Mal ein paar Denkanreize für übende Astralreisende
Verfasst: Mo 26. Mai 2014, 17:20
Hey,
Nach vielen Jahren des übens von Astralreisen (ohne große Erfolge) habe ich nun langsam rausbekommen was zu tun ist..oder sagen wir der wichtige Faktor ist.. Denke ich.
Ich möchte nun das ganze mit euch teilen, und euch eventuell neue Ansätze geben können (oder einfach ein paar Minuten entspanntes lesen bieten).
Ich habe die ganzen Jahre lang über alle möglichen Entspannungstechniken, Austrittsmethoden und sonstigen Kram getestet, und bin verzweifelt.
Es klappte einfach nichts - ich bin sogar fast verzweifelt, denn egal was ich getestet hatte.. es klappte einfach nichts(!).
Mir haben viele Leute ihre Hilfe angeboten und mir Tipps gegeben gehabt.. danke proyect_outzone und Bazur an dieser Stelle.
Aber trotz dieser Hilfe und Tipps kam ich nicht sonderlich weiter.. es stagniere einfach.
Es heißt immer bei den Erfahrenen Astralreisenden "Entspann dich" "Mach dir nicht so ein Kopf, denk nicht soviel" - leichter gesagt als getan für viele.
Ich dachte bisher das ich Passiv / Entspant genug wäre, aber da spielt scheinbar nicht nur die Entspannung und "Passiv sein" eine Rolle bei der ganzen Sache.
Den diese 2 Faktoren habe ich seit Ewigkeiten - sie alleine bewirken keine Astralreise.
Es scheint hier einen weiteren Faktor zu geben - Der Bewusstseinszustand muss sich verändern (ich sage dazu mal "outfaden").
Ihr könnt so lange üben wie ihr wollt, solange eure Denkprozesse noch im "Alltagsmodus" sind, wird nichts geschehen.
Man muss es machen wie Abends beim Einschlafen - Man legt sich hin. Komplett ohne Ansprüche oder Hoffnungen, man legt sich einfach hin.
Und dann Entspannt man und lehnt sich zurück. Man Entspannt einfach, denkt eventuell auch über Alltagsdinge nach.
Und wenn man gut genug Abschaltet und Entspannt tretten nach schätzungsweise 20 Minuten langsam "aufploppende" Bilder auf.
Diese Bilder scheinen die bekannten Hypnogenen Bilder in einer Frühphase zu sein.
Diese Bilder wirken ziemlich Abstrakt, als sie bei mir aufgetaucht sind gestern gab es dort kein "Thema", es sprang von einer Sache zur nächsten.
Da taucht im ersten Moment ein Blitz auf der auf einen zufliegt, im nächsten Moment sieht man vllt ne Ritual Maske, und im nächsten Moment vllt nen Vogel der umherfliegt.
Es scheint völlig Random zu sein, ohne festdefiniertes Bezugsthema.
Ich habe nun gemerkt wenn man sich zu stark auf diese Bilder Fokusiert (es reicht schon das nächste Bild zu erwarten bewusst), das man dann das auftretten dieser Bilder beschleunigt und verstärkt.
Es scheint als würde das Unterbewusstsein denken "Oh, du magst die Bilder? Hier hast du Zigtausend mehr davon".
Aber nach diesem Schema kommt man nicht weiter - die Bilder alleine bringen nichts , das sind tonlose Bilder die unausgeprägt sind.
Wenn man sich jedoch nicht auf diese Bilder konzentriert, sondern einfach sich langsam entfernt mit dem Bewusstsein vom Alltagsbewusstsein..
Und diese Eindrücke einfach nicht beachtet sondern "hinnimmt".. Dann tretten auch langsam Töne etc auf. - bei mir z.b gestern ein ploppen als würde man eine Flasche öffnen.
Das ganze ist wirklich eine Gradwanderung - einerseits muss man schauen das man nicht einschläft..anderseits muss man
darauf achten nicht zu sehr ins Alltagsbewusstsein abzuschleifen. Das passiert sehr leicht, es reicht schon wie im Alltag zu denken und man wird
regelrecht aus dem Zustand geholt. Zumindestens habe ich das so erfahren.
Ich nehme diesen Prozess der Bewusstseinsänderung ungefähr so wahr, als würde mein Bewusstsein im Wachzustand stabil und fest sein.
Und wenn ich dann "outfade" in diesen anderen Bewusstseinszustand.. dann verflüssigt sich mein Bewusstsein.
