Atlantis

Spezielle Betrachtungen der Menschheitsgeschichte aus den Bereichen der verbotenen Archäologie, prähistorischer Hochkulturen und sonstigen Rätseln im Dunkeln der Geschichte.

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Wingman
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Beitrag von Wingman »

Kühlschrank hat geschrieben:...Auch verstehe ich nichts von RV oder anderen Technicken, aber vielleicht darf ich trotzdem meinen Senf dazu geben ?
Klar, gesenft werden darf hier immer. ;)
Ich persönlich halte Atlantis für nicht besonderes, wenn ich ehrich bin, ich kann zwar davon ausgehen, das Atlantis damals existiert hat, aber es war bestimmt nur eine vin Menschenhand erschaffene Stadt, auf einer Insel, siehe Manhattan, könnte man meiner vermutung nach mit Atlantis vergleichen.
Ich vermute, es ging über die Insel hinaus, aber dort befand sich das kulturelle Zentrum. Ob es Einfluss in alle Ecken der Erde hatte, ist schwer zu sagen. Das Ganze dürfte mindestens 12000 Jahre her sein, der Höhepunkt noch älter. Und da verschwinden die meisten Artefakte (vor allem Metall) wieder in ihrem Urzustand oder tief in der Erde bzw. am Meeresgrund. Man stelle sich einzelne Hitec-Artefakte in der Tiefsee vor, die seit Jahrtausenden verkrustet werden. Heute erkennt man ja kaum noch erste Metallschiffe, die vor ca. 150 Jahren gesunken sind.

Natürlich ist auch denkbar, das tatsächliche Funde vor der Öffentlichkeit verborgen werden. Es gibt das normale Mainstream-Wissen, und es gibt so genanntes Herrschaftswissen. Ich weiß nicht, ob das gerade auf den Bereich prähistorischer Hochkulturen zutrifft, aber das Motto "Wissen ist Macht" hat in manchen Grenzbereichen durchaus seinen Platz. Auch der dogmatische Schutz des offiziellen Geschichtsbildes ist denkbar, wenn man z.B. schaut, was in der Ägyptologie abgeht (wo Wissen zugunsten des herrschenden Glaubenssystems unterdrückt werden soll, zumindest in Ägypten selbst).

Wie dem auch sei, letztlich entscheidet die aktuelle Massenbewusstheit immer, was in breiter Öffentlichkeit ans Licht kommt bzw. worauf Aufmerksamkeit gerichtet wird. Wenn eine "kritische Masse" stark genug ist (im Sinne von "Feldsättigung"), hält auch keine Geheimhaltung ewig. Aber das liegt an der Menschheit in ihrer Gesamtheit.
Es ist auch nicht Abwegig, das eine höhere Zivilisation dahinter steckt, wir Menschen waren damals bestimmt auch technisch weit vorangeschritten, und im laufe der Zeit ist alles verschwunden.
Darauf lassen auch einige Altmetall, und Schrauben funde schließen, die tief unter der Erde gefunden wurden.
Genau. Und solche Funde finden im Mainstream kaum Beachtung, weil sie den aktuellen, dogmatischen Geschichtskonsens gefährden. Offenbar ist es der Albtraum einiger Stuhlverteidiger dort, das es vor unserer Menschheitszivilisation bereits andere Menschheiten gab, die auf diversen Gebieten weiterentwickelt waren. Das hat dann nicht mehr viel mit Wissenschaftlichkeit zu tun, sondern mit Denkschubladen, in denen man sich wohlfühlt (in dem Sinne, was man über sich selbst und den Platz der Menschheit in der Erdgeschichte denkt).
Ausserdem bewegt sich alles stehts im Wandel, da wo heute die Wüste Saharas ist, war damals ein gewaltiger Ozean, da wo sich heute die Unterwasser Pyramieden Japans befinden, gab es damals Land.
Absolut. Mancherorts holt sich die Natur innerhalb von 50 Jahren alles so stark zurück, das man es mit bloßem Auge nicht mehr als künstliche Struktur identifizieren könnte (je nach Klima und Vegetation). Andererorts halten sich Bauten über Jahrtausende fast unverändert (z.B. Gizeh). Und wenn die atlantische Insel(n) tatsächlich versunken ist oder überflutet wurde, dürfte es oberflächlich ziemlich problematisch werden, da nochwas zu finden.
Vielleicht suchen wir auch an der falschen stelle ;)
Die Session mit den jakutischen Kuppeln war in der Hinsicht durchaus überraschend, und deutet auf eine globale Verbreitung von Atlantis hin. Aber wie in einem anderen Beitrag schon gesagt; aufgrund weniger RV-Sessions sollte man da noch kein Gesamtbild interpolieren, weil das bei der geringen Datendichte sehr gewagt wäre. Es ist, wie bei sovielen Dingen, eine interdisziplinäre Sache.
Da ich schon dabei bin, darf ich mehr über die Gemeinde und die Zeitmaschine erfahren ?
Natürlich nur was du ausplaudern darfst und magst ;)
In dieser Reportage kommt Damanhur recht ausführlich vor:
http://atv.at/contentset/17158-atv-die- ... ge/2542696

