Aura wahrnehmen?

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Sternchen
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Aura wahrnehmen?

Beitrag von Sternchen »

Hallo an Euch

Hat einer von Euch schon Erfahrungen mit dem Aura sehen gemacht?

Ich hab keine Ahnung, was es ist, aber ich bemerke des öfteren, dass ich wie eine Art Energiefeld sehen kann. Manchmal ist es eine Farbe, aber nur dann, wenn ich mich anstrenge und auf das Aurasehen konzentriere.
Aber ich habe schon des öfteren festgestellt, dass ich bei vorbeilaufenden Passanten z.B. einfach deren Energiefeld sehen kann. Es ist wie eine Art Schleier von denen sie begleitet werden.

Gott, ist die Sprache begrenzt.... weiss gar nicht wie ich es ausdrücken kann....

Ebenfalls hab ich es auch schon einfach so gesehen... als Beispiel
... ich war beim Wäscheaufhängen und plötzlich bemerke ich so ein durchsichtiges Feld von Energie..... es verschwindet, wenn ich es "richtig" erfassen will.... es ist einfach wie eine durchsichtige Wand, (Energie) die sich bewegt....

Was ist das nur?
Hat jemand bereits Erfahrungen oder ahnt, was ich meine? :oops: :?:
Dlesnu
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Beitrag von Dlesnu »

Hey Sternchen,

So etwas wie du sehe ich leider nicht. Nach Meditation ist es mir aber möglich meine energetische Aura zu erspüren, in meinem Falle wäre das relativ kalt und metallisch (habe noch nicht herausgefunden, was das zu bedeuten hat)
Wenn du möchtest, kannst du das auchmal ausprobieren:

1. Meditiere eine Weile und lass Energie vom Boden durch dich strömen, durch alle Gliedmaßen.
2. Wenn du spürst, dass deine Arme davon durchströmt werden, kannst du anfangen deine Hand ganz langsam an den gegenüber liegenden Arm zu bewegen. Im Abstand von ca 5cm davor bis zum Arm kannst du dann deine energetische Aura spüren, erforsche wie sie sich anfühlt.

Grüße, Dlesnu
Rikudou

Beitrag von Rikudou »

Du bist offenbar am richtigen Weg es langsam zu erlernen Sternchen.

Das es verschwindet wenn du es erfassen willst ist normal. Ich kann dir als einzigen Tipp geben das du dich jedes Mal, wenn du wieder kurz etwas siehst, darauf trainierst genau in diesem Zustand, in dieser ICH- Konfiguration(Sorry ein anderer Begriff fällt mir nicht ein) verbleibst und gar nichts änderst. Unterdrücke jeden neuen Gedanken, jedes neue Gefühl und versuche dich vollkommen entspannt genau so zu halten so wie du bist, wie du dich fühlst und gestimmt bist oder was du denkst bzw NICHT denkst, in dem Moment wenn du eine Energie sehen kannst.
Versuch NICHT das Feld wahrzunehmen wenn du es siehst sei es verschwommen aus den Augenwinkeln oder für einen Moment in voller Präsenz.
Wenn es passiert schalte dich oder dein EGO vollkomemn ab, lenke nichts, sieh, nimm war, schalte dich aus dem aktiven Geschehen aus.

Ich hoffe du schaffst es, einen anderen Tipp kann ich dir im Moment nicht geben.

Schönen Tag
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Sternchen
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Beitrag von Sternchen »

Hab lieben Dank!
Ist schon recht hilfreich und jedesmal, wenn es passiert, schmunzel ich freudig in mich hinein.
Spass macht es auf alle Fälle

Was ich auch schon oft erlebt habe, dass ich an Dinge denke oder einfach ein Dankeschön abschicke und die Dinge dann so eintreffen, wie ich es benötige.
Also die Parkplatzsuche werd ich hier mal nicht erwähnen. Aber auch an schwierigen Kreuzungen, die man kaum überqueren kann.... oder ...oder...oder - es funktioniert und es gibt noch so viele kleine alltägliche Situationen. Bin gespannt, wann der eigene Geist dies begreift und man keine Angst mehr vor den grösseren Dingen hat....
Und wir endlich begreifen, wie machtvoll man ist.... wie schön wäre es dann, das eigene Leben in die Hand nehmen zu können.
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Kim
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Beitrag von Kim »

Hallo Sternchen, willkommen im Forum! :)

