Suizid und die Auswirkung auf das Selbst
Verfasst: Mo 16. Sep 2013, 23:52
Selbstmord & das größte Vergehen
Jeder Selbstmörder wird nach seiner Tat eine für ihn böse Überraschung erleben, wenn er sich nicht „ausgelöscht" wiederfindet, sondern immer noch existiert & oft in einem noch schlimmeren Zustand. Anton Styger, der hellsichtige Innerschweizer, der viele unerlöst auf der Erde herumgeisternde Verstorbene dorthin geschickt hat, wo sie hingehören, ist der Ansicht, dass auf der jenseitigen Ebene genau unterschieden werde, wie und warum sich jemand selbst umgebracht hat. „Einer, der sich aus purer Verzweiflung oder schierer Ohnmacht das Leben genommen hat, wird nicht in dieselbe Ebene gebracht wie jener, der sich aufgrund einer schlimmen Tat seiner Verantwortung entziehen wollte." Berichte aus dem Jenseits klingen jedoch immer ähnlich: „Ich lebte weiter, das fühlte ich, nur in einem schrecklichen Taumel und unter den furchtbarsten Qualen. Meine Augen waren anfangs umschleiert, es war ganz dunkel um mich her und ich konnte ebenso wenig meine Gedanken sammeln wie etwas von meiner Umgebung unterscheiden. Wie lange diese Höllenqual dauerte, weiß ich nicht. Vielleicht war es nicht lange nach irdischer Zeitrechnung, aber da ich die Zeit nur nach dem endlosen Leiden messen konnte, kam sie mir wie eine Ewigkeit vor. Schließlich kam ein barmherziges Wesen und nahm sich meiner an. Später erfuhr ich, dass es einer der guten Geister war, der es sich zur Aufgabe machte, für die Unglücklichen zu sorgen, welche sich das Leben genommen hatten. Er führte mich in eine Anstalt, wo sich noch viele Unglückliche gleich mir befanden. Ich weiß nicht, ob ich dieselbe mit einem Krankenhaus oder einem Irrenhaus vergleichen soll; sicher ist, dass dort alle möglichen Leidenden waren."
Fast alle Jenseitsberichte sagen aus, dass jene, die das höchste Geschenk & ihr Erdenleben & achtlos weggeworfen haben, in dunklen und erdnahen Sphären verbleiben müssen, bis der für sie vorgesehene Zeitpunkt ihres natürlichen Todes gekommen ist. Der Theosoph Erhard Bäzner beschreibt es so[5] : „Der Selbstmörder erwacht in der untersten Sphäre der Astralwelt, die ihm grauschwarz erscheint. In dem ihn umgebenden Dunkel erblickt er seine eigenen Gedankenformen als farbig leuchtende Bilder, die gleich lebendigen Persönlichkeiten in lebhafter Bewegung um ihn kreisen. Da die meisten Selbstmörder nicht unterscheiden können, ob es wirkliche Wesen oder Scheingebilde sind, so ergreift sie bei diesem Anblick meist eine heftige Furcht. Sie hofften, nach dem Tod allen Hindernissen und Widerwärtigkeiten entrückt zu sein, und nun wird ihnen klar, dass diese sich nur fortwährend steigern und vermehren." Seine weiteren Schilderungen sind so niederschmetternd, dass wir sie hier nicht wiedergeben möchten. Wichtig zu wissen ist einzig, dass niemand vor sich selber fliehen kann & ganz besonders nicht in den Tod, den es nicht gibt, und dass jeder auf genau jener Ebene im Jenseits erwacht, die seinem eigenen inneren Zustand entspricht. Im besten Fall befindet sich der Selbstmörder in einem Entwicklungsvakuum bis zum Zeitpunkt seines vorgesehenen „natürlichen" Todes; im schlimmsten leidet er schlimmere Qualen als jene, die ihn zur Verzweiflungstat trieben.
Am besten könne man solch armen, verirrten Seelen helfen, indem man ihnen „reine, erhabene, selbstlose Gedanken, Gedanken des Friedens, der Harmonie, der Liebe und Freude" zusende, rät Erhard Bäzner. „Diese nehmen leuchtende, reine Farben und Formen an, bewirken das Ausstrahlen höherer Schwingungen und, sofern sie stark genug gedacht werden, umgeben den, dem sie zugesandt werden, gleich schützenden Engeln. Auch können wir den Selbstmördern während der Nacht, wenn unser physischer Körper im Schlaf liegt und wir uns selbst in die höheren Welten erheben, von dort aus große und wertvolle Dienste leisten."
Quelle: http://www.zeitenschrift.com/magazin/76 ... _Tod.ihtml
Man findet im Netz zahlreiche Meinungen dieser Art.
Nicht nur das Christentum und der Islam als Religionen zeichnen ein erschreckendes Bild davon was den Selbstmörder erwartet, sondern auch Esoteriker sowie medial begabte Personen, die schreckliches von Kontakten mit Verstorbenen berichten, die freiwillig aus dem Leben schieden.
Ich selbst habe keine wirkliche Meinung dazu und will auch nicht werten.
Ich glaube eher nicht an eine Art der Bestrafung. Höchstens an eine Art der Konfrontation mit den Problemen die man im angedachten Leben nicht gelöst hat. Aber nicht auf eine Weise die darauf aus ist einen zusätzlich zu quälen, vielleicht auf eine Art und Weise die einem dabei hilft das bestehende aufzulösen.
Ich denke auch das die Qual die man bereits in einem irdischen Leben erfährt, welches man als dermassen schrecklich empfindet, das man es freiwillig beendet, schon groß genug ist, als das man wirklich soetwas wie einen Denkzettel verdient hätte. ^_^
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Also, Meinungen und Diskussionen erwünscht..........................