Es wird weich, fließt umher, wie eine Gele-Artige Masse formt und morpht es sich und nimmt "verrückte Maße" an.
Es wirkt ein bisschen auf mich als würde ich eine Metall Kugel so verändern das sie Weich wie Stoff wird und sie sich dann selbst verändert in ihrer Form.
Das ganze hat ein bisschen was von dem Öl in einer Lavalampe von der Formung finde ich.
Sobald man jedoch das ganze bewusst beachtet und betrachtet kommt man da raus.. und das ist nicht Hilfreich.
Ziemlich Kniffelig..diese "gradwanderung".
Ich habe die ganzen Jahre über immer versucht die ganzen Techniken zu nutzen um in diesen Zustand zu kommen - aber das war eine Fehleinschätzung von mir.
Diese Techniken sind alle samt Nutzlos, sie sind nur der Versuch von Personen aus dem Körper zu kommen wenn sie in diesem Zustand bereits sind.
Das Doofe daran ist jedoch nur finde ich - in diesem Zustand (im gefestigten / stabilen Zustand wo Töne etc. auftretten) ist es Kinderleicht auszutretten aus dem Körper.
Man benötigt in diesem Zustand keine Techniken wenn man mal erst in dem Zustand ist - es reicht einfach Instinktiv aus dem Körper rauszugehen.
Wie man das dann macht.. das ist Situations & Person abhängig. Ich bin oft einfach aufgestanden, oder bin durch das Bett hindurch auf den Boden geschwebt.
Ich realisiere aber jetzt erst langsam wie hirnrissig diese Techniken sind.. Sie Repräsentieren einen Weg um Astralreisen zu realisieren.
Es wird aber komplett aus Acht gelassen das diese Techniken (meiner Meinung nach!) nur eine Art Ideen-Sammlungen darstellen wie man möglichst Kreativ aus dem Körper rauskommt..
Das ist als würde man verschiedene Figuren beim Turmspringen vollführen.. Man kann die verrücktesten Figuren machen.. Spiralen, Köpper usw.. Oder man springt einfach.
Meiner Meinung nach vermitteln diese Techniken ein komplett falsches Bild von dem ganzen.. sie verwirren Anfänger (und mich auch) einfach nur..
Sie reden komplett am wichtigsten Punkt vorbei.. Wie man überhaupt dorthin kommt wo diese Technike überhaupt erst reagieren / funktionieren können.
Diese ganzen Techniken (Rausrollen, 180° Wendung, vorstellen zu fliegen usw usf) stützen sich meistens ja auf Sensorischen Wahrnehmung, oft Wahrnehmung von Bewegung oder einer
definition seiner Absicht. Das lustige ist halt, in diesem Zustand den man benötigt.. da reagiert alles auf Gedanken (hab ich oft gemerkt) - da ist es keine wirkliche große Sache diese
Techniken zu nutzen. Man kann halt auch einfach aufstehen (zumindestens konnte ich dies immer).. da benötigts nicht ein großes Plimbim drum zu machen finde ich.
Mag sein das einige Leute diese Techniken als Stütze nutzen, als Anhaltspunkt im Sinne von "So, und was nun? Wie komm ich raus?".
Aber ich sags euch -> "Versuchts nicht, tut es einfach".
Ich komme mir ziemlich bescheuert vor.. All diese Jahre.. all diese Verschwendete Zeit.. Ich hätte soviel mehr erreichen können wenn ich mich nicht auf diese Sinnlosen Techniken gestützt hätte.
Viele haben mir gesagt ich soll das tun, also nicht so sehr auf Techniken fokusieren.. aber ich hab das Kopfmäßig nie wirklich richtig kapiert..
Ich musste wohl selbst Erfahren durch eigenes Üben was damit gemeint war..
Ich dachte all diese Jahre das diese Techniken bewusst Abläufe eingebaut haben die einen in diesen Zustand hineinbringen, aber der Gegenteil scheint der Fall zu sein - sie halten einen ab in diesen Zustand zu kommen meiner Meinung nach.
Damals als Kind als ich mit Astralreisen anfing zu üben habe ich das perfekt gekonnt.. dieses in diesen Zustand zu kommen.. ich kam jedes mal dorthin - ich glaube die ganzen Jahre über wo ich mir die ganzen Techniken usw "eingeflöst" habe habe ich mich vollgestopft mit Müll Information, so das ich mich die ganze Zeit nur im Kreis gedreht hatte.. Ich sah den Baum vor Wald nicht..
