UFOs - und es gibt sie doch (plus Talkrunde)

Multimediales zur nichtalltäglichen Wirklichkeit

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UFOs - und es gibt sie doch (plus Talkrunde)

Beitrag von Wingman »

Eine alte UFO-Doku aus dem Jahre 1994, die damals für einige Empörung sorgte. Als Folge gab es eine Talkrunde mit u.a. Ranga Yogeswar, Harald Lesch und Illubrand von Ludwiger. Ranga Yogeshwar zeigte hier bemerkenswert arrogante und inquisitorische Züge, die mit differenzierter und neutraler Wissenschaftlichkeit nur noch wenig zu tun haben.



Die Bildqualität ist leider etwas suboptimal, aber die gezeigten Fälle dürften ja bekannt sein. Auf jeden Fall ein interessanter Rückblick in eine Zeit vor Exopolitik & Co... ;)
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Re: UFOs - und es gibt sie doch (plus Talkrunde)

Beitrag von Wingman »

Nach langer Zeit taucht diese Doku nochmal als Upload in deutlich besserer Bildqualität auf:



Das freut mich, weil das die erste UFO-Doku war, die ich je gesehen habe (mit 12). Ich hatte sie zwar damals auf VHS aufgenommen, aber irgendwann aus Versehen überspielt. :greyalien:
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Ramsay Bolton
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Re: UFOs - und es gibt sie doch (plus Talkrunde)

Beitrag von Ramsay Bolton »

Das freut mich, weil das die erste UFO-Doku war, die ich je gesehen habe (mit 12). Ich hatte sie zwar damals auf VHS aufgenommen, aber irgendwann aus Versehen überspielt.
Mein Focus lag ja anfangs nur auf AKEs. Ich dachte tatsächlich bevor ich auf dieses Forum aufmerksam wurde, dass UFOs (impertinente Spinnerei sei) und RV uninteressant ist. Erst dieses Forum oder streng genommen eigentlich du hast mich vom Gegenteil überzeugt. Das dauerte Jahre bis ich diese ganzen Zusammenhänge verstand. Das auch ich ein Opfer der Medien war. UFOs wurden lächerlich gemacht und ich als heranwachsender fiel darauf rein.
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Re: UFOs - und es gibt sie doch (plus Talkrunde)

Beitrag von Wingman »

Ja, inzwischen kennt man deklassifizierte CIA-Dokumente mit Befehlen, dass man schon ab den 1950ern UFO-Forscher und Interessensgruppen unterwandern, mit Desinformation füttern (bzw. beschäftigt halten) und das Thema vor allem über die Medien gezielt in der Öffentlichkeit lächerlich machen sollte. Manche vermuten, dass es heute vor allem in der amerikanischen UFO-Szene immer noch so weitergeht, nur subtiler.

Ähnlich wie die Worte "Verschwörungstheorie" bzw. "Verschwörungstheoretiker" nach dem Kennedy-Attentat von der CIA als negatives Framing-Wort für das Hinterfragen offizieller Narrative kultiviert wurde. Wie man vor allem seit den letzten Jahren sah, funktioniert das nach fast 60 Jahren noch hervorragend. Ergänzend auch mit neueren (deutschsprachigen) Abwandlungen wie "Verschwörungsideologe" oder "Verschwörungsmystiker".

Genauso wie es immer wieder gut durchdachte Counter Intelligence-Psyops zu geben scheint, um "spirituelle Fliegenfänger" zu installieren und der ganzen alternativen Szene den Stempel der Lächerlichkeit aufzudrücken (Stichwort "Wenn du irgendwelche Maßnahmen und Agendas hinterfragst, glaubst du wohl auch an die Flache Erde..."). Das Timing bei sowas ist oft auffällig, wenn solche Themen nämlich genau dann explosionsartig in der "Szene" auftauchen, sobald man irgendwelche größeren Agendas umsetzen will, aber die alternative Szene eine informatorische Bedrohung sein könnte. Deshalb installiert man schnell eine Ablenkung, weil man ja weiß, wie die Leute psychologisch ticken (vor allem, da sich viele durch vermeindliches, "alternatives Geheimwissen" in ihrer Eitelkeit gepauchpinselt fühlen).
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