Alltag
Verfasst: So 24. Nov 2013, 09:55
Schonmal aufgefallen, dass das Leben im Grunde unpersönlich ist? Oder anders gesagt: Was man im Alltag für die Gesellschaft macht, hat oft auffällig wenig mit dem zu tun, was man eigentlich denkt, was richtig oder interessant wäre?
Es gibt ne cropfm Sendung (Exopolitik und Bewusstseinsforschung) mit einem Sendungsgast: Dipl.Dolm. Robert Fleischer (Koordinator Exopolitik Deutschland), der das gegen Ende der Sendung ziemlich gut erklärt. Mal gucken ob ich es noch gescheit zusammen kriege: Jede Angst, die Angst den Job zu verlieren, kein Geld zu haben, die Wohnung zu verlieren, endet doch irgendwo in der ultimativen Angst (mögliches worst case scenario) vor dem Tod.
Der Tod ist ein Tabu-Thema in der Gesellschaft und Tabu-Themen entstehen immer dann, wenn eine bestehende Ordnung in Frage gestellt wird.
Leute schauen sich Splatterfilme an, wo Leute massakriert werden, aber ernsthaft darüber nachzudenken, wie es ist den physischen Körper zu verlieren oder sich überhaupt mal mit der Möglichkeit zu befassen, dass danach noch was kommt, darüber möchte man lieber nicht reden.
Wenn man sich nun aber mal ganz bewusst mit dem Thema Tod auseinander setzen würde (NTE, AKE Studien (dr. pim van Lommel in the lancet) oder Selbsterfahrung).... wenn das jeder machen würde, dann wäre man vielleicht im Alltag nicht mehr so durch Angst gesteuert und würde das machen, was jeder Einzelne für sich selber fühlt, was für ihn das Richtige ist.
Es gibt ne cropfm Sendung (Exopolitik und Bewusstseinsforschung) mit einem Sendungsgast: Dipl.Dolm. Robert Fleischer (Koordinator Exopolitik Deutschland), der das gegen Ende der Sendung ziemlich gut erklärt. Mal gucken ob ich es noch gescheit zusammen kriege: Jede Angst, die Angst den Job zu verlieren, kein Geld zu haben, die Wohnung zu verlieren, endet doch irgendwo in der ultimativen Angst (mögliches worst case scenario) vor dem Tod.
Der Tod ist ein Tabu-Thema in der Gesellschaft und Tabu-Themen entstehen immer dann, wenn eine bestehende Ordnung in Frage gestellt wird.
Leute schauen sich Splatterfilme an, wo Leute massakriert werden, aber ernsthaft darüber nachzudenken, wie es ist den physischen Körper zu verlieren oder sich überhaupt mal mit der Möglichkeit zu befassen, dass danach noch was kommt, darüber möchte man lieber nicht reden.
Wenn man sich nun aber mal ganz bewusst mit dem Thema Tod auseinander setzen würde (NTE, AKE Studien (dr. pim van Lommel in the lancet) oder Selbsterfahrung).... wenn das jeder machen würde, dann wäre man vielleicht im Alltag nicht mehr so durch Angst gesteuert und würde das machen, was jeder Einzelne für sich selber fühlt, was für ihn das Richtige ist.