Remote Viewing und der Planet Mars

Unterforum für die Methodik des Remote Viewings. (Projekte, Session-Besprechungen, Protokoll, Fragen und Antworten).

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convex
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Beitrag von convex »

Hi Wingman,
danke vielmals. Das sind schonmal interessante Eckdaten. Mal sehen, was davon in Einklang mit unseren Beobachtungen zu bringen ist.

Nach Vermutungen von Planetologen, hat der Mars sein Magnetfeld etwa eine halbe Milliarde bis etwa eine Millarde Jahre nach seiner Entstehung verloren. Es gibt an sich schon recht fundierte Daten, die darauf schliessen lassen, dass ohne Magnetfeld und aufgrund der geringeren Schwerkraft und der abnehmenden vulkanischen Aktivitäten, der Mars zu einem langsamen Sterben verurteilt war. Auch wenn man noch auf eine offizielle Bestätigung wartet, so gilt es unter Planetologen praktisch als sicher, dass der Mars einst sehr viel Wasser vorgehalten hat und auch eine dichte Atmosphäre besaß. Es gab also einst sehr gute Voraussetzungen für die Entwicklung von Leben auf Mars. Wie weit es sich entwickeln haben könnte, dazu gehen die Meinungen weit auseinander.

Zusammen mit anderen Anomalienforschern haben wir einige sehr schöne und eindrückliche Beispiele auf den Aufnahmen des Mars-Rovers Spirit gefunden, die auf Überreste von fossilierten Korallen hindeuten oder auch von fossilierten Knochenteilen, die sich anhand passender anatomischer Merkmale unter anderem auf kleine Nagetiere zurückführen lassen.

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Gegenüberstellung des Marsschädels mit irdischen Tierschädeln:
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Animierte Rotation des Marsschädel-Objekts:
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Wir gehen davon aus, dass es viel eindrücklichere Beispiele gibt, auf denen man noch besser erkennen kann, dass sich auf dem Mars höheres Leben entwickelt hat. Aber das sind jene Bilder, die die Öffentlichkeit nicht zu sehen bekommt, da es nicht zur aktuellen Agenda der NASA gehört. So stellen diese Funde Zufallsentdeckungen dar, die den Kontrollstellen entgangen sind. Allein Spirit hat weit mehr als 150000 gesendet. Da kann kein Mensch eine absolute Spurenbeseitigung gewährleisten.

Soviel zu biologischen Spuren. Aber es gibt auch eine ganze Reihe an künstlichen Strukturen. Eine der Strukturanomalien, die wir vorfinden konnten, zeigt nach unseren Rekonstruktionsversuchen auf, dass es sich hier sehr wahrscheinlich um eine Art Wasseranlage handelt. Es ist verzweigtes Kanalsystem, die hin zu großen Auffangbecken führen. Ausserdem gibt es in unmittelbarer Nähe einen pyramidenartigen Aufbau. Auf dem Grund eines dieser Becken befindet sich ein großes Geoglyphenpaar, dass auch bereits ohne Bildoptimierungstechniken erkennbar ist. Die Schwierigkeit besteht nur im Auffinden solcher Bilder.

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Das erstaunlich ist, dass die hier gezeigten Geoglyphen mit zu den ältesten Bildsymbolen gehören, die wir aus unseren antiken Hochkulturen kennen.

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Doch dies ist nicht das einzige bedeutungsvolle Symbol, mit der wir eine Übereinstimmung mit irdischen Gegenstücken aufzeigen können. Es gibt offenbar eine Mars-Erde Verbindung.

