AKE vom 31.10.2014

Außerkörperliche Erfahrungen, Nahtodeserfahrungen, (luzide) Träume, Inkarnationserinnerungen und andere Bewusstseinsphänomene

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General Pepper

AKE vom 31.10.2014

Beitrag von General Pepper »

Hoihoi Freunde der Nacht,

Nach langer Aktivitätspause im Forum melde ich mich hiermit mit einer recht erfreulichen Erfahrung zurück. Bei mir hat sich AKE-mäßig seit ca. sechs - sieben Monaten überhaupt nichts getan. Es schien effektiv so zu sein, dass der Schwingungszustand schlichtweg nicht auftrat. Es gab vielleicht einige Situationen in der Schlafparalyse, die ich aufgrund zu starker Fokussierung auf physisch-weltliche Dinge einfach nicht wahrgenommen oder abgeschüttelt habe. Wie auch immer.

Heute Nacht um exakt 1:32 bin ich aufgewacht, habe kurz auf den Wecker geschaut und mich wieder hingelegt.

Wie aus dem Nichts bahnte sich dann dieses gewisse, frappierend intensive "Energie-Dröhnen" im Kopf an. Mir fällt es relativ schwer dieses Gefühl zu beschreiben. Es ist nicht nur ein Gefühl sondern eher ein Energie-Phänomen, welches, wenn man es denn zulässt, in der Dimension der Intesität stetig steigt und das Selbst vom Körper "wegzieht"; in einen Sog hinein. Was ich dabei durchlebe ist im Grunde ein Gefühl von 'Angst vor dem Unbekannten' vs. 'Liebe'. Ein Gefühl von Liebe ist ganz typisch bei pre-AKE Zuständen.

Auf jeden Fall hatte ich dann zum Glück den zündenden Gedanken. Ich dachte mir "Ich habe in der physischen Welt schon soviel durchlebt und bin dadurch stärker geworden, deshalb schaffe ich es hier keine Angst zu haben. Und im Grunde weiß ich ja, dass ich keine Angst haben muss. Ich habe das schon etliche Male gemacht"

Und auf einmal hatte ich durch mein Selbstbewusstein die Angst ellimiert und der Zustand konnte sich weiter ausbreiten. Das war erstmal unsagbar angenehm, weil mein Körper durch die nichtphysischen Energiewogen (Kribbeln, "Strom") mit Liebe durchflutet wurde. Die Zirkulation der Energiewogen hat sogar recht lange angedauert, bis ich merkte: Okay, genau jetzt liege ich als nichtphysischer Körper im physischen Körper drin und kann mich rausbewegen. Es ist allerdings so, dass man meistens noch ein bisschen am physischen Körper "klebt". Das Rausbewegen muss sehr lang- und behutsam vollzogen werden.

Ich konnte noch nichts sehen. Alles war schwarz. Aber ich spürte irgendwie den Raum und die Wand neben meinem Bett. Ich hebte einen Arm hinaus und merkte urplötzlich, dass da eine Gestalt im Raum war. Ich sprach mit wimmernder Stimme"Hilf mir bitte" und hörte daraufhin laute Gedanken von dieser Gestalt: "Acht Gottchen, du hast das doch schon so oft gemacht. Wo liegt das Problem." Sie griff trotzdem meine Hand und zog mich hinaus.

Als ich völlig abgelößt vom im Raum schwebte wurde ich von der Klarheit und Farbenintensität des Raumes von meinen Bedenken völlig befreit. Die Länge der folgenden Reise würde ich auf ca. drei Stunden schätzen. Die ganze Reise hier niederzuschreiben würde den Rahmen sprengen. Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr Einzelheiten verschwinden gedanklich im Unterbewusstein.

Aber falls Fragen zu Details der Reise aufkommen, werde ich sie natürlich so gut es geht beantworten.

