anfang; eben dort, wo es bei uns nicht passieren sollte, um was Vernünftiges in Gang zu bringen). Ich kann dir ebenfalls versichern, das wir in der Lage sind, solche Tiefendiskussionen zu betreiben. Jedoch gilt es dabei auch, die Begeisterung für das eigene Weltbild bzw. die eigenen Erkenntnisse etwas zu bremsen bzw. richtig positioniert rüberzubringen, wenn eine missionarische Art nicht angemessen ist (IMHO ist sie bei einer Tiefendiskussion sogar völlig fehl am Platze, denn sie bremst und bringt Stagnation, wie wir es auch hier sehen).
Nehme z.B. einige sog. heilige Texte und Lehren und schaue, ob es dort Gemeinsamkeiten gibt. Wenn es so ist, könnten dahinter verborgene Gesetze versteckt sein, die universal hier existieren. DARUM ging es.
Ahja, und deshalb überhäufst du uns hier mit Texten, ohne vorher mal festgestellt zu haben, ob das überhaupt unser Weg ist, bzw. ob wir eher das Benutzen andere Methoden gewohnt sind. Ich selbst bin auch offen für neues, aber nicht wenn es so ist, als wenn einem jemand das Buch über den Kopf schlägt. So geht das einfach nicht, und da fehlt es dir IMHO noch stark an dem richtigen Mittelmaß (zumindest bei Leuten unserer Sorte, die du vielleicht in deinem spirituellen Umfeld noch nicht kennengelernt hast).
Wie aboslut wäre es, wenn ich sage, dass ich einen männlichen Körper habe? Aber halt....
Das kann ich nicht beurteilen. Ich kenne nicht deine Chromosomen-Anordung :zunge: (hoffentlich verstehst du das nach all dem hier noch als Spaß ;)).
Wingman hat geschrieben:Auch wenns sehr provokant klingt: Willst du, das wir an dich glauben?
Was soll dieser Quatsch jetzt?
Was glaubst Du, aus welchem Teil Deiner Selbst ich entsprungen bin?
Das ist ja herrliches Affentheater gerade.....meine Güte....
Diese agressive Reaktion läßt schon ziemlich stark die Vermutung (die Betonung liegt wieder auf Vermutung!) aufkommen, das was an meiner Frage dran ist. Etwas, das vielleicht sehr tief in dir steckt, und du nicht bewußt hervorholen willst. Ich weiß, das ist jetzt ziemlich fies, aber ich habs leider schon bei zu Vielen (inkl. mir selbst) erlebt, als das ich diesen Punkt nicht anbringen könnte.
Wieder so eine Unterstellung, deren Belege fehlen.
Für mich ist es in dem Fall Beleg genug, das du weiterin agressiv deine Ansichten streuen wolltest, obwohl Amillea ihren Standpunkt und ihren Willen, die Diskussion zu einem neutralen Ende zu bringen, deutlich klargemacht hat. Das ist nicht nur unhöflich, sondern deutet auch noch auf eine gewisse Selbstberauschtheit hin. Sie hat deutlich NEIN gesagt, aber du hast stur weitergemacht. Vielleicht warst du einfach verärgert, das es nicht richtig fruchtete? Sorry für diese massiven "Unterstellungen", aber es gehört sich IMHO einfach nicht, auf diese agressive Weise bei einer Person vorzugehen, wenn diese (in dem Fall sogar die Thread-Erstellerin!) einen klaren Wunsch formuliert hat, die Sache neutral zum Ende zu bringen (u.a. weil sie hier schon viel zu weit abgewischen ist; eben das, was man Meta-Diskussion nennt).