Das kommt bei dem Reportagenthema noch relativ seriös weg.
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Beitrag von Kühlschrank »

Kann mir vielleicht jemadn erklären wo ich die Quote Tags setzen muss ?
Bei mir ist dann immer alles schwarz, und unüberschaubar.
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Beitrag von Wingman »

Immer folgendermaßen:

[quote]Text[/quote]

BBCode muss auf jeden Fall aktiviert sein (ist es standardmäßig).
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Beitrag von Kühlschrank »

Mach ich ja, aber wenn ich die Quote tags setzte, wird des einfach alles Schwarz.
Es könnte damit zusammenligen, das ich deine Zitate ziteiren will ?
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Beitrag von Wingman »

Kühlschrank hat geschrieben:Mach ich ja, aber wenn ich die Quote tags setzte, wird des einfach alles Schwarz.
Es könnte damit zusammenligen, das ich deine Zitate ziteiren will ?
Nein, eigentlich gehen Zitate in Zitaten problemlos. Probiere einfach nochmal weiter.

Mach doch einfach mal das, was du als fehlerhaft sieht, in der nächsten Antwort, damit ich sehe, was du genau meinst.
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Beitrag von freily »

Kühlschrank hat geschrieben:Kann mir vielleicht jemadn erklären wo ich die Quote Tags setzen muss ?
Bei mir ist dann immer alles schwarz, und unüberschaubar.
Hallo Kühlschrank,
probiermal
das so.
Gehe ganz einfach auf den Ouote-Button, dann kommt [ quote ] ohne Leerzeichen und wenn Du deinen Text zu Ende geschrieben hast oder per Copy & Paste eingefügt hast, dann gehe nochmal auf den Quote-Button, dann kommt der Abschluß-Quote so: [ /quote ] wieder ohne Leerzeichen.

Wenn Du den Quote-Button gleich zu Beginn eines Beitrages betätigst, weil Du eben etwas mitnehmen willst an Text-Stellen, dann mußt Du ganz unten das [ /quote ] mit Strg. + X entfernen und an die Stelle einsetzen, wo Du den Text unterbrechen willst für eine Antwort.

Der andere Fall wäre, Du hinterlegst eine Textzeile und klickst dann auf den Quote-Button und ersetzt Dir dann den Anfangsquote und den End-Quote an die richtige Stelle.

Was Du an Textstellen nicht benötigst, die mußt Du hinterlegen und mit Entf.-Taste löschen.

MfG.
freily©®
Wer den richtigen Weg nicht sucht, ihn auch nicht findet.
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Beitrag von Carrifisher »

Das interessanteste was ich dazu mal gelesen habe war das hier.

Ansonsten finde ich es, wie jeder Mythos, ein guter Quell an Fantasie und Humanmärchen, bei dem es sicherlich ein Korn Wahrheit gibt. Doch welches Korn, wird man wohl nicht mehr herausfinden.
Rikudou

Beitrag von Rikudou »

Ist das gezeichnete Bild dieser Fischkreatur viel weiter oben von einem User?

