Hallo zusammen!
Ich habe ein paar Detailfragen, wie man eine richtige Visualisierung durchführt.
Gestern habe ich von einer Methode gelesen, mit Hilfe derer man wohl eine AKE einleiten kann. Ich glaube das war auf mind-gate.com, aber ich finde den Link leider nichtmehr.
Der Author hat berichtet, dass er sich ins Bett legt und von dort aus vorstellt, im Haus herumzulaufen. Er geht mit seinem Energiekörper zunächst ein paar Schritte vom Bett weg, kommt dann wieder zurück, geht wieder etwas weiter weg, kommt zurück, bis er schließlich im ganzen Haus herumgeht.
Ich fand die Idee interessant und wollte sie deshalb mal ausprobieren - ich kann mir Haus und Garten wirklich plastischer vorstellen als einen weit entfernten Urlaubsort!
Allerdings hab ich dabei ein paar praktische Probleme, und es würde mir sehr helfen, wenn vielleicht jemand einen Tipp für mich hätte!
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1.) Wenn ich meinen "Energiekörper", der durchs Haus läuft, nachschaue, dann würde ich zur Seite oder nach "hinten" schauen. Dann würde mein Energiekörper quasi mit den Füßen in der Horizontale laufen, bzw Überkopf. Ich schaffe es einfach nicht richtig, mich da komplett von der Lage meines stofflichen Körpers loszumachen. Kann mir hier jemand helfen? (Bitte nicht lachen, das war letzte Nacht wirklich ein Problem für mich)
2.) Man soll sich in der Visualisierung viele Details vorstellen. Wie sich die nackten Füße auf dem Teppich anfühlen, wie die Schritte klingen, etc. Aber diese ganzen Sinne erinnern mich immer wieder an meinen stofflichen Körper. Ich "platziere" die vorgestellten Reize einfach immer an meinen stofflichen Körper. Wie macht man das richtig?
3.) Ich habe jetzt schon oft gelesen, dass man sich von seinem stofflichen Körper fernhalten soll, nicht an ihn denken soll, ihn am besten nichtmal ansieht. Ist es dann nicht widersprüchlich, immer wieder zu diesem Körper zurückzugehen, wie es der Author beschreibt?
4.) Haltet ihr es generell für sinnvoll, sich einen "bekannten" Ort vorzustellen? Wenn ich in meinem Wohnung rumlaufe werde ich ständig an alle möglichen Dinge erinnert und damit abgelenkt. Ich sehe in der Visualisierung einen Methode, um zwar gedanklich wach zu bleiben, aber auch "abzuschalten". Das ist für mich wieder so ein Widerspruch. *seufz*