Der Verstand - nur eiine Begrenzung

Wie entwickelt man das eigene Bewusstsein weiter? Kritische Betrachtungen und Selbstreflexionen. Diskussionen über Philosophie, Psychologie, Alltagserfahrungen, neue Perspektiven.
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ekki-ea
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Der Verstand - nur eiine Begrenzung

Beitrag von ekki-ea »

Der Verstand -- nur eine Begrenzung.

Das wichtigste was es über den Verstand zu wissen gibt, ist:

1. Du bist nicht dein Verstand.
Der Verstand ist ein von dir erschaffenes Hilfsmittel, ein Via. Der Verstand ist nicht das Gehirn. Das materielle Gehirn ist vielmehr ein Instrument des Verstandes, so wie ein Klavier das Instrument eines Musikers ist.
Du bist der zeit- und raumlose Beobachter, derjenige der erlebt, wenn er sich identifiziert.

2. Das Motto des Verstandes heisst: "Schaffe Ordnung aus dem Chaos."
Dies geschieht durch Differenzierung/Polarisierung. (Dieser Gegenstand ist Rot und die Umgebung ist Nicht-Rot)
Masstäbe polarisieren: Wenn man sagt "dieser Stein wiegt 2 Kilo" so bezieht man das Gewicht des Steins auf eine Masseinheit. Dazu ist eine Messung nötig. Die Messung, ein Akt der Bewertung ist eine Polarisierung. Zuerst indem man eine Masseinheit braucht und einen zu bewertenden Gegenstand. Dann indem man feststellt "dieser Stein wiegt 2 Kilo und nicht Nicht-2 Kilo".

3. Der Verstand ist ein musterbildendes System.
Das heisst Informationen werden nicht 1:1 so wie sie empfangen werden abgebildet, sondern Informationen durchlaufen den Filter früherer Informationen.
De Bono erklärt das sehr anschaulich:
Stell dir ein Handtuch vor auf das man Tinte verspritzt. Die Tintentropfen seien die Information, die genau an den Stellen aufgezeichnet wird, an den sie auftraf.. Das wäre ein 1: 1 informationsverarbeitendes System.
Nun stell dir eine Fläche aus Sülze vor. Auf dieser Fläche verspritzen wir nun heisse Tinte. Überall wo die Tinte auftrifft, bildet sich eine kleine Vertiefung. Wenn nun ein späterer Tropfen in die Nähe der Vertiefung eines früheren Tropfens kommt, so bleibt er nicht an seiner Stelle, sondern läuft in die Vertiefung nebenbei hinein. Die Lage der späteren Tropfen wird also durch die früheren Tropfen beeinflusst.
Daraus ergibt sich, dass der Verstand niemals die Informationen so registriert wie er sie empfängt.
Eigenschaften

Zweck des Verstandes ist es zu überleben. Er wird fast alles tun um das zu erreichen.
(Nur eines ist dem Verstand wichtiger, nämlich: Recht zu haben.)

Um zu überleben werden Bilder gespeichert und miteinander verknüpft. Ihr Wert in Bezug auf ÜBERLEBEN wird automatisch berechnet. So verkabelt sich der Verstand sehr schnell, um Situationen vermeiden zu können, die sein Überleben bedrohen.
(Zum Überleben ist Nahrung notwendig. Da man als Gruppe im allgemeinen besser überlebt, werden auch andere Menschen wichtig. Überlebensfördernd sind also Dinge wie Nahrung, Freunde, Aufmerksamkeit etc. So werden diese Dinge für den Verstand wichtig)

Für den Verstand ist das Leben ein Spiel (anfangs jedenfalls ) aus dem manchmal ein Kampf wird, dessen Ziel zuerst FREUDE und danach ÜBERLEBEN ist. Überleben wird erleichtert, wenn man sich eine gewisse Rolle im Leben zurecht legt. Diese besteht aus Verhaltensmustern die garantieren sollen, dass man möglichst viel Nahrung, Aufmerksamkeit etc. erhält.
Im Laufe der Jahre werden beim Erwerb dieser Verhaltensmuster viele falsche Verknüpfungen vorgenommen, so dass es schwer werden kann zu erkennen, dass die Verhaltensweise einer Person einmal Überleben zum Ziel hatte. Es ist unübersehbar, dass das Verhalten mancher Leute ihrem Überleben nicht dienlich ist. Nur sie leben oft nicht JETZT, sehr oft leben sie DAMALS anstelle von JETZT.