Ein paar Dinge kann ich noch nennen. Ich bin über riesen große, detailierte Stadtteile geflogen und hatte dabei viel Spaß. Fliegen ist einfach unbeschreiblich schön. Während der ganzen Reise und aufgrund den Gesprächen mit anderen nichtphyischen aber dennoch humanoid wirkenden Wesen habe ich viele Dinge über die Natur nichtphysischer Realitäten gelernt:

Jede physisch Stadt, jede Umgebung hat paralell ein nichtphysisches Abbild - eine nichtphysische Welt, die der physischen zwar ähnelt aber durch Gedanken der sich dort befindenen Besucher oder Bewohnen aufgrund ihren Erwartungen und Gedanken stetig verändert. Es sah alles seeeehr schön und farbenfroh aus. Ich habe oft einfach nur aus Spaß Fenster nur mit "Gedankenkraft" geöffnet Ich hatte ebenso das Gefühl, dass dort Besucher mit positiven Gedanken die Umgebung beeinflussen, weil alles sehr schön aussah.
Aufgrunddessen würde ich schlussfolgern, dass es auch negative, triste Umgebungen gibt, die Besucher mit negativen Gedanken "anlockt". Wer öfters mal außerkörperlich ist, hat sicherlich gemerkt, dass es eine Art "Drift" oder Anziehungskraft in eine bestimmte Richtung gibt. Man wird in eine Umgebung gelenkt, die mit den Erwartungen und den Gedanken übereinstimmt. Das ist im Grunde genommen ein sehr gerechtes System, da jeder das bekommt, worauf er sich Fokussiert.

Deshalb ganz Wichtig: Immer POSITIV denken, und das GUTE suchen und vorallem wollen. Eigentlich recht einfach. Hat auch William Buhlman in einem Interview gesagt: "Always focus on the POSITIV!".

Ich bin in der Nacht schon morgens um vier Uhr aufgestanden und hatte für den ganzen Tag unheimlich viel Energie. Dieser Schwingungszustand läd den Körper irgendwie mit "Lebens"-Energie
auf. Da bin ich mir ganz sicher. Außerkörperliche Erfahrungen sind für das Erleben nichtphysischer Naturen wichtig und haben ebenso positive Auswirkungen auf das physische Leben. So ist es zumindest bei mir.

Gruß General Pepper :wink:
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FeuerSchwingen
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Beitrag von FeuerSchwingen »

Interessanter Erfahrungsbericht, danke fürs teilen. :)

Ja, dieses Phänomenen, vereinfacht 'Gleich und gleich zieht sich an' habe ich auch schon in der Materielen Welt beobachtet.
Auch das man sich seine Realität eig selbst schafft, grob gesagt, wenn man fest davon überzeugt ist ein Pechvogel zu sein,
das einem nur blöde Sachen passieren, dann passiert das auch.
Man beeinflusst das mit seiner Einstellung und seinen Gedanken ein Stück weit selbst.

Das mit dem nicht-pysischen Abbid der Welt ist auch spannend..

lg
Wer in der Zeitung liest, weis was in der Welt geschieht. Falsch. Er weis was in der Zeitung steht
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Kim
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Re: AKE vom 31.10.2014

Beitrag von Kim »

Hi General Pepper,

Dein Bericht klingt nach einer sehr spannenden Reise. Ich freue mich für Dich. :)
General Pepper hat geschrieben:Ich konnte noch nichts sehen. Alles war schwarz. Aber ich spürte irgendwie den Raum und die Wand neben meinem Bett. Ich hebte einen Arm hinaus und merkte urplötzlich, dass da eine Gestalt im Raum war. Ich sprach mit wimmernder Stimme "Hilf mir bitte" und hörte daraufhin laute Gedanken von dieser Gestalt: "Acht Gottchen, du hast das doch schon so oft gemacht. Wo liegt das Problem." Sie griff trotzdem meine Hand und zog mich hinaus.
Konntest Du die Person, nachdem sie Dich herausgezogen hat, "sehen" und (wieder-)erkennen?