Kannst Du etwas mit dem Hinweis 'Setze den Fokus beim "Hellsehen" auf dein Drittes Auge.' anfangen? Falls ja, machen. :)
Es erleichtert solche Übungen ungemein..
Außerdem ist ein Zustand möglichst geringer körperlicher Anspannung hilfreich. Bei Übungen empfiehlt es sich, sich auf ein Sofa zu setzen oder im Wald sitzend an einen Baum zu lehnen und möglichst viele Muskeln entspannt zu lassen. Idealerweise auch die Gesichtsmuskeln, allerdings sieht man dann für andere Leute ziemlich beknackt aus, wenn der Unterkiefer schlaff herunterhängt und man in die Gegend starrt. :lol:

Falls Dir der Hinweis nichts sagt, kommen hier die Erklärungen. Mal schauen, ob die Grenzen meiner Ausdrucksfähigkeit ausreichend weit sind, um es halbwegs verständlich in Schriftform zu erklären. Bislang habe ich vis-à-vis die Hände benutzen können, um es jemandem zu erläutern.

Das sogenannte 'Dritte Auge' sitzt nach meiner Erfahrung und der Erfahrung eines erfahreneren Bekannten bei zwei Menschen selten an der selben Stelle. Es liegt zwar in der Regel spiegelsymmetrisch in der Mitte der Stirn, aber die Höhe variiert. Probiere einmal diese Übung:
Setze Dich in einem entspannten Moment aufrecht auf einen Stuhl oder Ähnliches ohne Dich anzulehnen. Strecke Deinen "händischen" Arm (also bei den Meisten der rechte Arm) nach vorne aus. Drehe Deine Hand nun so, dass Du Deinen Zeigefinger als einzigen ausgestreckten Finger zwischen Deine Augen zeigen lässt. Dabei lässt sich ein leichtes Anwinkeln des Arms nicht vermeiden, das ist völlig in Ordnung. Du siehst Deinen Finger zwar, aber dennoch wirst Du es im "Gefühl" haben, wann der Finger exakt zwischen Deine Augen zeigt, er übertrieben formuliert "einrastet".
Nun bewegst Du Deinen Finger langsam auf die Position zwischen Deinen Augen zu. Du wirst feststellen, dass Dein Finger exakt in der Mitte zwischen Deinen Augen landen wird.
Nun wiederholst Du das Vorgehen, lässt jedoch von Anfang an Deine Augen geschlossen - also noch bevor Du Deinen Arm hebst. Wenn Du nun mit geschlossenen Augen Deinen Zeigefinger zwischen Deine Augen ausrichtest, wirst Du den richtigen Punkt gefunden haben, wenn wieder der Eindruck des "Einrastens" entsteht. Man hat sozusagen den Eindruck, dass alle anderen Richtungen, in die der Finger zeigen könnte, nicht die richtigen sind.
Bewege nun Deinen Finger langsam auf die Position zwischen Deinen Augen zu, bis Du angekommen bist. Zur Sicherheit kannst Du dieses Experiment auch zu einem späteren Zeitpunkt wiederholen und schauen, ob Du am selben Punkt landest. Ich selbst kam jedes Mal am exakt selben Punkt heraus, sodass ich mir über die Position meines Dritten Auges recht sicher bin (sofern es eine reelle Entsprechung der Vorstellung eines Dritten Auges tatsächlich gibt und der gewonnene Eindruck nicht andere Ursachen hat - halte ich aber aufgrund der Ergebnisse für unwahrscheinlich).
Bitte schreibe (falls es Dir zu persönlich sein sollte, auch gerne als Private Nachricht), wo Du herausgekommen bist, damit ich Dir sagen kann, ob diese Stelle meinem Erfahrungsstand nach "plausibel" ist. Ich habe nämlich schon dabei zugeschaut, wie jemand an einer seltsamen Stelle herauskam. Nur zur Sicherheit, dass Du nicht mit verkehrten Annahmen mit dem zweiten Tipp beginnst:

"Den Fokus setzen" ist etwas schwieriger zu beschreiben. Jeder weiß wohl, was man instinktiv macht, wenn man eine weit entfernte Schrift lesen möchte, die kaum zu erkennen ist. Unter anderem spannt man die Muskulatur des Auges etwas an - aber es gibt noch etwas Weiteres, das man "in" seinen Augen spüren kann: eine Form von "Aufmerksamkeit", die der Geist auf diesen Punkt in den Augen richtet. Wenn man diesen Vorgang die ersten Male bewusst und aufmerksam herbeiführt, kann der "gelegte Fokus" mit der Anspannung der Augen äußerst leicht "verwechselt" werden. Vielleicht trifft es der Ausdruck "überlagerte Wahrnehmung" etwas. So wie es bei starkem Wind schwierig ist, einen Gong zu hören.
Ich hoffe, Du kannst mit der Beschreibung etwas anfangen. :?
Wenn Du nun herausgefunden hast, wo Dein Drittes Auge liegt und weißt, was ich mit "den Fokus setzen" meine, dann setze den Fokus bei Hellsichtigkeitsübungen mal auf die Position, an der Du zuvor Dein Drittes Auge lokalisiert hast.

