Löffelbiegen
Verfasst: Mi 24. Jan 2007, 19:27
Seit einigen Tagen probiere ich mich sporadisch im Löffelbiegen (angeregt durch einen Traum, in dem ich das seltsamerweise perfekt konnte, was sich zudem noch ungewöhnlich real anfühlte). Mein "Opfer" ist ein Teelöffel aus rostfreiem Stahl mit verstärktem Rand.
Vorhin habe ich dann folgende Übungsreihe durchgeführt (findet man an mehreren Stellen im Netz):
https://holgerjonas.com/loeffelverbiegen/
Ich führte die Technikserie rund fünf Minuten lang durch und konzentrierte mich dabei auf die dünnste Stelle des Löffelhalses. Das Resultat war folgendes:
(IMHO irgendwie stilvoll, auf eine seltsame Art und Weise )
Folgendes Foto war nach dem Versuch, den Löffel wieder zurückzubiegen. Das klappte recht gut (durch Muskelkraft), bis auf die Stelle, auf die ich mich während der Übung konzentrierte. Jene Stelle konnte ich nichtmal mehr zurückbiegen, als ich sie mit aller Kraft gegen den Tisch drückte. Ob sie wirklich weicher wurde, kann ich nicht sagen, aber das Biegen nach der Übung schien tatsächlich ungewöhnlich leicht zu gehen.
Jedenfalls werde ich dranbleiben. Solange ich noch keinen "Ringel" in den Löffel gedreht habe, bleibe ich unzufrieden und ein wenig skeptisch *g*. Später kann man die Versuche ja auch auf massivere Metallgegenstände (wie z.B. Eisenstangen ) ausdehnen.
Wer selbst solche Versuche macht, kann seine Berichte natürlich auch in diesen Thread posten .
Vorhin habe ich dann folgende Übungsreihe durchgeführt (findet man an mehreren Stellen im Netz):
https://holgerjonas.com/loeffelverbiegen/
Ich führte die Technikserie rund fünf Minuten lang durch und konzentrierte mich dabei auf die dünnste Stelle des Löffelhalses. Das Resultat war folgendes:
(IMHO irgendwie stilvoll, auf eine seltsame Art und Weise )
Folgendes Foto war nach dem Versuch, den Löffel wieder zurückzubiegen. Das klappte recht gut (durch Muskelkraft), bis auf die Stelle, auf die ich mich während der Übung konzentrierte. Jene Stelle konnte ich nichtmal mehr zurückbiegen, als ich sie mit aller Kraft gegen den Tisch drückte. Ob sie wirklich weicher wurde, kann ich nicht sagen, aber das Biegen nach der Übung schien tatsächlich ungewöhnlich leicht zu gehen.
Jedenfalls werde ich dranbleiben. Solange ich noch keinen "Ringel" in den Löffel gedreht habe, bleibe ich unzufrieden und ein wenig skeptisch *g*. Später kann man die Versuche ja auch auf massivere Metallgegenstände (wie z.B. Eisenstangen ) ausdehnen.
Wer selbst solche Versuche macht, kann seine Berichte natürlich auch in diesen Thread posten .