Jeder Selbstmörder wird nach seiner Tat eine für ihn böse Überraschung erleben, wenn er sich nicht „ausgelöscht" wiederfindet, sondern immer noch existiert & oft in einem noch schlimmeren Zustand. Anton Styger, der hellsichtige Innerschweizer, der viele unerlöst auf der Erde herumgeisternde Verstorbene dorthin geschickt hat, wo sie hingehören, ist der Ansicht, dass auf der jenseitigen Ebene genau unterschieden werde, wie und warum sich jemand selbst umgebracht hat. „Einer, der sich aus purer Verzweiflung oder schierer Ohnmacht das Leben genommen hat, wird nicht in dieselbe Ebene gebracht wie jener, der sich aufgrund einer schlimmen Tat seiner Verantwortung entziehen wollte." Berichte aus dem Jenseits klingen jedoch immer ähnlich: „Ich lebte weiter, das fühlte ich, nur in einem schrecklichen Taumel und unter den furchtbarsten Qualen. Meine Augen waren anfangs umschleiert, es war ganz dunkel um mich her und ich konnte ebenso wenig meine Gedanken sammeln wie etwas von meiner Umgebung unterscheiden. Wie lange diese Höllenqual dauerte, weiß ich nicht. Vielleicht war es nicht lange nach irdischer Zeitrechnung, aber da ich die Zeit nur nach dem endlosen Leiden messen konnte, kam sie mir wie eine Ewigkeit vor. Schließlich kam ein barmherziges Wesen und nahm sich meiner an. Später erfuhr ich, dass es einer der guten Geister war, der es sich zur Aufgabe machte, für die Unglücklichen zu sorgen, welche sich das Leben genommen hatten. Er führte mich in eine Anstalt, wo sich noch viele Unglückliche gleich mir befanden. Ich weiß nicht, ob ich dieselbe mit einem Krankenhaus oder einem Irrenhaus vergleichen soll; sicher ist, dass dort alle möglichen Leidenden waren."
Fast alle Jenseitsberichte sagen aus, dass jene, die das höchste Geschenk & ihr Erdenleben & achtlos weggeworfen haben, in dunklen und erdnahen Sphären verbleiben müssen, bis der für sie vorgesehene Zeitpunkt ihres natürlichen Todes gekommen ist. Der Theosoph Erhard Bäzner beschreibt es so[5] : „Der Selbstmörder erwacht in der untersten Sphäre der Astralwelt, die ihm grauschwarz erscheint. In dem ihn umgebenden Dunkel erblickt er seine eigenen Gedankenformen als farbig leuchtende Bilder, die gleich lebendigen Persönlichkeiten in lebhafter Bewegung um ihn kreisen. Da die meisten Selbstmörder nicht unterscheiden können, ob es wirkliche Wesen oder Scheingebilde sind, so ergreift sie bei diesem Anblick meist eine heftige Furcht. Sie hofften, nach dem Tod allen Hindernissen und Widerwärtigkeiten entrückt zu sein, und nun wird ihnen klar, dass diese sich nur fortwährend steigern und vermehren." Seine weiteren Schilderungen sind so niederschmetternd, dass wir sie hier nicht wiedergeben möchten. Wichtig zu wissen ist einzig, dass niemand vor sich selber fliehen kann & ganz besonders nicht in den Tod, den es nicht gibt, und dass jeder auf genau jener Ebene im Jenseits erwacht, die seinem eigenen inneren Zustand entspricht. Im besten Fall befindet sich der Selbstmörder in einem Entwicklungsvakuum bis zum Zeitpunkt seines vorgesehenen „natürlichen" Todes; im schlimmsten leidet er schlimmere Qualen als jene, die ihn zur Verzweiflungstat trieben.
Am besten könne man solch armen, verirrten Seelen helfen, indem man ihnen „reine, erhabene, selbstlose Gedanken, Gedanken des Friedens, der Harmonie, der Liebe und Freude" zusende, rät Erhard Bäzner. „Diese nehmen leuchtende, reine Farben und Formen an, bewirken das Ausstrahlen höherer Schwingungen und, sofern sie stark genug gedacht werden, umgeben den, dem sie zugesandt werden, gleich schützenden Engeln. Auch können wir den Selbstmördern während der Nacht, wenn unser physischer Körper im Schlaf liegt und wir uns selbst in die höheren Welten erheben, von dort aus große und wertvolle Dienste leisten."
Quelle: http://www.zeitenschrift.com/magazin/76 ... _Tod.ihtml
Man findet im Netz zahlreiche Meinungen dieser Art.
Nicht nur das Christentum und der Islam als Religionen zeichnen ein erschreckendes Bild davon was den Selbstmörder erwartet, sondern auch Esoteriker sowie medial begabte Personen, die schreckliches von Kontakten mit Verstorbenen berichten, die freiwillig aus dem Leben schieden.
Ich selbst habe keine wirkliche Meinung dazu und will auch nicht werten.
Ich glaube eher nicht an eine Art der Bestrafung. Höchstens an eine Art der Konfrontation mit den Problemen die man im angedachten Leben nicht gelöst hat. Aber nicht auf eine Weise die darauf aus ist einen zusätzlich zu quälen, vielleicht auf eine Art und Weise die einem dabei hilft das bestehende aufzulösen.
Ich denke auch das die Qual die man bereits in einem irdischen Leben erfährt, welches man als dermassen schrecklich empfindet, das man es freiwillig beendet, schon groß genug ist, als das man wirklich soetwas wie einen Denkzettel verdient hätte. ^_^
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