Ich komm mir grad so Blöd vor das ich es wirklich geschaft habe mich für soviele Jahre so Dämlich anzustellen..
grüße
Nach vielen Jahren des übens von Astralreisen (ohne große Erfolge) habe ich nun langsam rausbekommen was zu tun ist..oder sagen wir der wichtige Faktor ist.. Denke ich.
Ich möchte nun das ganze mit euch teilen, und euch eventuell neue Ansätze geben können (oder einfach ein paar Minuten entspanntes lesen bieten).
Ich habe die ganzen Jahre lang über alle möglichen Entspannungstechniken, Austrittsmethoden und sonstigen Kram getestet, und bin verzweifelt.
Es klappte einfach nichts - ich bin sogar fast verzweifelt, denn egal was ich getestet hatte.. es klappte einfach nichts(!).
Mir haben viele Leute ihre Hilfe angeboten und mir Tipps gegeben gehabt.. danke proyect_outzone und Bazur an dieser Stelle.
Aber trotz dieser Hilfe und Tipps kam ich nicht sonderlich weiter.. es stagniere einfach.
Es heißt immer bei den Erfahrenen Astralreisenden "Entspann dich" "Mach dir nicht so ein Kopf, denk nicht soviel" - leichter gesagt als getan für viele.
Ich dachte bisher das ich Passiv / Entspant genug wäre, aber da spielt scheinbar nicht nur die Entspannung und "Passiv sein" eine Rolle bei der ganzen Sache.
Den diese 2 Faktoren habe ich seit Ewigkeiten - sie alleine bewirken keine Astralreise.
Es scheint hier einen weiteren Faktor zu geben - Der Bewusstseinszustand muss sich verändern (ich sage dazu mal "outfaden").
Ihr könnt so lange üben wie ihr wollt, solange eure Denkprozesse noch im "Alltagsmodus" sind, wird nichts geschehen.
Man muss es machen wie Abends beim Einschlafen - Man legt sich hin. Komplett ohne Ansprüche oder Hoffnungen, man legt sich einfach hin.
Und dann Entspannt man und lehnt sich zurück. Man Entspannt einfach, denkt eventuell auch über Alltagsdinge nach.
Und wenn man gut genug Abschaltet und Entspannt tretten nach schätzungsweise 20 Minuten langsam "aufploppende" Bilder auf.
Diese Bilder scheinen die bekannten Hypnogenen Bilder in einer Frühphase zu sein.
Diese Bilder wirken ziemlich Abstrakt, als sie bei mir aufgetaucht sind gestern gab es dort kein "Thema", es sprang von einer Sache zur nächsten.
Da taucht im ersten Moment ein Blitz auf der auf einen zufliegt, im nächsten Moment sieht man vllt ne Ritual Maske, und im nächsten Moment vllt nen Vogel der umherfliegt.
Es scheint völlig Random zu sein, ohne festdefiniertes Bezugsthema.
Ich habe nun gemerkt wenn man sich zu stark auf diese Bilder Fokusiert (es reicht schon das nächste Bild zu erwarten bewusst), das man dann das auftretten dieser Bilder beschleunigt und verstärkt.
Es scheint als würde das Unterbewusstsein denken "Oh, du magst die Bilder? Hier hast du Zigtausend mehr davon".
Aber nach diesem Schema kommt man nicht weiter - die Bilder alleine bringen nichts , das sind tonlose Bilder die unausgeprägt sind.
Wenn man sich jedoch nicht auf diese Bilder konzentriert, sondern einfach sich langsam entfernt mit dem Bewusstsein vom Alltagsbewusstsein..
Und diese Eindrücke einfach nicht beachtet sondern "hinnimmt".. Dann tretten auch langsam Töne etc auf. - bei mir z.b gestern ein ploppen als würde man eine Flasche öffnen.
Das ganze ist wirklich eine Gradwanderung - einerseits muss man schauen das man nicht einschläft..anderseits muss man
darauf achten nicht zu sehr ins Alltagsbewusstsein abzuschleifen. Das passiert sehr leicht, es reicht schon wie im Alltag zu denken und man wird
regelrecht aus dem Zustand geholt. Zumindestens habe ich das so erfahren.
Ich nehme diesen Prozess der Bewusstseinsänderung ungefähr so wahr, als würde mein Bewusstsein im Wachzustand stabil und fest sein.
Und wenn ich dann "outfade" in diesen anderen Bewusstseinszustand.. dann verflüssigt sich mein Bewusstsein.
Es wird weich, fließt umher, wie eine Gele-Artige Masse formt und morpht es sich und nimmt "verrückte Maße" an.