Du hättest z.B. längst ein eigenes Thema zur Wirkung der Gedanken eröffnen können (was Amillea ja nun tun mußte), aber du hast dich völlig im Nidstrang festgebissen, was seinerseits wieder zu kritischen Reaktionen führte. Ich bin ja auch nicht ganz unschuldig, weil ich halt manchmal ZU gern diskutiere, aber irgendwo müssen wir auch sehen, ob wir mit der eigentlichen Thematik weiterkommen bzw. Meta-Elemente auf andere Threads "auslagern" (allein in Bezug auf die Übersicht für Mitleser).
Wenn es irgendwo von mir so gedeutet wurde, war dies niemals so gemeint, würde mir leid tun und wurde mit mir auch so nicht klar gestellt.
Behauptungen aufstellen ist ärmlich und hat noch immer nix mehr mit dem Thema zu tun.
Dann sind deine recht aggressiv hervorgebrachten Ansichten zu der Thematik (mit wenig Eingang auf die Ansichten der Anderen) also keine Behauptungen? Auch hier wieder einer der Mechanismen, warum es für uns so rüberkommt.
Ich verstehe die Notwendigkeit dieses Gedankens aus dem selbst geformten Konstrukt, was aber eben nur in eurer selbst geschaffenen Wirklichkeit existiert und mit meiner Schnittmenge nur wenig bis gar nichts zu tun hat.
Mit anderen Worten (sorry, klingt so): Weils dir nicht in dein Weltbild passt, ist es eben nur eine "Notwendigkeit für unser Konstrukt". Weißt du, dass das so wirkt, als wenn du uns als subjektiv, und dich als rein objektiv hinstellst? Wo ist der Status Quo, wenn du dich herablassend (zumindest so, das es die meisten als herablassend auffassen) äußerst?
Sicherlich kann man darüber streiten, dass ich hätte nicht so mit der Tür ins Haus fallen sollen, obwohl ich nur den notwendigen Ausgleich gesetzt habe, der mir dort fehlte.
Wo war der Ausgleich? Der wäre idealerweise auch beim Ersteindruck zu platzieren. Ist nicht so, das man ein "mit der Tür ins Haus fallen" nicht verzeihen könnte, aber du hast ja deine Linie weiterverfolgt, wo IMHO längst noch nicht von einem neutralen Ausgleich zu reden war.
Den Reaktionen darauf folgten Reaktionen meinerseits. Auch darüber hätte man IM DETAIL Klarheit schaffen können.
Aber es scheint einfacher zu sein, das Gesagte in Formen zu pressen, oder besser: dem, der es sagt und immer wieder vom Thema wegzugehen.
Das ist also dein Eindruck? Wenns so ist, dann beruht es wohl auf Aktion => Reaktion...
Gut. Noch einmal: Ich habe verstanden, dass ihr keine Notwendigkeit seht, eben tiefer mit dem Dargelegten zu arbeiten.
Doch, das würde uns schon reizen (gelinde ausgedrückt). Nur eben nicht, indem wir jemandem zuhören, der versucht durch Indoktrination, nicht durch Plausiblität, zu überzeugen. Ohne Status Quo keine richtige Anerkennung, ohne richtige Anerkennung kein gemeinsames Erkunden tieferer Bereiche (das gilt jetzt nur für mich allein).

Ich bin halt mein eigener Forscher, und tausche mich auch gern mit anderen Wesen aus (selbst wenn diese seelisch viel "älter" sind, als ich). Solange sich dabei niemand offensichtlich als "Lehrmeister" aufspielt, ist alles in Ordnung. Nur bei "Erhebungen" des Anderen werde ich sofort skeptisch und muß berechtigterweise an Teilen seiner Reife zweifeln (zumindest was Status Quo und Anerkennung betrifft). Das Schema ist ja z.B. aus der Eso-Szene sehr bekannt (nur mal als Beispiel). Dort scheint es viele "Gurus" zu geben, die sich gleich über einen anderen (vermeindlicher Schüler, Fragesteller etc...) erheben wollen, wenn man die wirklich kritischen Fragen stellt, welche an ihrer sog. "Integrität" kratzen.
In Ordnung. Ich habe es verstanden. Es ist kein Interesse vorhanden, dann eben nicht. Ich habe euch verstanden. Die Reaktionen zeigen mir, dass ihr einen Besucher, der ich bin, nicht verstehen wollt/könnt/mögt/...
Aha, weil deinen Ansichten hier keine unkritische Geltung zugesprochen wird, sind wir es also wieder schuld. Und was meinst du im Speziellen mit "Besucher"? Hier unten sind wir so gesehen alle Besucher...
Jupp. Die Frage ist, ob es einen größtmöglichen gemeinsamen Nenner diesbezüglich gibt. Ein Abgleich zwischen all dem, was der Einzelne als seine Wahrheit erkennt.
Also eine Objektivierbarkeit? Das kann ich nicht beantworten (ich gehe eher davon aus, das der Großteil des Bewußtseins-"Kontinuums" subjektiv funktioniert). Nicht, das ich deswegen solche Diskussionen und Hypothesen scheue, aber dazu muß der besagte Status Quo herrschen. Ich akzeptiere jemanden als reifer, der mir plausibel beweisen kann, das er wirklich diese Reife besitzt.

