Metaphysische Kosmologie

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Metaphysische Kosmologie

Beitrag von Wingman »

Session-Artikel zum Thema "Topografie des Universums" in meinem RV-Blog:

Signallinie: Die Topografie des Universums

EDIT: Von HIER abgeteilt, weil es schon zu meta für einen physischen Forenbereich ist... :-D
- Wingman
Zuletzt geändert von Wingman am Mi 1. Aug 2018, 19:37, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von Wingman »

Ein kleines Update aufgrund weiterer Sessions auf die Topografie des Universums...

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Es scheint als tauchten immer wieder drei Hauptkomponenten auf (wenn man es mal extrem reduktionistisch herunterbricht): Zum einen das Universum als eine Art abgeschlossene Sphäre. Das "Außen" jenseits davon wirkt still und leer, aber zugleich auch wie ein notwendiges "Substrat", in dem die Unisphäre liegt (neue Wortschöpfung ;)). Diffus wahrnehmbar ist auch eine latente "Licht-" oder Energiequelle, die indirekt irgendwo drumherum sitzt. Aber es ist, als würde sie exsitieren, jedoch zugleich auch nicht existieren (schwer zu beschreiben).

Eine weitere Komponente ist eine Art Portal oder Sog, welcher irgendwohin führt, und zu dem auch das Bewusstsein innerhalb des Multiversums zu streben scheint. Da muss ich unweigerlich an Monroes "Pforte" denken, durch welche alles "Material" (auch Bewusstsein) ins multidimensionale Universum einfließt.

Die dritte, immer wieder auftauchende Komponente sind die Bündel aus höheren Selbsten / Ich-Dorts. Diese scheinen sich von der Pforte aus immer weiter zu den dichteren Außenschichten des Multiversums zu verzweigen, und dabei jeweils immer kleiner, häufiger und verästelter zu werden. Als wenn sich direkt an der Pforte nur eine handvoll riesiger Ich-Dorts befänden, diese sich aber immer weiter in kleinere Ich Dort-Bündel aufteilen, bis es schließlich einzelne Bewusstseinsfunken sind, wie z.B. unsere Inkarnationen. Oder anders ausgedrückt: Als würde man das All-Einheitsbewusstsein nehmen, und es in jeweils immer kleinere Kopien zerteilen.

Nach der letzten Session mal schnell und spontan zusammengekritzelt:

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Man stelle sich das kombiniert mit dem multidimensionalen Schichtenmodell vor, wo der Energie-Ursprung im Zentrum liegt, und das physische Universum als "molekulare Kruste" ganz außen:

Bild

Das könnte man zeichnerisch sicherlich nochmal wunderschön illustrieren, mit den Ich Dort-Bündeln vom Zentrum (Pforte im Kern) aus verzweigend, hindurch durch die unzähligen Astralebenen unterschiedlicher Dichte, bis zu den galaktischen Clustern / Sternen / physischer Materie in der äußersten Schicht... :)

PS: Vielleicht die passende, musikalische Untermalung für solch' kosmische Gedanken:

PPS: Und als visuelle Untermalung, eine Animation des Monroe Institutes:
Zuletzt geändert von Wingman am Di 7. Jan 2020, 22:18, insgesamt 5-mal geändert.
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Beitrag von tRife »

Zuerst ich mag die Illustration vom Monroe Institut. Vor allem weil ich weiß wie schwer es ist derartige Dinge halbwegs richtig darzustellen. Das Video erinnert mich zwar etwas mehr an eine reise in mein inneres Ich, als an das Multiversum , aber das muss nichts heißen.
So ähnlich habe ich bei dieser Reise ins Ich, welche nicht geplant war, zumindest gesehen. Dabei habe ich meine meta-physische Hand betrachtet, welche türkis-blau, geschimmert hatte, und mit kleinen weißen Fäden durchzogen war. Als ich mir diese Fäden genauer ansehen wollte, zoomte sich mein Bewusstsein in einen hinein, und dieser teilte sich auf, und die Verästelung ging immer tiefer, bis ich ein Meer an einzelnen Leben sah, welche mein Gesamtbild ausmachten. Aber ich komm vom Thema ab. Sorry.