Recht haben gehört zur Selbsterhaltung. Es ist ein in der Vergangenheit angelernter Trick um besser Überleben zu können. Wenn ein solcher Trick in der Gegenwart nicht mehr funktioniert versucht man trotzdem oft ihn anzuwenden und andere ins Unrecht zu setzen, was dem Überleben oft nicht förderlich ist. Hier ist also die Achillesferse des Verstandes. Sein Ziel ist zu Überleben. Zum Überleben muss er immer Recht haben. Immer Recht haben dient aber oft nicht dem Überleben. Mit diesem Widerspruch wird er nur schwer fertig.

Eine Fehlvorstellung des Verstandes ist es oft von einem Zustand des Mangels auszugehen. Wenn er annimmt, dass nicht genug Nahrung da ist, muss um Nahrung gekämpft werden. Er kann dann nur gewinnen, wenn ein anderer verliert. So entsteht Wettbewerb zwischen denen die ebenfalls an den Zustand des Mangels glauben.

Der Verstand wird alles Material benutzen, dass ihm zur Verfügung steht um sich selbst ins Recht und andere ins Unrecht zu setzen. Dies kann in Streitgesprächen aber auch in Taten, wie Krieg geschehen. Rechtfertigung ist jener Vorgang, bei dem der Verstand die Tatsachen so interpretiert, wie es nötig ist um Recht zu haben. Rechtfertigung kann alles machen, bis hin zur Veränderung der Wahrnehmung der Wirklichkeit.

Der Verstand hat die Fähigkeit sich selbst zu schützen und sich zu erinnern. Er funktioniert automatisch. Der Verstand entwickelt Verhaltensmuster völlig selbsttätig.
Sicherheit.

Für den Verstand ist vor allem Sicherheit für sein eigenes Überleben wichtig.

Sicherheit erreicht man durch stabile Grenzen nach aussen hin.

Um Sicherheit zu erreichen sucht der Verstand Ordnung in das Chaos des Erlebten zu bringen. Er sucht Muster im Ablauf des Geschehens.
Ein Muster aber, ist eine Begrenzung. Der erwartete, zukünftige Ablauf ist dann so, wie es das Muster aussagt und nicht anders.
Eine Polarität entsteht, nämlich, Muster gegen Nicht-Muster.

Der Verstand kann nur mit Polaritäten arbeiten.
Polaritäten.

Der Verstand erkennt indem er polarisiert.

Daraus ergibt sich, dies ist ein polares Universum.

Hell-dunkel, Plus-Minus, männlich-weiblich, nützlich-schädlich, Tag-Nacht, usw. sind einige Beispiele von Polaritäten.

Ein Pol im Verstand bedingt den anderen, kann nur existieren weil es den anderen gibt. Ohne Plus gäbe es auch kein Minus. Daraus folgt: Bringt man die Pole zusammen, verschwindet die Erscheinung. Gleiche Mengen an Plus und Minus ergeben Null.

Hell kann nur existieren, weil es dunkel gibt, Tag nur weil es die Nacht gibt, Mann nur weil es Frau gibt.

Anders herum gesagt, Manifestationen sind nur existent, wenn sie sich in Pole aufspalten. Der Prozess des Erschaffens besteht darin, dass aus dem NICHTS ETWAS entsteht indem eine Differenzierung in zwei Pole stattfindet.

Anders kann der Verstand nicht wahrnehmen.