An dieser Stelle würde ich hier gern ein paar unserer Schlussfolgerungen vorstellen. Ich möchte betonen, dass dies nur Arbeitsthesen darstellen. Je nachdem, welche Puzzlestücke hinzu kommen, kann es sich noch in völlig andere Richtungen bewegen. Es sind womöglich Schlussfolgerungen, die nicht ganz mit den hier gesammelten RV-Ergebnissen übereinstimmen. Doch wir schliessen hier zu keiner Zeit aus, dass wir selber womöglich falsche Schlussfolgerungen gezogen haben. Wir haben kein Problem damit Thesen komplett fallen zu lassen, wenn entsprechende Indizien darauf hindeuten. Es ist mit Sicherheit keine einfach Angelegenheit, aber es wäre wirklich toll, wenn man sich hier trotz der unterschiedlichen Vorgehensweisen, über diverse Aspekte austauschen kann und so vielleicht auch Gemeinsamkeiten findet oder sich neue Aspekte ergeben.

- Wir hegen Zweifel daran, dass die Voraussetzungen auf dem Mars ausreichten, um selber eine hoch-intelligente Lebensform hervorzubringen.
- Es entwickelte sich zwar auf dem Mars höher entwickeltes Leben in Form von diversen Pflanzen und Tierarten, aber nicht darüber hinaus.
- Wir gehen momentan davon aus, dass die künstlichen Hinterlassenschaften ein Werk von extraterrestrischen Besuchern sind, die nicht aus unserem Sonnensystem stammen.
- Dementsprechend würden wir erwarten, dass entsprechende Spuren/Hinterlassenschaften u.a. auf dem Mars und der Erde samt seinen Mond zu finden sind.
- Es ist zu einer Adaption kultureller Symbole gekommen, weshalb wir jene Bilder in unser eigenen Kulturgeschichte, sowie auch auf der Oberfläche des Mars wiederfinden können.

So, ich sollte versuchen mich kurz zu halten. Ich hoffe, das war für den ein oder anderen irgendwie interessant. Eine fortlaufende Diskussion über alle Aspekte dieser Art liegt uns sehr am Herzen. Sollte es aber nicht im euren Sinne liegen, dann sagt einfach Bescheid. Wir sind da ziemlich unkompliziert und drängen uns ungern auf.

Viele Grüße
convex
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Chrysalis
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Beitrag von Chrysalis »

Ich persönlich finde diese Sache sehr interessant und würde gern mehr darüber lesen/sehen :)

Grüße
Chrysalis
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Beitrag von Achi »

Irgendwo hier hatte jemand behauptet, dass es neben dem Mars noch einen freundlichen Planeten getroffen hat, der von der "Kosmischen Katastrophe" betroffen war.

https://www.scienceblogs.de/astrodictic ... el-auf.php

Dazu könnte dieser Link intressant sein...

Die Wissenschaft kommt dem Remote Viewing langsam hinterher... :)
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Wingman
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Beitrag von Wingman »

Quaoar ist keineswegs ein "freundlicher" Himmelskörper. Da dürfte Eis so hart wie Stahl sein, und auch sonst keine Lebensbedingungen auf der Oberfläche existieren. Das es im Kuiper-Gürtel oder in der Orrt-Wolke größere Planeten geben könnte, wäre möglich. Jedoch käme da nicht mehr die Sonne als Energiequelle für Lebensprozesse in Betracht. Das ist immerhin weit jenseits von Pluto, und schon da könnte ich mir höchstens unterirdisch etwas vorstellen, falls es einen Wasserozean im Mantel gibt. Das schließe ich jetzt aber auch nur aus einer Session, wo sich primitives Leben unter Plutos Eisdecke andeutete. Europa wäre die näherliegende Möglichkeit, da er die Gravitationskräfte des Jupiter zur Verfügung hat, die seinen Kern erhitzen.
Selbsterfahrung - der kleine, aber feine Unterschied zwischen Wissen und Weisheit.
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Achi
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Beitrag von Achi »