Alles Gute, Kim..
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Hat mal jemand 'ne blaue Pille für mich..?
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Rai
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Beitrag von Rai »

hoihoi General Pepper,
Gratuliere dir zu deiner AKE ;)

Die Gespräche mit den Wesen finde ich immer recht interessant, vor allem da sie die unterschiedlichsten Gestalten annehmen können. Von sprechenden Tieren, über Wächter in den höheren Ebenen.

Hat dich die Gestalt nur rausgezogen oder war sie mit als eine Art Wanderer ? :) Klingt für mich jetzt nämlich eher nach einem Guide.

Liebe Grüße,
Rai
Sieh die Welt in einem Sandkorn und den Himmel in einer wilden Blume.

Halt die Unendlichkeit in der Fläche deiner Hand und die Ewigkeit in einer Stunde.
-
William Blake

http://welten-wanderer.com/
General Pepper

Beitrag von General Pepper »

@ Feuerschwingen
Auch das man sich seine Realität eig selbst schafft, grob gesagt, wenn man fest davon überzeugt ist ein Pechvogel zu sein,
das einem nur blöde Sachen passieren, dann passiert das auch.
Man beeinflusst das mit seiner Einstellung und seinen Gedanken ein Stück weit selbst.
Wobei es dafür in der physischen Welt auch schlichtweg "mechanische" Erklärungen geben kann. Ein Beispiel dafür sind Menschen, die glauben es sei eine große, böse, gefährliche Welt und sie selbst wären klein und schwach. Solche Leute werden auf der Straße öfters überfallen, als Leute, die sich selbst eher für stark halten. Es liegt aber nicht überwiegend daran, dass sie tatsächlich schwach sind oder schwach aussehen.

Laut einer Versuchsreihe, die mit einem Psychopathen durchgeführt wurde, liegt es unter anderem an der Haltung des Körpers beim Gang. Dieser Psychopath sollte ausgewählte Personen beobachten und genau die herauskristalisieren, die schonmal einer Gewalttat zum Opfer gefallen sind und genau die hat er getroffen.

Das Interessante dabei ist, wie er es erkannt hat: Nicht daran, dass jemand irgendwie schwach aussah, sondern an der Körperhaltung beim Gang. Auschlaggebend waren z.B. leicht hochgezogene Schultern, wie als wolle einer den Nacken schützen. Oder alles was beim Gang nicht gleichmäßig wirkt (die Bewegung der Arme).

@ Kim
Konntest Du die Person, nachdem sie Dich herausgezogen hat, "sehen" und (wieder-)erkennen?
Ja. War ne Frau mitleren Alters.

@ Rai
Gratuliere dir zu deiner AKE
tänks!
Hat dich die Gestalt nur rausgezogen oder war sie mit als eine Art Wanderer ? Smilie Klingt für mich jetzt nämlich eher nach einem Guide.
Muss nicht unbedingt ein Guide gewesen sein. Die Person hat mich nicht begleitet. Während einer anderen Reise hatte ich hingegen schon Personen getroffen, die mich permanent begleitet haben.
Ab wann genau, gillt eigentlich jemand als Guide? Ist, denke ich, Auslegungssache. Ein Körperaustritt lockt im Grunde immer einige "schaulustige" Personen an. Manche helfen vielleicht einfach aus Freundlichkeit.
General Pepper

Beitrag von General Pepper »

Ich habe mitlerweile wieder regelmäßig AKEs. Manchmal treten Schwingungszustände Nachts so penetrant oft auf, dass es irgendwie "dämonisch" wirkt, da ich die Kontrolle nicht wirklich habe. Da fällt mir immer die Aussage von Monroe ein. Dass sich diese Tür, wenn sie denn einmal geöffnet wurde, nicht wieder schließen lässt. Den Gedanken wische ich dann so weit es geht weg und versuche Kontrolle zu erlangen. Das funktioniert erfahrungsgemäß, indem ich nicht dagegen ankämpfe sondern die Außerkörperlichkeit als natürliches Phänomen akzeptiere.