Umgekehrt kann man ETWAS zu NICHTS machen indem man die Pole aus denen sich etwas zusammensetzt findet und zusammenbringt.

Erschaffen
NICHTS ==> +Pol -Pol

Auflösen
+Pol -Pol ===> NICHTS

Der Verstand funktioniert nach diesem System der Polaritäten. Er enthält verdichtete, gefrorene Gedanken, die polar aufgebaut sind. Beide Pole treffen aufeinander, stehen in Opposition zueinander und erzeugen so Wichtigkeit und damit Masse die Beständigkeit erzeugt. Die Masse wird aufgelöst, wenn die steckengebliebene Energie wieder in Bewegung gebracht wird, indem man sich beide Pole bewusst macht und so ausbalanciert.
Opfer-Täter, Ursache-Wirkung, Einfluss-Ausfluss

Eine wichtige Polarität in vielen Geschehnissen ist Opfer-Täter, produzieren-konsumieren , oder Einfluss-von-Energie, Ausfluss-von-Energie, (statt Energie auch Materie, Teilchen, Informationen, Bilder etc),
Oder Wirkung-von-etwas-sein, Ursache-von-etwas-sein.
Grenzen (Begrenzungen) - Sicherheit - Fähigkeit - Raum - Randomity.

Diese Begriffe hängen zusammen.

Wenn die Grenzen stabil sind, ist man dahinter sicher. Man schafft sich (der Verstand schafft sich) also willentlich Grenzen um sich dahinter sicher zu fühlen. Danach ist man aber begrenzt.
(Frage: Woher kam anfangs das Sicherheitsbedürfnis?)

Wenn die Fähigkeiten gross sind, kann man die Grenzen stabilisieren und Sicherheit erreichen. Der eigene Raum kann dann gesichert und abgegrenzt werden. (Ein Löwe wird von niemand angegriffen, kann also sicher sein - aber er muss Löwe bleiben. Überschreitet er diese Grenze indem er zum Nicht-Löwen wird verliert er seine Sicherheit.)

"Hinausgehen" ist ein überschreiten der Grenzen ins Unsichere.
"Hineingehen" ist ein Betreten der Sicherheit (wenn man sich drinnen auskennt), aber auch der Grenzen, die dann zu Begrenzungen werden können.

Überzeugungen, Glaubenssätze, Denksysteme setzen Grenzen. Dies vermittelt Sicherheit aber begrenzt. Den Glauben, die Überzeugung in Frage stellen, das heisst sich ins Ungewisse begeben.

So ist Sterben ein Hinausgehen aus diesem Leben, ebenso wie Geburt ein Hineingehen bedeutet. Der Verstand arbeitet mit Assoziationen, (Ähnlichkeiten und Gleichheiten) so dass z.B. Betreten eines Hauses, Eingehen einer Ehe, Beginnen einer Situation, Geburt usw. über den Begriff "Hineingehen" miteinander assoziiert sein können.

Glück entsteht durch ein Erweitern der Grenzen - des eigenen Raumes.
Unglück entsteht im Zusammendrücken des eigenen Raumes - der Grenzen, Einschränkung der Fähigkeiten.

Zuviel unkontrollierte Bewegung (Randomity) erzeugt Unsicherheit, zuwenig Randomity Stagnation.

Ausschliessliches Streben nach Sicherheit führt zu Erstarrung, wenn verwirklicht.

Anschluss an eine Gruppe bedeutet mehr Sicherheit (man trägt alles gemeinsam), aber auch mehr Begrenzung (man muss sich nach der Gruppe richten, die Gruppe hat Verhaltensmassregeln, Glaubenssätze, schränkt die eigene freie Zeit ein).

Ein Spiel setzt sich zusammen aus Freiheiten, Grenzen (den Regeln) und Gewinnen. Wenn die Grenzen zu eng sind, ist die Spielmöglichkeit eingeschränkt, das Spiel ist behindert. Wenn die Grenzen zu weit sind, kann auch kein Spiel stattfinden. Aberration der Grenzen behindert also die Möglichkeit ein Spiel zu spielen.
Da die Mächte der Welt daran interessiert sind, dass das Spiel dieses Universums weitergeht, sind Leute die die Grenzen des Spiels untersuchen im allgemeinen nicht sehr beliebt.