Wingman hat geschrieben:Quaoar ist keineswegs ein "freundlicher" Himmelskörper. Da dürfte Eis so hart wie Stahl sein, und auch sonst keine Lebensbedingungen auf der Oberfläche existieren. Das es im Kuiper-Gürtel oder in der Orrt-Wolke größere Planeten geben könnte, wäre möglich. Jedoch käme da nicht mehr die Sonne als Energiequelle für Lebensprozesse in Betracht. Das ist immerhin weit jenseits von Pluto, und schon da könnte ich mir höchstens unterirdisch etwas vorstellen, falls es einen Wasserozean im Mantel gibt. Das schließe ich jetzt aber auch nur aus einer Session, wo sich primitives Leben unter Plutos Eisdecke andeutete. Europa wäre die näherliegende Möglichkeit, da er die Gravitationskräfte des Jupiter zur Verfügung hat, die seinen Kern erhitzen.
Stimmt.

Es geht jedoch die Theorie um, dass die Brocken aus dem Kuipergürtel von einem "Zersprengten" Planeten stammen
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convex
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Beitrag von convex »

Hallo Zusammen,
ich werde versuchen mich hier so nah wie möglichst an RV-Ergebnissen zu orientieren, damit es auch thematisch möglichst bei diesem Schwerpunkt bleibt. Bzgl. der Theorie das zwischen Mars und Jupiter sich einst ein Planet befunden haben soll, hätte ich noch ein paar Interessante Infos. Bei Gelegenheit poste ich das noch hier. Ich würde aber gerne noch auf eines der hier genannten Sessionergebnisse eingehen:

"In RV-Sessions ist die damalige Stimmung auf dem Mars durch Trauer, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Lethargie geprägt. Eine Viewerin brach sogar in Tränen aus, und das bereits in Stufe 1. Es wirkt alles post-apokalyptisch."

Das ist interessant zu hören, da es auch eine der Schlussfolgerungen wäre, die wir aus unseren Arbeiten ableiten könnten. Ein interessanter Hinweisgeber stellt hier die von uns vermutete Wasseranlage im Norden des Terby Kraters. Diese Anlage dürfte eigentlich keinen Sinn machen, da ja Wasser innerhalb kurzer Zeit an der Marsoberfläche vaporisiert... zumindest ist das heute so. Diese Anlage müsste also aus einer Zeit stammen, als der Mars noch über die entsprechende Atmosphäre verfügte, um Wasser an der Oberfläche flüssig zu halten.

- Wie gut waren also nun die Umweltbedingungen, als die Anlage gebaut wurde?
- Wann wurden diese Anlage gebaut?

Wenn die Lebensbedingungen eher schlecht gewesen wären, dann würde man überhaupt entsprechende Anlagen, die zur Grundversorgung dienen, so zweckmässig wie möglich bauen und auf (aufwändige) künstlerische Aspekte verzichten. Doch das Vorhandensein der Geoglyphen spricht in dem Fall eine andere Sprache. Es gibt vor allem noch andere Gegebenheiten bzgl. dieser Anlage die Aufzeigen, dass die gesamte Konstruktion im Wesentlichen auf ästhetisch-künstlerischen Elementen beruht. (Da sind wir noch dran, einen entsprechenden Bericht zu schreiben.) Die Bedingungen müssen demzufolge doch recht gut gewesen sein. Umso mehr kann man nun annehmen, dass es doch äusserst deprimierend gewesen sein musste, solche großen Anlagen aufzugeben, da ein Leben an der freien Oberfläche irgendwann nicht mehr möglich war. Anlagen, die nicht nur einfach die Grundversorgung sicherten, sondern scheinbar in enger Verbindung mit Asthetik und Kunst standen. Es fehlen hier natürlich noch einige wichtige Puzzleteile, aber es könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Umweltbedingungen sich schlagartig änderten.

Unweit des Beckens mit den Geoglyphen (deren Symbolik im Zusammenspiel mit Wasser im Übrigen ungemein aufschlussreich ist) befindet sich auch eine pyramidale Struktur.
Aus den Metadaten der jeweiligen Aufnahmen, die über Malin Space Science Systems im Internet veröffentlicht werden, lassen sich u.a. die Himmelsrichtungen bestimmen. Es zeigt sich, dass die Seiten der pyramidalen Struktur nahe zu den geografischen Himmelrichtungen ausgerichtet sind.