Ansonsten funktioniert es nur, wenn alle Teilnehmer sich auf einer Ebene bewegen (allein aus Höflichkeit). Wirklich gereifte Wesen haben IMHO keine Notwendigkeit, ihr Gewißheiten indoktrinativ zu Verbreiten. Einfach aus dem plausiblen Grund, weil sie für die weniger reifen Wesen nur ein Glaubenssystem sein können, solange sie selbst nicht dieses Erfahrungsstadium durchschritten haben. Diese Wesen geben manchmal sanfte Fingerzeige, die aber vor Neutralität nur so spühen (was für mich auch ein Kriterium für die Qualität sog. "Channelings" ist, vor allem wenn das Medium ganz anders ist).
Ich meine sehr deutlich, z.B. in vielen dargelegten spirituellen Formen Gemeinsamkeiten entdeckt zu haben.
Nehmen wir nur das Beispiel: der Gedanke. Ein Energiekonstrukt, welches der Telepathie dient. Ist nun die Telepathie ein Werkzeug, welches (oder fast) jeder Mensch benutzen kann, wenn er dies denn will?
Und so geht die Reise weiter auf dem Gerüst, was sich gemeinsamer Nenner nennt. Aber halt.
Du willst also methodisch vorgehen? Das will ich auch. Jedoch nur mit gleichgesinnten Mitforschern, und nicht mit jemandem der vor einem schwebt, und versucht rumzuleuchten.
Ich dachte mir, hier geht es um das Thema und nicht um Einzelne, denen es frei gestellt ist, ob sie das Dargelegte bezüglich des Thema über- oder unterfordert oder gar gar nicht tangiert.
Das Thema lebt von diesen "Einzelnen" ("Transformator"), und nicht durch sich selbst. Den Punkt scheinst du einfach nicht verstehen zu wollen.
Ich habe hier niemanden gezwungen, auf meine Postings zu antworten. Ich bin dann jeweils auf das Gesagte eingegangen, da es Bezüge zu meinem Geschriebenen hatte.
Es fühlt sich (soweit ich weiß) auch niemand hier gezwungen, darauf einzugehen. Das geschah aus freiem Willen und freier Meinungsäußerung.

...
Zum braunen Sumpf noch:
Da ihnen Aufmerksamkeit von der MedienMasse geschenkt wird, ist die Frage, ob diese Verleugnung nicht ein Schuß nach hinten ist, da die Frage sich stellt, ob der Einzelne mit der 'Kopf-in-den-Sand-stecken'-Methode weiterkommt . Auch ein spannendes Feld, aber halt.
Ich glaube, du hast meine Aussage in eine völlig andere Schublade gesteckt. Überleg nochmal genauer, was ich damit vielleicht ausdrücken wollte.

...
(Alles weitere zum Thema "Gedanken" bitte in Amillea neuem Thread anschneiden...)
Hier habt ein Ziel bei diesem Thema gesetzt? Welches war das? Habe ich nicht gesehen. Sorry.
Lies noch mal genauer, vor allem Amillea Antworten.
Ihr respektiert die Meinung, das mag sein. Ihr reflektiert aber nicht. Ein Aufeinander eingehen sieht anders aus.
Aus meiner Perspektive könnte ich dir genau das Selbe unterstellen.
Euch war es wichtig mir mitzuteilen, dass ihr es nicht so seht, wie ich es sehe.
Nein, völlig daneben. Es war uns wichtig mitzuteilen, das diese missionarische Darlegungsweise nicht geht. Alles andere wäre diskussionsfähig - in einem Umfeld mit Status Quo.

In Ordnung. Für euch wäre ein Punkt dann sinnvoll gewesen. Keine große Sache daraus machen. Und nun? Ich habe eine große Sache daraus gemacht. Schon einmal die Frage gestellt warum? Natürlich habt ihr euch die Frage gestellt und gleich die Antwort gefunden: Guru will er sein, oder weil er arrogant ist, weil er Recht haben will, weil er eine andere Wirklichkeit besitzt, eine andere Meinung hat oder was weiß ich.
Wieso verhälst du dich dann so, wenn du das erkennst?