Die vorletzte AKE.... sie liegt nun etwa eine Woche zurück, gibt mir zum Nachdenken. Es ist nicht sonderlich viel passiert, aber ich sah in meinem Zimmer ein recht interessantes aber bedrohlich wirkendes "Wesen".

Ich befand mich in der Schlafparalyse. Das Dröhnen und Kribbeln kam wiedermal und ich wollte eigentlich nur schlafen bzw. keine AKE machen. Dennoch rollte ich aus dem Körper hinaus. Ich lag auf dem Rücken, machte eine komplette Drehung seitwärts und befand mich danach außerhalb des Körper neben dem Bett auf dem Boden liegend:

Der ganze Raum war hell erleuchtet. Und in der Mitte des Raums schwebte ein Wesen, dass ich nur so beschreiben kann:

Die Form des Wesens war, rundlich oval. Es war ca. 1 Meter hoch und 50 cm breit. Es schwebte ca 40 cm über dem Boden, und war komplett schwarz. An der Vorderseite war etwas überhalb der Mitte ein "Visier", wie man es von Motorradhelmen kennt. Als würde etwas aus der Mitte dieser Form dort hindurchschauen.

Was mich nervös machte, war, dass ich mich bei diesem Anblick nicht bewegen konnte. Es schwebte in der Mitte des Raumes, alles war hell erleuchtet, und ich konnte mich nicht bewegen. WTH war das?
Zeran
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Beitrag von Zeran »

Gelöscht, wegen Buße und Umkehr von Zauberei.
Zuletzt geändert von Zeran am Mi 9. Jun 2021, 14:21, insgesamt 1-mal geändert.
Gelöschter Beitrag, wegen umkehr und Buße von Zauberei.
General Pepper

Beitrag von General Pepper »

Meine Erfahrung war auch mit sehr viel Liebe gefüllt und hat von Anfang bis Ende nur Liebe in sich gehabt.
Ja. Nur im Grunde bringt einen das auch kein Stück weiter.

Wie soll ich es ausdrücken. Mich beunruhigt oder besser gesagt: Es erschreckt mich höllisch, dass nichtphysische Wirklichkeiten zum größten Teil genauso illusionär sind wie die Physische.

Der Gedanke hinter dem Begriff "real" oder "wirklich", ist doch die Vorstellung an ein System, dass bestimmte Begebenheiten aufgrund "fester" Werte vorgibt. Nehmen wir mal als Beispiel das Universum bzw. unserern Planeten. Aber auch in so krasser, physisch, fester Materie formen unsere Gedanken die Realität. Wir sind auf der Suche nach etwas und erkennen zum größten Teil nicht, dass es "im Kern" nichts gibt, dass eine Wahrheit oder Realität darstellt, sondern dass immer nur unsere Gedanken die Realität formen. Das kann natürlich alles sagenhaft spektakulär sein, aber irgendwie möchte man doch auch sehr wohlverdiente Ruhe erlangen.

D.h. Frieden könnte man nur finden, wenn man das Suchen aufgibt und die Freiheit einfach akzeptiert. Wie aber soll man Ruhe und Frieden finden, in"Wirklichkeiten", die sich stetig verändern" und eine Reaktion des eigenen Selbst aufgrund des äußeren und inneren Determinismus erzwingen?

Da macht wiederum der Satz von Buhlman Sinn: "Go beyond form-based realitys"...."break free of this temporary 3D-dimensions..."

Aber wie genau soll das gehen? "Go to the clear light of the void".... noch keins gesehen.