Bild

- Ist es möglich, dass diese Struktur einst genau auf die Himmelsrichtungen ausgerichtet war, so wie es bei einigen Pyramiden hier auf der Erde der Fall ist?
- Gab es demnach in der Zwischenzeit eine Verschiebung der Mars-Erdachse?

Es sollte möglich sein, über die Achsenverschiebung abzuleiten, wann ungefähr diese Anlage gebaut wurde. Allerdings geht das über unsere Möglichkeiten hinaus. Es fehlen uns in dem Fall die passenden Kontaktpersonen mit dem nötigen Fachwissen dafür. Vielleicht kennt sich zufälligerweise jemand von euch damit aus oder es gibt in eurem Familien-, Bekannten-, oder Freundeskreis Personen, die mit einer solchen Problematik vertraut sind?

Was wir hingegen machen können, ist eine Größenbestimmung der einzelnen Strukturanomalien, ein ungefähres Höhenprofil, sowie eine Schätzung darüber, welches Fassungsvermögen die Becken besitzen. Aus den Angaben könnte man vielleicht ableiten, wieviele Personen man mit einer solchen Anlage versorgen könnte. Hierzu könnten wir einen Anlagentechniker befragen der in großstädtischen Wasserbetrieben tätig ist und vielleicht ergeben sich hier neue Hinweise.

Nun ja, es wäre schön, wenn u.a. dieses Areal als ein potentielles Target bei einem eurer zukünftigen Sessions mit aufgenommen wird. Jedes neue Detail darüber wäre für uns von Interesse. Sollte es tatsächlich so sein, dann muss es im direkten Umfeld noch mehr geben als nur diese eine Anlage. Wasser scheint hierbei eine bedeutende Rolle zu spielen.
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Beitrag von Achi »

Intressant!

Der Mars scheint mir ne starke Anziehung auf die Menschen zu haben
Schon damals im spät - Mittelalter begann das Interesse, ungefähr da, ab da man Teleskope baute.
Und das zog sich schon eine lange Linie so zusammen....
Frage mich, was das mit dem Resonanzprinzip so auf sich hat.... Die Verbindung.
Aber ich möcht hier nicht zuviel verraten :lol:
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Beitrag von convex »

Hi Achi!
Na, das kannst du jetzt echt nicht machen Erst was andeuten und dann nichts weiteres darüber verraten. Wie gemein. ;)

Allerdings könnte man genauso sagen, dass Mond oder auch die Venus uns seit der Antike und darüber hinaus faszinieren. Aus heutiger Sicht ist es vermutlich auch die Faszination bezüglich der Möglichkeit, auf einem anderen Planeten sesshaft werden zu können. Da scheinen die Bestrebungen zum Mars hin doch interessanterweise größer zu sein, als zum Mond.
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Wingman
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Beitrag von Wingman »

Otacun-Sendung mit convex über die Mars-Thematik:

22. Otacun Webcast & Die Mars-Analyse
Zuletzt geändert von Wingman am Sa 15. Jun 2019, 10:15, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von cleardreamer »

Es wäre sicherlich mal interessant, wenn die hier aktiven Remote Viewer mal Pinnacle Island als Target nehmen würden.

Durch Google hab ich hier folgende Aussage gefunden:

Remote viewing the image with the "rock", I see it is not what NASA claims. This looks like a small dead animal, but not like anything seen on earth. It is frozen solid. The dark area is a wound. The long dimention of the animal object is just over 2 inches. So it is small. The air temperature is about -27 C. Moving back in time, I see two human figures at the location. They are dressed in tan suits that completely cover them from head to toe. Their faces are covered with something. I am close at first but am forced back away from them. They have lift; they float. They appear to place the frozen animal beside the rover.
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