Aber jetzt mal all meine Fehler beiseite geschoben. Sicherlich habt ihr mit eurer Kritik da auch irgendwo Recht mit und ich hätte besonnener auftreten müssen, aber all dies ändert nix an den Inhalten, die ich hier transportiert habe. Meint ihr, es macht mir hier Spaß, mich laufend auf dieser Wissensspirale zu drehen?
Die Inhalte wurden garnicht so hart in Frage gestellt (denn das sind eben die diskussionswürdigen Sachen), sondern das "Wie?".
Meint ihr, der Zu-fall führte uns hier zusammen, nur damit ich einsehe, welche Fehler ich (hier gemacht) habe?
Dann irrt ihr euch ganz gewaltig.
Wie kommst du jetzt darauf? Projizierst du nicht grad ziemlich stark?
Ihr könnt vielleicht mal versuchen die Inhalte separat zu betrachten und dahinter zu schauen, was sie euch sagen möchten/wollten.
Wenn das möglich wäre, würden wir es tun. Aber du läßt uns in deinem Eifer ja garnicht die Möglichkeit. Sollen wir kritklos vorgehen, obwohl deine Darlegungsart alles extrem schwierig macht?
Der innere Ruf hier weiter ins Detail zu gehen kommt wahrlich nicht aus meinem kranken Ego.
Hat jemand behauptet, das du ein krankes Ego hast? Nein, du hast höchstens nur ein Ego (wie alle, selbst wenns welche gibt, die sich gern als "völlig selbstlos" hinstellen).
Lehnt euch da mal nicht so selbst-sicher zurück.
Wohl kaum. Wir suhlen uns nicht in unserer Meinung. Hier gehts eindeutig um einen Resonanzeffekt.
Die Botschaft hier hat für uns alle, die hier involviert sind einen tieferen Sinn. Auch wenn es noch nicht klar genug im Raume scheinen mag. Was jetzt auch nicht mehr geschehen wird.
Auf diese Darlegungsweise wird die "Botschaft" auch kaum Anklang finden.
Punkt. Schluß. Fertig. Weg.
Nicht bockig, nicht beleidigt, aber am Ende.
Gut, wenn du das möchtest, dann solls meinetwegen so sein. Alles weitere (es sei denn, es hat wirklich direkt mit dem Thema zu tun, und nichts weiter) bitte in dem anderen Thread fortsetzen...
Zuletzt geändert von Wingman am So 19. Dez 2010, 15:42, insgesamt 5-mal geändert.
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Beitrag von aeternitas »

Weltenbuerger Thorsten hat geschrieben:Warum den Feind verfluchen?
Warum die Form der Verneinung, die des Nihilismuses?

Warum schenkt man dem Nicht-Erwünschten nicht Erkenntnis, Klarheit und die mächtige Kraft der Liebe?

Ich sehe sehr wohl die Gefahr derer, die altes Wissen und Symboliken für ihr niederes Tun benutzen und mißbrauchen.
Aber wieso diese Kräfte weiter an das Dunkle binden?


Ist es denn nicht so, dass es viel sinnvoller wäre, das alte europäische Kultur-Erbe in solch neue Formen zu gießen, die es heute wieder lebbar für Viele machen? Ohne ein ewig gestriges Werk wieder aufzurichten. Und welches durch die Geistes- und Bewusstseinsentwicklung einfach neuere Formen bedarf?
Und hier meine ich nicht, zu verwässern und zu verfälschen.
Hier meine ich mit, dass man konstruktiven Energien Raum gibt und eben nicht in das 'animalisch-wilde' der damaligen Zeit abgleitet, wo es sicherlich notwendig war, aber heute sicherlich nicht mehr ist.
Warum nicht das scheiden, was überholt ist?
Das Spannende wäre dann eben, zu überlegen, von welchen alten Handlungen und Praktiken man sich dann trennt.
Ich meine, Flüche gehören in die Mottenkiste. Denn Flüche sind kontraproduktiv für das, woraus der alte Glaube entstanden war und ist, so meine ich.
Moin!

Da ich ein Anhänger der alten Götter bin, nehm ich mal dazu Stellung,
was Du geschrieben hast, Du machst da nähmlich grad nen Fehler.
Die dunklen Aspekte gehören dazu, sie wegzulassen hieße,
die Götter zu "verkrüppeln".
Man kann nicht Wotan anrufen und nur eine laue Brise erwarten,
er ist der Wüterich, der Stürmer, der Schreckliche, der Gott der Gehängten... Das alles ruft man auch, wenn man ihn anruft.
Er ist auch der Wunscherfüller, der alte Wanderer, der Schamane,
der Heiler, der Allvater, aber das ist eben nur eine Seite von ihm.

Auch Thor, der Beschützer von Asgard und Midgard, hat eine
"dunkle Seite", er verfällt in Riesenwut wenn er gereizt wird,
sein Hammer, der Zermalmer, spaltet nicht nur Riesenschädel,
nein, wenn er in seiner Wut mal "daneben" haut, dann krachts hier
auf Midgard, ich denke, ich muß nicht erklären, welche enormen
Schäden Gewitter auf Erden anrichten können...