Bin mal gespannt, ob man mit dem Text hier etwas anfangen kann. :)

Vielleicht noch ein paar Begriffsdefinitionen und allgemeine Hinweise:

Vitalitätsfeld - Befindet sich eng am Körper und ist in der Regel nur wenige Zentimeter stark. Es hat keine Farbe im eigentlichen Sinne. Es ist eher wie ein schmales, gräuliches Band um die Silhouette des Körpers wahrnehmbar. Vielleicht kennt Ihr das "Nachbild" auf der Netzhaut, wenn Ihr lange jemanden angeschaut habt, der vor einer grellen Wand steht. Damit ist die Wahrnehmung des Vitalitätsfelds leicht zu verwechseln. Jedoch ist der Farbverlauf des grauen Bands beim Vitalitätsfeld genau umgekehrt zur Wahrnehmung des "Nachbilds" - jedenfalls bei mir.

Wahrnehmung - Die Wahrnehmung von Vitalitätsfeld und der "eigentlichen" Aura ist eine subjektive Sache. Von daher wäre ich mit manchmal zu lesenden Angaben wie "Orange in der Aura steht für dieses und jenes.." sehr vorsichtig.

Aura - Das bunte Ding halt, welches man auf Abbildungen oft sieht. Da habe ich keine eigenen Erfahrungen mit, weil mir bislang eine Versuchsperson fehlte, die für solche Experimente offen ist. Allerdings wurde mir mal mitgeteilt, dass die Farben anscheinend für die meisten Menschen deutlich weniger kräftig wahrzunehmen sind als es auf den Bildern übrlicherweise gemalt wird.

Bei Fragen gerne fragen..
Allerdings bin ich echt nicht der Hellseher-vom-Dienst. Da gibt es wohl andere mit wesentlich mehr Erfahrung.
Vielleicht noch ein kleiner Hinweis zum Schluss: Es kann während solcher Übungen vorkommen, dass Du in Deiner Umgebung mehr wahrnimmst als nur Farben um Personen herum. Also nicht wundern. :)
Ansonsten kann ich nur noch anmerken, dass es vielleicht ein vielversprechendes Anzeichen ist, dass Du diese Wahrnehmungen ohne spezielle Übungen hast.
Das Vitälitätsfeld sehe ich zwar seit meiner Kindheit quasi immer, meine erste "eigentliche" Wahrnehmung in Richtung Hellsichtigkeit kam auch "von alleine" und hat etwa 15 - 30 Sekunden angedauert. Das war vor rund zwei Jahren, als ich mich noch nicht mit solchen Themen beschäftigt hatte. Aber so deutlich wie damals konnte ich es bislang nicht wiederholen, was vermutlich daran liegt, dass ich es nicht trainiere. :?

Disclaimer: Dass das Thema, bzw die Wahrnehmung "Hellsehen" andere als die von mir/uns vermuteten Ursachen hat, mag ich nicht ausschließen und bin für Erklärungsmodelle offen.

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Wrex
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Beitrag von Wrex »

Ich will niemanden den Spaß verderben, aaaaaaaaber :
Weiße "schleier" um Personen sind im Gros der Fälle nichts anderes als die optische Illusion abgebildeter Komplementärfarben (Dunkel->Hell) ausgelöst durch z.b. Starren.

Am Anfang meiner "Karriere" :rofl: habe ich genau das auch sehr oft für die berühmt-berüchtigte Aura gehalten. Aber Obacht! , das ist sie nicht.

Kim beschreibt es hier sehr richtig : Zur Aurensicht gehört Arbeit mit dem "dritten Auge", dem Stirnchakra , Ājñā.
Dafür bräuchte es aber ein komplett neues Thema.

