Löffelbiegen
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Löffelbiegen
Seit einigen Tagen probiere ich mich sporadisch im Löffelbiegen (angeregt durch einen Traum, in dem ich das seltsamerweise perfekt konnte, was sich zudem noch ungewöhnlich real anfühlte). Mein "Opfer" ist ein Teelöffel aus rostfreiem Stahl mit verstärktem Rand.
Vorhin habe ich dann folgende Übungsreihe durchgeführt (findet man an mehreren Stellen im Netz):
https://holgerjonas.com/loeffelverbiegen/
Ich führte die Technikserie rund fünf Minuten lang durch und konzentrierte mich dabei auf die dünnste Stelle des Löffelhalses. Das Resultat war folgendes:
(IMHO irgendwie stilvoll, auf eine seltsame Art und Weise )
Folgendes Foto war nach dem Versuch, den Löffel wieder zurückzubiegen. Das klappte recht gut (durch Muskelkraft), bis auf die Stelle, auf die ich mich während der Übung konzentrierte. Jene Stelle konnte ich nichtmal mehr zurückbiegen, als ich sie mit aller Kraft gegen den Tisch drückte. Ob sie wirklich weicher wurde, kann ich nicht sagen, aber das Biegen nach der Übung schien tatsächlich ungewöhnlich leicht zu gehen.
Jedenfalls werde ich dranbleiben. Solange ich noch keinen "Ringel" in den Löffel gedreht habe, bleibe ich unzufrieden und ein wenig skeptisch *g*. Später kann man die Versuche ja auch auf massivere Metallgegenstände (wie z.B. Eisenstangen ) ausdehnen.
Wer selbst solche Versuche macht, kann seine Berichte natürlich auch in diesen Thread posten .
Vorhin habe ich dann folgende Übungsreihe durchgeführt (findet man an mehreren Stellen im Netz):
https://holgerjonas.com/loeffelverbiegen/
Ich führte die Technikserie rund fünf Minuten lang durch und konzentrierte mich dabei auf die dünnste Stelle des Löffelhalses. Das Resultat war folgendes:
(IMHO irgendwie stilvoll, auf eine seltsame Art und Weise )
Folgendes Foto war nach dem Versuch, den Löffel wieder zurückzubiegen. Das klappte recht gut (durch Muskelkraft), bis auf die Stelle, auf die ich mich während der Übung konzentrierte. Jene Stelle konnte ich nichtmal mehr zurückbiegen, als ich sie mit aller Kraft gegen den Tisch drückte. Ob sie wirklich weicher wurde, kann ich nicht sagen, aber das Biegen nach der Übung schien tatsächlich ungewöhnlich leicht zu gehen.
Jedenfalls werde ich dranbleiben. Solange ich noch keinen "Ringel" in den Löffel gedreht habe, bleibe ich unzufrieden und ein wenig skeptisch *g*. Später kann man die Versuche ja auch auf massivere Metallgegenstände (wie z.B. Eisenstangen ) ausdehnen.
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Zuletzt geändert von Wingman am Mi 22. Apr 2009, 01:57, insgesamt 2-mal geändert.
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Ich bestelle 16 gebogene stilvolle Löffel für meine nächste Halbplastik *grins*
Okay, wieder zum Ernst zurück Faszinierend... ich bin gespannt das live zu sehen (der Physiker in mir... sorry) und das genau unter die Lupe zu nehmen
Okay, wieder zum Ernst zurück Faszinierend... ich bin gespannt das live zu sehen (der Physiker in mir... sorry) und das genau unter die Lupe zu nehmen
Und wenn Sie mich suchen: Ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf. Genauer gesagt, auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik. Gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie. Also nur, falls Sie mich suchen.
(Bernd das Brot)
Just lost in meditation...
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Wir können ja mal ausprobieren, was passiert. Wer bringt das Löffelset mit *g*?Juvi hat geschrieben:Faszinierend... ich bin gespannt das live zu sehen (der Physiker in mir... sorry) und das genau unter die Lupe zu nehmen.
Das gibts anscheinend auch, aber es wäre dann vermutlich schon die ausgeprägteste Form (der Stil scheint sich dann ohne Berührung nach oben biegen, bis er manchmal sogar bricht). Meist ist es aber mit der Hand. Das Phänomenale ist halt, das der Löffel dann in Formen gebogen werden kann (ohne wirkliche Anstrengung), die normalerweise aufgrund seiner Steifheit nicht möglich wären (z.B. mehrfache "Kringel", ohne das er bricht).tRife hat geschrieben:Ist ja nicht so, dass der Löffel dann ohne Einwirkung diese Form annimmt?!
Ich hörte mal, das es auch einen Zaubertrick gibt, bei dem das Löffelbiegen nur vorgetäuscht wird. Aber das echte Phänomen existiert IMHO auch. Jedenfalls werde ich weiterhin damit üben, um mehr Verifikation zu erhalten. Nicht umsonst soll man ja sogar verstärkte Löffel nehmen (mit Rand), um das mögliche Einwirken reiner Muskelkraft auf eine extreme Verformung auszuschließen.
Zuletzt geändert von Wingman am Do 25. Jan 2007, 10:27, insgesamt 4-mal geändert.
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Genau . Ich handle in dem Fall auch nach dem Spruch in meiner Signatur ...tRife hat geschrieben:Mhm ich glaube das werde ich auch mal versuchen. Schaden kann es ja wohl kaum
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Gratuliere, sieht super aus!
Wer's noch nicht kennt: Auf meiner Homepage www.bernhardreicher.at unter "Neuigkeiten" und "Ich hab ein neues Hobby..." sind ein paar Bilder meines verbogenen Bestecks zu sehen -- das ist aus Chromstahl mit verstärktem Rand. Ich finde es auch wichtig, Metall zu nehmen, das mit bloßer Körperkraft nicht verbogen werden kann.
Meinst Du solche Ringel? Ich glaube, mein Rekord liegt mittlerweile bei 3 ganzen Wicklungen
Wer's noch nicht kennt: Auf meiner Homepage www.bernhardreicher.at unter "Neuigkeiten" und "Ich hab ein neues Hobby..." sind ein paar Bilder meines verbogenen Bestecks zu sehen -- das ist aus Chromstahl mit verstärktem Rand. Ich finde es auch wichtig, Metall zu nehmen, das mit bloßer Körperkraft nicht verbogen werden kann.
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Genau, ich meine solche Ringel, wie sie auch auf deinen Fotos zu sehen sind. Vielleicht ist ein Teelöffel (den ich aktuell benutze) auch zu kurz, aber ich probiers trotzdem nochmal.Bernhard hat geschrieben:Meinst Du solche Ringel? Ich glaube, mein Rekord liegt mittlerweile bei 3 ganzen Wicklungen
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Juhu der Bernhard *ihn mal gepflegt von den Hausschuhen knuddel* *grins*
Von dir ordere ich dann das Besteck und die Metallstangen für meine nächste spirituelle Kunst *hihi*
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Und wenn Sie mich suchen: Ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf. Genauer gesagt, auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik. Gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie. Also nur, falls Sie mich suchen.
(Bernd das Brot)
Just lost in meditation...
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