Kommunikation ist Ursache,/Sender ------ Distanz ------ Wirkung,/Empfänger.

Grosse Distanzen behindern die Kommunikation. Auch die Distanz kann deswegen als Begrenzung gesehen werden.

Differenzieren, Unterschiede sehen, bedeutet begriffliche Grenzen setzen. Der Verstand arbeitet, indem er Grenzen setzt, indem er einteilt benennt, kodifiziert, abstrahiert.

Wenn man ein Problem in kleinere Teile aufteilt, um jedes für sich besser lösen zu können, setzt man Grenzen.

Normen, Ziele, Ideale setzen Grenzen. Man grenzt das Erwünschte, Erlaubte vom Unerwünschten ab und begrenzt sich so.
Wer leben will, fürchtet den Tod..

So zeigt sich, dass Grenzen (Begrenzungen) ein sehr wichtiger Begriff ist, der in vielen Situationen eine Rolle spielt. Wenn er mit negativer Energie besetzt ist, kann das mancherlei Störungen verursachen.

Obige Begriffe können polar formuliert werden.

Grenzen----Freiheiten
Sicherheit---Unsicherheit
Unfähigkeit---Fähigkeit
enger Raum---weiter Raum
hineingehen---herausgehen
zuwenig-----zuviel an kontrollierter Bewegung
festhalten----loslassen
Grenzen festhalten----Grenzen loslassen
Unbewusstheit----Bewusstheit



Unsichtbare Grenzen

Eine besonders effektive Grenze ist eine Grenze die unsichtbar ist. Im materiellen Universum könnten solche Grenzen höhere Dimensionen sein, oder die Zeit, die nur in einer Richtung fliesst. Grenzen im Verstand könnten sein:

a. Vergessen.
(Wer nicht aus früheren Erfahrungen lernt, ist dazu verdammt immer die gleichen Fehler zu begehen. Die Grenze wäre hier die Unfähigkeit dazu lernen zu können.)

b. Im Verstand eingepflanzte Kommandos, Normen oder Bewertungen:
(Z.B.: A ist gefährlich, verboten, unlusterzeugend, Sünde.
Nicht-A ist angenehm, schön, erlaubt, lustbetont).
So entsteht eine Grenze zwischen A und Nicht-A, die nicht überschritten werden kann.
Der Verstand arbeitet indem er Grenzen setzt durch einteilen, benennen, kodifizieren.

c. Tabus. (Über sich selbst nachzudenken ist "schwer", "bringt nichts", etc.)

d. Unfähigkeiten, allgemein. (Z.B. jemand kann nicht lesen, zuhören, usw.)

e. Unbewusstheit, Schlafzustände, nur zeitweise wach sein, Müdigkeit, die Alltägliche Trance.
Stabile Wirklichkeit

Wie der Verstand eine stabile Wirklichkeit konstruiert und Ordnung aus dem Chaos macht.

1. Er will, dass das was wir als Wirklichkeit bezeichnen, unabhängig von uns - die wir es beobachten - existiert.
2. Er will die Wirklichkeit erkennen können, er will, dass sie ihm zugänglich ist. Er möchte ihre Geheimnisse aufdecken und verstehen wie sie funktioniert
3. Er will, dass diese Wirklichkeit einer bestimmten Gesetzmässigkeit unterliegt, damit er die Wirklichkeit voraussagen und letztenendes bestimmen kann.
4. Er will Gewissheit; er will wissen, ob das was er über die Wirklichkeit herausgefunden hat wahr ist.

Sind diese Bedürfnisse alle erfüllt, und hat er eine solche Realität für uns erschaffen, so besteht die Gefahr, dass wir darin stecken bleiben können. So hat man Sicherheit (ein stabiles Weltbild) gegen Freiheit und Wahlmöglichkeit eingetauscht.