Aber vielleicht nach dem Tod...
Zeran
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Beitrag von Zeran »

Gelöscht, wegen Buße und Umkehr von Zauberei.
Zuletzt geändert von Zeran am Mi 9. Jun 2021, 14:15, insgesamt 1-mal geändert.
Gelöschter Beitrag, wegen umkehr und Buße von Zauberei.
General Pepper

Beitrag von General Pepper »

Der Geist braucht selbst in der physischen Welt "Futter", was gut an kleinen Kindern bzw. Babys zu erkennen ist. Ich kann mich noch erinnern, wie ich als Kind, Baby einfach nur frei war, ich konnte selbst meinen physischen Körper verlassen und den ganzen Kindergarten durchqueren, wie in einer mentalen Reise und wieder zurück in meinem Körper. Auch erscheinen mir wieder Erinnerungen, wo ich z.B. aufn Schrank war und heruntergefallen bin und dann am Kopf geblutet habe oder mich eine Säure an der Haut verätz hat, alles schien mir absolut gar nichts auszumachen ich war irgendwie so Frei, wie ich nur sein kann und so Leben wie ich wollte und das ist genau die Ruhe in die ich zurückkehren will. Erst als ich in einen Spiegel schaute mich selbst betrachtete und mich mehr und mehr damit identifizierte, von meinem Umfeld immer weiter ins physische gezogen wurde, habe ich mehr und mehr den Kontakt verloren bis heute, wo ich den Kontakt dazu wieder suche.
Das ist ein sehr interessanter Aspekt. An Kindern kann man auch gut beobachten, dass beispielsweise Emotionen einfach ungehindert durch sie "hindurchströmen".

Damit meine ich: Das konnte ich z.B. bei meinem kleinen Bruder beobachten. Wenn Freude aufkam, hat sich die Mimik sofort verändert und in nächsten Augenblick, wenn irgendwie Kummer aufkam, ebenso.

Kleiner Kinder prüfen nicht erst, ob eine aufkommende Emotion zu der Situation passt, sondern lassen sie ungehindert hindurch und zeigen sie. Bei "Erwachsenen" hingegen scheint es eine Art Barriere zu geben. Man denkt typischerweise vorher nach, ob eine bestimmte Emotion bzw. Mimik zu der Situation passt (Angenommen, man muss bei einer Beerdigung lachen - unterdrückt man das natürlich).

Das ist eine Art Selbstschutz beziehungsweise bedient die geforderte Anpassung an ein bestimmtes Paradigma. Das ist meines Erachtens auch ein Aspekt, den man vielleicht sogar nur in phyischen Wirklichkeiten erlernen kann. Ob das wünschenswert ist ? Ich weiß es nicht.

Anderes Beispiel: Traurig oder enttäuscht zu wirken, wird in unserer Gesellschaft sogar recht oft als Schwäche angesehen. Weil jeder weiß, dass die physische Welt hart ist und man nur weiter kommt, wenn man sich stabilen und expandierenden Persönlichkeiten anschließt, die im Grunde professionell gelernt haben, Mimik gezielt zu steuern (bsw. mal ganz banal: Kundengespräche).

Dabei ist beispielsweise Traurigkeit eine der ehrlichsten und demütigsten Emotionen überhaupt. Ferner ist sie nicht mal rational gesehen fehl man Platz, wenn man sich ernsthaft anschaut, wieviel Leid es auf der Erde gibt. Das Fazit bezüglich der physischen Welt, auch wenn sie im Vorgang nur als Spiel gedacht war, darf sich jeder selbst ausmalen. Und woher kommt der Drang nach Reinkarnation? Ein komplexes Spiel?

ich war irgendwie so Frei, wie ich nur sein kann und so Leben wie ich wollte und das ist genau die Ruhe in die ich zurückkehren will. Erst als ich in einen Spiegel schaute mich selbst betrachtete und mich mehr und mehr damit identifizierte, von meinem Umfeld immer weiter ins physische gezogen wurde, habe ich mehr und mehr den Kontakt verloren bis heute, wo ich den Kontakt dazu wieder suche.
Das ist genau das, worum es hier geht.

Wunderbar. Auch diese "Ruhe" kann ich sehr gut verstehen. Wenn im Nachts im Bett liege und der Schwingungszustand sich anbahnt, verspüre ich eine unglaubliche "Ruhe" bzw. "Freiheit". Einfach nur dieses Gefühl von Bewusstsein.... ohne irgendwelche Anhaftungen.
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