Eine simple Übung zur Schulung deiner Fähigkeiten währe Folgende:

1. Hand vor weißen Hintergrund halten.
2. Auf die Hand gucken.
3. Komplementärfarbe sehen und staunen.
4. Merken dass es die Komplementärfarbe ist und ärgern.
5. Drann bleiben und weiter gucken.
6. ????
7. Aura sehen.

Auch wenn ich das mit einem Augenzwinkern schreibe ist es genau die erfolgsbringende Vorgehensweise.
Punkt 6 erarbeitest du dir am besten selbst, denn es bringt absolut nichts wenn ich dir in blumiger Sprache erkläre was in dir vorgehen soll, damit du plötzlich die Aura siehst.
Es geschieht intuitiv und vor allem auch individuell um am Ende sitzt du da, siehst deine Hand an mit einer strahlend violetten Aura um sie herum und fragst dich lachend, was am Anfang denn so schwer daran war :)
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Kim
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Beitrag von Kim »

Hi Wrex!

Haha, Deinen 7-Punkte-Plan zum Erlernen der Aura-Sicht finde ich klasse! :thumbup:

Punkt 6 erinnert an den Profit-Plan der Unterhosen-Wichtel: ;)

Kim hat geschrieben:Vitalitätsfeld - Befindet sich eng am Körper und ist in der Regel nur wenige Zentimeter stark. Es hat keine Farbe im eigentlichen Sinne. Es ist eher wie ein schmales, gräuliches Band um die Silhouette des Körpers wahrnehmbar. Vielleicht kennt Ihr das "Nachbild" auf der Netzhaut, wenn Ihr lange jemanden angeschaut habt, der vor einer grellen Wand steht. Damit ist die Wahrnehmung des Vitalitätsfelds leicht zu verwechseln. Jedoch ist der Farbverlauf des grauen Bands beim Vitalitätsfeld genau umgekehrt zur Wahrnehmung des "Nachbilds" - jedenfalls bei mir.
Wrex hat geschrieben:Ich will niemanden den Spaß verderben, aaaaaaaaber :
Weiße "schleier" um Personen sind im Gros der Fälle nichts anderes als die optische Illusion abgebildeter Komplementärfarben (Dunkel->Hell) ausgelöst durch z.b. Starren.

Am Anfang meiner "Karriere" :rofl: habe ich genau das auch sehr oft für die berühmt-berüchtigte Aura gehalten. Aber Obacht! , das ist sie nicht.
Ehrlich gesagt war es bei mir 30 Jahre lang anders herum: Ich hatte die Wahrnehmung des "Vitalitätsfelds" immer für das auch von Dir angesprochene Komplementärfarben-"Nachbild" gehalten, selbst als ich mich erstmalig aktiv mit dem Thema auseinander gesetzt hatte. Meine Schwelle, mir selbst etwas vorzumachen, ist oft so hoch, dass sie schon fast wieder hinderlich ist. :?

Erst nachdem ich im September 2012 irgendein optisches "Phänomen" wahrgenommen habe (welches ich bis heute nicht wirklich einordnen, bzw auch in der Intensität von vor zwei Jahren nicht reproduzieren kann) woraufhin jemand Erfahreneres meinte, dass es etwas mit "Hellsichtigkeit" zu tun habe und er mir Tipps gegeben hat, habe ich erfahren, dass es so etwas wie ein "Vitalitätsfeld" (meiner Erinnerung nach wurde es so bezeichnet) gibt und dass dieses im Gegensatz zur bi-ba-bunten Aura von den meisten Menschen eher leicht wahrzunehmen ist. Danach habe ich mich erst genauer damit beschäftigt und festgestellt, dass und wie es vom "Nachbild"-Effekt zu unterscheiden ist.
Meine erste Reaktion auf die Aussage "Das hat was mit Hellsichtigkeit zu tun." war übrigens: "Ja, klar.. Ich und hellsichtig.. :roll:"
Auto-Suggestion oder Wunschdenken schließe ich von meiner Seite aus. Übrig bleiben dann noch die vier Möglichkeiten:
- Fehlwahrnehmung
- man hat 'ne Macke
- das Phänomen ist tatsächlich real
- irgendetwas anderes
Vielleicht noch ein kurzer Hinweis zur Verdeutlichung, weil ich es in meinem ersten Beitrag nicht ausdrücklich erwähnt hatte: Das Vitalitätsfeld ist unabhängig vom Hintergrund sichtbar. Um Verwechslungen auszuschließen, empfehle ich auch, zum Üben keinen hellen Hintergrund zu verwenden. Einfarbig darf er schon sein, aber eher ein Farbton, der dem des Shirts des Experimentierpartners ähnelt, um kein Komplementärfarben-"Nachbild" fehlzudeuten.