Zum Nidstang, oder "Nid", denn diese online-version ist eben kein
"Nidstang", sondern ein "Nid" (Fluch).
Der Nidstang wurde folgendermaßen errichtet:
Eine Stange/ein Baumstamm wurde mit dem "Nid" in Runen beschrieben,
auf die Spitze dieser Stange kam ein Pferdekopf, der gegen den Feind
gerichtet wurde (grobe Richtung). Das Ganze hatte folgenden Sinn und
Zweck:
Die Germanen glaubten, das die Geister des Landes, die "Landvaettir"
durch diese Vorgehensweise rasend gegen den Verfluchten gemacht werden. In der Saga von Egil kommt es zum Errichten eines solchen
Nidstang:
In the Saga of Egil Skallagrimsson (an Icelandic/Norwegian story from the 10th century) a dispute is told about Egil and the King Eirik Blodyx ("Bloody axe"), who treated Egil wrongly, and also made him an outlaw. This turned out to become a rather bloody situation, with many dead on both sides.

When Egil has slain a large number of King Eiriks subjects and allies on the island of Herdla (outside Iceland), in anger he places a hazelwood pole on the top of this island, and on the top of the pole he places a cut off horse's head, aimed towards land. On the pole he carves sacred runes, with a curse upon King Eirik. He also speaks this curse, this "nid":

"Here I place this "nidstang" ("curse-pole"), and turneth it against King Eirik and Queen Gunnhild - turneth I this against all the gnomes and little people of the land, that they may all be lost, not finding their homes, until they drive King Eirik and Queen Gunnhild out of the country."
Das Aussprechen eines Nid oder das Errichten eines Nidstang war in
der alten Zeit so gefürchtet, das darauf die Todesstrafe stand, denn
das der Fluch Wirkung zeigt, daran zweifelte niemand.

In der Saga ergibt es sich, das der König und seine Frau bald nach
England fliehen müssen, vom eigenen Volk gejagd, Egils Fluch hat also
seine Wirkung nicht verfehlt.

Ob und wie so ein Fluch auf den Ausführenden zurückwirkt, hängt
allein vom Geschick ab, wie es gemacht wird, denn es wird nicht
einfach "reflektiert" wie bei dieser lustigen "Regel der Dreifachen Widerkehr", die ja z.B. bei Wicca sehr beliebt ist, nein, das ganze
System ist viel komplizierter, da es viel mehr Menschen betrifft als nur
den "Flucher" und den "Verfluchten". Es kann sich sowohl
positiv, wie auch negativ auswirken, es kann aber auch passieren, das
die "Welle", die dieser Fluch im Netz des Wyrd, in dem wir alle
miteinander verbunden sind, schlägt, den "Flucher"
garnicht mehr erreicht, weil vorher "die Luft raus" ist.
(das gilt für Magie allgemein, nicht nur für Flüche)

Edit: Das ist selbstverständlich nur meine Meinung, ich erhebe keinen
Anspruch auf "die Wahrheit" oder sowas...
Weltenbuerger Thorsten hat geschrieben: Mitakuye oyas´in
Seh ich auch so: "Wir sind alle verbunden/verwandt" :wink:

Die Götter mit Euch!
Jan
"Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau herausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch noch etwas Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. - Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist."
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Beitrag von Weltenbuerger Thorsten »

EDIT: Siehe unten...

- Wingman
Vertrauen ist eine Oase des Herzens,
die von der Karawane des Denkens nie ereicht wird...
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Beitrag von aeternitas »

EDIT: Inhalte des Posts entfernt, da sie nicht wirklich zum Weiterkommen in der Sache beitrugen. Kläre bitte die Differenzen ab jetzt per PN, wie ich es inzwischen auch getan habe. Alles andere führt auf lange Sicht nur zu mieser Laune und Energieverschwendung.

PS in eigener Sache: Ich gebe zu, das ich bei der Sache auch etwas zu leidenschaftlich war. Aber der private PN-Dialog hat mir gezeigt, das wir wohl doch mehr Gemeinsamkeiten haben, als (scheinbare) Unterschiede. Es wird vielleicht nicht immer einfach sein, aber die Vorteile eines vorbehaltlosen Austauschs sind es IMHO allemal wert...

- Wingman
"Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau herausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch noch etwas Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. - Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist."
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