Wir teilen die Welt in zwei Wirklichkeiten - die subjektive Welt unserer Erfahrung und die sogenannte objektive Welt der Wirklichkeit - und behaupten anschliessend, dass wir VERSTEHEN, wenn die Wahrnehmung im Inneren (subjektiven) mit der Wahrnehmung im Äusseren (objektiven) übereinstimmt. Tatsächlich aber sind das BEIDE unsere eigenen Konstrukte.

Realität entsteht durch Übereinstimmung. Wir vergleichen nur unsere Wahrnehmungen mit dem was andere Menschen über ihre Wahrnehmungen sagen. Wenn Beobachter/Wissenschaftler einer Meinung sind, dann beweist das noch nicht, dass ihre mittels der Sinne gewonnen Daten objektiv sind. Denn objektiv wären sie nur, wenn sie unabhängig vom Beobachter wären. Wie aber kann es eine Wissenschaft ohne Beobachter geben?

Wer das, was er empfindet für bare Münze nimmt, und wer glaubt, er sei es selbst der sich seine eigenen Gedanken ausdenkt, (anstatt dies dem Verstand zuzuschreiben) hat sich in einen Teufelskreis verfangen und kann sich kaum allein aus den Schlingen befreien.

Nicht 'ich denke', sondern 'meine Gedanken im Verstand machen mich'; nicht 'ich ging aus der Welt hervor', sondern 'die Welt geht aus der Kreation meines Verstandes hervor'! Nicht 'ich wurde geboren, lebe und werde sterben', sondern ' ich als Beobachter , der einen Verstand besitzt bin zeitlos, aber wahrscheinlich noch durch Identifikation mit meinem Verstand gebunden', denn auch die Zeit ist eine Kreation des Verstandes.

Schopenhauer hat ein Buch mit dem Titel "Die Welt als Wille und Vorstellung" geschrieben. Wille ist "bekannt-sein", Vorstellung ist "wissen". (Siehe den Artikel über Trom). Das ist das Fundament des Spiels, mehr gibt es nicht. Der Verstand ist nur ein Via aus freiwilligen und danach zwanghaften Spielen entstanden.

Der Verstand ist eine Begrenzung., aber eine notwendige um hier existieren zu können..

Erkenne, Du bist nicht Dein Verstand !!
Aber Du brauchst ihn, um Dich zu befreien.
Wirklichkeit ist das was Du erlebst. Aber um das Erlebte zu ändern, musst Du Deine Überzeugungen ändern, und dazu brauchst Du den Verstand.
Du verwendest eine illusionäres Mittel, um eine Illusion aufzulösen ODER sie in Deinem Sinn zu gestalten.
Und verwechsele nicht das Mittel, den Verstand, mit dem Zweck ihn aufzulösen, denn das wäre "Götzendienst".
Knorks
Forscherdrang
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Beitrag von Knorks »

Hi
Wo hast du das her?
Gibt es da noch mehr so interessante Schriften?
ekki-ea
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Beitrag von ekki-ea »

Knorks hat geschrieben:Hi
Wo hast du das her?
Gibt es da noch mehr so interessante Schriften?
Hallo Knorks,

Das ist so die Quintessenz meines Denkens - das Destillat von vielen, vielen Büchern -- manchen Richtungen -- und viel, viel Offenheit gegenüber neuen Wirklichkeitsmodellen.

Schön das es Dir gefällt - das macht meine Arbeit wertvoller.

Gruss
ekki-ea
Knorks
Forscherdrang
Forscherdrang
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Registriert: Mi 11. Jul 2012, 02:28
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Beitrag von Knorks »

Hallo ekki-ea

Mein denken geht in etwa in die gleiche Richtung.
Viel gelesen, viel erfahren, einiges probiert.
Ich werde mir die Tage mal deine Homepage genauer ansehen, bin schon sehr gespannt.

Gruß
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