Ok.. ich bin mir bewusst, dass dies ein sehr subjektives Gebiet ist, aber kannst Du (Wrex - oder jemand anderes) vielleicht meine Beobachtung bestätigen, dass sich Vit-Feld und Nachbild durch die Richtung des Farbverlaufs innerhalb des wahrgenommenen Bands unterscheiden? Oder ist die Wahrnehmung des Vitalitätsfelds bei Dir anders, bzw nimmst Du es gar nicht erst wahr, weil Du ohnehin direkt auf die "eigentliche" Aura schaltest?

Meiner Wahrnehmung nach variiert die Breite des Bands etwas von Person zu Person. Paradoxerweise - und an solchen Punkten gerate ich immer ins Zweifeln / Grübeln - habe ich Vitalitätsfelder auch schon bei manchen Kristallen wahrgenommen, nicht jedoch bei Gegenständen, welche gerade einmal 10cm neben diesen Kristallen und vor dem selben Hintergrund standen. (kurze Anmerkung: Mit Kristallen und Magie habe ich nichts am Hut.)

Für Hinweise oder einen kurzen Erfahrungsaustausch wäre ich sehr dankbar.

Alles Gute, Kim..
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Wrex
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Beitrag von Wrex »

Kim hat geschrieben:Hi Wrex!

Haha, Deinen 7-Punkte-Plan zum Erlernen der Aura-Sicht finde ich klasse! :thumbup:

Punkt 6 erinnert an den Profit-Plan der Unterhosen-Wichtel: ;)
Ja, daran war er auch angelehnt

Bezüglich des von dir angesprochenen Vitalitätsfeldes :
Da gibt es viele Interpretationen und dieses Feld wird auch in vielen Praktiken die ich kenne und ausgeübt habe aufgefasst.

Ich kann deine Aussagen dahingehend bestätigen, als dass ich beim Üben der Aurensicht neben der Komplementärfarbe noch andere Sinneseindrücke hatte. Dazu zählt auch ein solches dünnes Band um den Körper herum. Allerdings habe ich nicht bewusst darauf hingearbeitet ein solches zu erkennen sondern es lediglich als Beiprodukt der Übung angesehen.
Ich war scharf auf die Aura, scharf auf Farbe!
Mittlerweile liegen meine Experimente 10 Jahre in der Vergangenheit und ich habe seinerzeit Erfahren, was mich interessierte und das Thema der optischen Wahrnehmung der Aura für mich abgeschlossen.
Ich konnte sie sehen, es war am Anfang faszinierend, aber brachte mich nicht großartig weiter.
Ich arbeite viel mehr mental und empathisch und erspüre die Informationen, die ich brauche.
Ist eben Veranlagung :prost:
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Kim
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Beitrag von Kim »

Alles klar, danke! :)
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Beitrag von Sternchen »

Liebe Kim und allen anderen auch - erstmal vielen Dank für die vielen Tips und Infos.
Werde es gern ausprobieren und schreibe Dir dann, wo ich mein drittes Auge habe... obwohl ich es oft schon gespürt habe, z.b. in Meditationen... aber ich mach mal den Test.
Wenn ich meditiere, spüre ich nach einer gewissen Zeit ebenfalls ein kräftiges Kribbeln an den Schläfen - welches sich dann auf den Körper ausbreitet.

Mir fiel noch ein, dass was ich geschrieben habe... ist sicher keine Aura, denn die habe ich auch schon mal sehen können. Ich trage Kontaktlinsen und wenn ich keine trage und auch auf die Brille verzichte, habe ich schon öfters erlebt, dass ich Farben um Menschen herum wahrnehmen konnte. Und ja, diese sind tatsächlich nicht so intensiv wie oft abgebildet.

Was ich aber eigentlich meinte, lässt sich eher so beschreiben:
Wenn man eine heisse Herdplatte hat, oder eine Kerze oder ein Feuer... dann ist kurz darüber so ein Flackern und man kann den heissen Luftstrom "sehen" und so ähnlich sieht es in letzter Zeit aus. Es ist noch nichtmal nur um Menschen herum wahrzunehmen, sondern "erscheint" auch oft einfach so. Beim Spazierengehen oder wo auch immer. Und das finde ich merkwürdig und bin dabei es besser zu verifizieren.

Gibt es eigentlich auch Übungen, wie man seine Träume besser steuern kann?
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