Es wirkt ein bisschen auf mich als würde ich eine Metall Kugel so verändern das sie Weich wie Stoff wird und sie sich dann selbst verändert in ihrer Form.
Das ganze hat ein bisschen was von dem Öl in einer Lavalampe von der Formung finde ich.
Sobald man jedoch das ganze bewusst beachtet und betrachtet kommt man da raus.. und das ist nicht Hilfreich.
Ziemlich Kniffelig..diese "gradwanderung".
Ich habe die ganzen Jahre über immer versucht die ganzen Techniken zu nutzen um in diesen Zustand zu kommen - aber das war eine Fehleinschätzung von mir.
Diese Techniken sind alle samt Nutzlos, sie sind nur der Versuch von Personen aus dem Körper zu kommen wenn sie in diesem Zustand bereits sind.
Das Doofe daran ist jedoch nur finde ich - in diesem Zustand (im gefestigten / stabilen Zustand wo Töne etc. auftretten) ist es Kinderleicht auszutretten aus dem Körper.
Man benötigt in diesem Zustand keine Techniken wenn man mal erst in dem Zustand ist - es reicht einfach Instinktiv aus dem Körper rauszugehen.
Wie man das dann macht.. das ist Situations & Person abhängig. Ich bin oft einfach aufgestanden, oder bin durch das Bett hindurch auf den Boden geschwebt.
Ich realisiere aber jetzt erst langsam wie hirnrissig diese Techniken sind.. Sie Repräsentieren einen Weg um Astralreisen zu realisieren.
Es wird aber komplett aus Acht gelassen das diese Techniken (meiner Meinung nach!) nur eine Art Ideen-Sammlungen darstellen wie man möglichst Kreativ aus dem Körper rauskommt..
Das ist als würde man verschiedene Figuren beim Turmspringen vollführen.. Man kann die verrücktesten Figuren machen.. Spiralen, Köpper usw.. Oder man springt einfach.
Meiner Meinung nach vermitteln diese Techniken ein komplett falsches Bild von dem ganzen.. sie verwirren Anfänger (und mich auch) einfach nur..
Sie reden komplett am wichtigsten Punkt vorbei.. Wie man überhaupt dorthin kommt wo diese Technike überhaupt erst reagieren / funktionieren können.
Diese ganzen Techniken (Rausrollen, 180° Wendung, vorstellen zu fliegen usw usf) stützen sich meistens ja auf Sensorischen Wahrnehmung, oft Wahrnehmung von Bewegung oder einer
definition seiner Absicht. Das lustige ist halt, in diesem Zustand den man benötigt.. da reagiert alles auf Gedanken (hab ich oft gemerkt) - da ist es keine wirkliche große Sache diese
Techniken zu nutzen. Man kann halt auch einfach aufstehen (zumindestens konnte ich dies immer).. da benötigts nicht ein großes Plimbim drum zu machen finde ich.
Mag sein das einige Leute diese Techniken als Stütze nutzen, als Anhaltspunkt im Sinne von "So, und was nun? Wie komm ich raus?".
Aber ich sags euch -> "Versuchts nicht, tut es einfach".
Ich komme mir ziemlich bescheuert vor.. All diese Jahre.. all diese Verschwendete Zeit.. Ich hätte soviel mehr erreichen können wenn ich mich nicht auf diese Sinnlosen Techniken gestützt hätte.
Viele haben mir gesagt ich soll das tun, also nicht so sehr auf Techniken fokusieren.. aber ich hab das Kopfmäßig nie wirklich richtig kapiert..
Ich musste wohl selbst Erfahren durch eigenes Üben was damit gemeint war..
Ich dachte all diese Jahre das diese Techniken bewusst Abläufe eingebaut haben die einen in diesen Zustand hineinbringen, aber der Gegenteil scheint der Fall zu sein - sie halten einen ab in diesen Zustand zu kommen meiner Meinung nach.
Damals als Kind als ich mit Astralreisen anfing zu üben habe ich das perfekt gekonnt.. dieses in diesen Zustand zu kommen.. ich kam jedes mal dorthin - ich glaube die ganzen Jahre über wo ich mir die ganzen Techniken usw "eingeflöst" habe habe ich mich vollgestopft mit Müll Information, so das ich mich die ganze Zeit nur im Kreis gedreht hatte.. Ich sah den Baum vor Wald nicht..
Ich komm mir grad so Blöd vor das ich es wirklich geschaft habe mich für soviele Jahre so Dämlich anzustellen..
grüße