Größenverhältnisse im Universum

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Größenverhältnisse im Universum

Beitrag von Wingman »

Das ist ja mal genial:

The Scale of the Universe

Größenverhältnisse, vom (naturwissenschaftlich) kleinsten angenommenen Bereich (String-Theorie, Quantenschaum...) bis hin zu den größten bekannten Ausmaßen des Universums. Der Mensch ist da offenbar irgendwo mittig anzusiedeln.
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General Pepper

Beitrag von General Pepper »

Da steckt eine Menge Arbeit dahinter. Richtig gut. Danke für den Link. Wenn alleine das physischen Universum schon so und noch mehr komplexer aufgebaut ist, wie sieht es dann wohl noch dazu mit den nichtphysischen aus.... Das ist schlichtweg mind-blowing.
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Beitrag von Wingman »

Wendulin hat geschrieben:...wie sieht es dann wohl noch dazu mit den nichtphysischen aus.... Das ist schlichtweg mind-blowing.
In dem Zusammenhang möchte ich mal auf drei neue Grafiken hinweisen, die ich im AKE-Artikel zu Strukturen hinzugefügt habe (einmal invertiert):

Bild
Bild
Bild

Sie stammen ursprünglich aus meinem Remote Viewing-Vortag vom letzten RV-Kongress. Ein dilletantischer Versuch, das multidimensionale Universum über das Physische hinaus darzustellen... :augendreh:
Zuletzt geändert von Wingman am Di 7. Jan 2020, 22:58, insgesamt 3-mal geändert.
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Beitrag von General Pepper »

Bei der minimalsten Dichte d.h. Gedanken = Realität... gibt es da überhaupt etwas "festes" bzw... aus was genau besteht diese Realität? Bestimmt nicht aus Atomen. Das klingt vielleicht verrückt, aber wenn etwas nicht physisch ist, muss es ja eigentlich keine Substanz haben.

Und in der sog. "Grundsubstanz", was ich irgendwie als Begriff ein wenig fail finde... Was genau hat diese Kettenreaktion nach außen bis hin ins physische ausgelöst? Was oder Wer war der erste Gedanke und warum? Hat da vielleicht irgendwas mal ausversehen gedacht... oder....
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Beitrag von Wingman »

Da haben wir quasi das berühmte Henne-Ei Paradoxon:

Was war zuerst da? Die Grundsubstanz (Bewusstsein, wie ich annehme), oder der Gedanke (von "Irgendjemandem") zur Grundsubstanz? Und wenn es der Gedanke war, woher kam der, und wiederum die Quelle dazu etc...?

Gibt es da überhaupt sowas wie Kausalität, oder ist in dem Fall auch "Nicht-Kausalität" möglich ("es war schon immer vorhanden")? Leider kommt unser kausales, menschliches Bewußtsein (meines bisherigen Wissens nach) mit letzterem nicht klar, weshalb das ein schwieriges Thema sein könnte *g*...
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Beitrag von General Pepper »

Was war zuerst da? Die Grundsubstanz (Bewusstsein, wie ich annehme), oder der Gedanke (von "Irgendjemandem") zur Grundsubstanz? Und wenn es der Gedanke war, woher kam der, und wiederum die Quelle dazu etc...?
Ich hoffe, wir werden es bald erleben. Aber vermutlich erst, wenn der Körper stirbt... oder noch später :wink: Aber auf jeden Fall wird es aufregend und ich freue mich jetzt schon drauf - "nach Hause" zu gehen mit den ganzen Erfahrungen. Und bis es soweit ist, gibt es hier noch viel zu entdecken.... die physische Welt ist wie ein Baukasten - sozusagen unser "Spielraum" :D

Es gibt übrigens kaum ein Forum, wo man so ehrlich darüber reden kann. Danke für deine Arbeit Wingman.
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Beitrag von Wingman »

Wendulin hat geschrieben:Es gibt übrigens kaum ein Forum, wo man so ehrlich darüber reden kann. Danke für deine Arbeit Wingman.
Danke! :)

Ich habe auch einige neue Artikel und Aktionen im Kopf. Ich muß nur noch die Muse dazu finden *g*. Aber wenn ich irgendjemanden damit inspirieren kann, lohnt sich das eigentlich schon. ;)
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