Sieht mir weniger nach Atlanten aus(sonst würden wir wohl heute auch noch so aussehen) als nach einem Meereswesen aus H.P. Lovecraft's "Dagon".
Solche Wesen sollen doch immer wieder jedes Jahrhundert mal wo gesehen werden.
Erst vor 2 Jahren war wieder das Thema "Meerjungfrauen" aktuell weil in der Nordsee oder weiter nördlich ein Unterwasservideo aufgenommen wurde.
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Beitrag von Wingman »

Rikudou hat geschrieben:Ist das gezeichnete Bild dieser Fischkreatur viel weiter oben von einem User?
Ja, das ist aus unserer Remote Viewing-Forschung. Die scheinen ursprünglich nicht von der Erde zu kommen, könnten aber mal vor mehreren zigtausend Jahren auf der Erde mitgemischt haben (ob in Bezug auf Atlantis, ist unklar). Hier sieht man die Rekonstruktionssstufen, links vom ersten Auftauchen in einer Session, bis rechts nach mehreren Sessions. Das ist aber auch noch nicht als finales Aussehen zu betrachten, weil noch viele Daten fehlen, und man sie bis dato mit Vermutungen und intuitiven Eindrücken des Künstlers vervollständigt:

Rekonstruktionsstufen aus mehreren Sessions
Detaillierte Interpretation der Gesichter

In den Sessions an sich werden es natürlich eher grobe Skizzen, weil man ja nicht viel Zeit hat:

Bild
Skizze des Kopfes in einer Personenwahrnehmung ("Haut wie Taucheranzug")

Bild
Wahrnehmung zweier Wesen, das rechte kriegerischer und kantiger wirkend (beide zwischen 2m und 3m groß)

Sieht mir weniger nach Atlanten aus(sonst würden wir wohl heute auch noch so aussehen) als nach einem Meereswesen aus H.P. Lovecraft's "Dagon".
Solche Wesen sollen doch immer wieder jedes Jahrhundert mal wo gesehen werden.
Erst vor 2 Jahren war wieder das Thema "Meerjungfrauen" aktuell weil in der Nordsee oder weiter nördlich ein Unterwasservideo aufgenommen wurde.
Interessant! Ich denke auch, das Lovecraft sich nicht nur alles aus den Fingern gesaugt hat, sondern (ob bewusst oder unbewusst) aus unkonventionellen Informationsquellen inspiriert wurde. Ganz so unsympathisch wirken unsere Amphibien allerdings nicht, jedoch sind viele Elemente enthalten, wenn ich mir künstlerische Vorstellungen von den Lovecraft-Figuren anschaue. Daher wird wohl auch das "Monster aus der schwarzen Lagune" gekommen sein.

Es steht allerdings inzwischen der Verdacht, das dort zwei Spezies im Spiel waren (auf deren Heimatwelt, nicht unbedingt Atlantis), wovon eine eher reptiloider und kriegerischer wirkte, aber wohl auch amphibische Fähigkeiten hatte. Das ist ein interessantes Forschungsprojekt bei uns, was immer mal zwischendurch auftaucht (wie wir darauf stießen, ist eh eine lange Geschichte...), aber natürlich ist es auch müßig, mit unseren Mitteln da ein ganzes Geschichtsbuch draus zu basteln.
Zuletzt geändert von Wingman am Mi 8. Jan 2020, 00:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Wingman »

GreWi: Regisseur James Cameron will Hinweise auf Atlantis entdeckt haben

Bronzeanker reißen einen atlantismäßig natürlich nicht so vom Hocker. Wir vermuten ja, das die letzte kulturelle Aktivität von Atlantis vor ca. 12000 Jahren stattfand. Inzwischen gab es mal wieder eine Session (dieses Mal ERV, also ohne Protokoll in Tiefentspannung). Dort wurden zwischen 10000 und 16000 v. Chr. technische Strukturen unter Wasser wahrgenommen wurden, die sehr futuristisch wirkten (wie glatte, gerundete Aluminiumwände).

Später, also näher an unserer Zeit, gab es nur Tiefseepflanzen und Sand (in dem Stil). Zwischendurch wurden auch mal vulkanische Aktivitäten und deutlich große, graue Meerestiere (Haie oder Delfine) wahrgenommen, aber keine humanoiden Wesen. Vielleicht war das an der Stelle nur eine automatische Untersee-Anlage, und kein Teil der mutmaßlich überirdischen Stadt Atlantis. Aber der futuristische, metallische Eindruck war schon sehr einprägsam.
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