Was ich von meinen AKE´s her sagen kann, ist das es mehrere Dimensionen gibt, welche im Prinzip aber alle den selben Raum einnehmen. Wie bei Radiofrequenzen, wo auch mehrere Sender platz haben als einer.
Wobei die uns bekannte physische Welt, die Dichteste Form der Existenz ist, und damit auch der einzige Ort im Universum, wo vergessen möglich ist.
Ich habe es auch so wahrgenommen, dass wir eher die Schale sind als der Kern. Das physische Universum, wurde aus dem letzthöher Schwingenden Meta-Physischen Universum erzeugt, und ist so wie das letzte „Update" zu sehen. Ob es ein „gutes" oder „schlechtes" Update war sei jetzt mal dahingestellt.
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Beitrag von Wingman »

tRife hat geschrieben:...zoomte sich mein Bewusstsein in einen hinein, und dieser teilte sich auf, und die Verästelung ging immer tiefer, bis ich ein Meer an einzelnen Leben sah, welche mein Gesamtbild ausmachten. Aber ich komm vom Thema ab. Sorry.
Nein, das ist gerade sehr interessant! Und ich denke, wenn das Thema des Threads das ganze Multiversum ist, kann es technisch gesehen garkein "off topic" geben... :lol:

Interessant ist es nämlich in der Hinsicht, das wir solche "Fäden" auch in RV-Sessions auf die menschliche Seele wahrgenommen hatten (und nicht nur wir). Für uns waren diese Fäden immer in energetischen "Säcken" oder Gefäßen, die sehr an die Wahrnehmung von Energiekörpern erinnerten, wenn man eine Person bei einer AKE viewt. Hier mal eine Skizze aus einer der Sessions:

Bild

Es war auf dem Session-Gekritzel unter Zeitdruck natürlich nicht schön darstellbar, aber die Wahrnehmung ähnelte frappierend den Energiefäden aus dem Anfang des Monroe-Videos (jedoch farbintensiver). Eine Folge-Session widmete sich dann gänzlich diesen Fäden darin: Als ich den Viewer bat, sich so einen Faden mal genauer anzugucken, gab es in seinem Geist förmlich eine Explosion von Bildern, und er hatte das Gefühl, es würde sich eine ganze Lebensgeschichte vor ihm ausbreiten. Das ist für eine RV-Session durchaus ungewöhnlich. Er erinnert sich auch noch an einzelne, eindrucksvolle Schlüsselszenen, wie z.B. einen Pfad, der in einen Sonnenuntergang hineinführte. Daraus, und aus weiteren Daten schlussfolgerten wir, das jeder dieser Energiefäden die Erfahrungen und Informationen einer Inkarnation darstellt.
...wurde aus dem letzthöher Schwingenden Meta-Physischen Universum erzeugt, und ist so wie das letzte „Update" zu sehen. Ob es ein „gutes" oder „schlechtes" Update war sei jetzt mal dahingestellt.
Das ist auch meine Annahme. Dieses dichteste, materielle Universum fühlt sich für mich immer nach einer Art Experiment an, welches einstmals aus den weniger dichten Ebenen heraus beschlossen und konzipiert wurde. Zu welchem Zweck, ist eine weitere Frage, aber man könnte natürlich wieder pauschal "Entwicklung und Selbsterkenntnis durch eine spezielle, herausfordernde Form von Rollenspiel" dazu sagen. Ob das nun "gut" (im Sinne von erkenntnisbringend für die Ganzheit) ist, oder ein kosmisches Irrenhaus, bleibt wohl noch abzuwarten (zumindest für seine Insass... äh Mitspieler :D).

EDIT: Hier nochmal eine etwas geradlinigere Zusammenfassung über die (meta)physische Struktur des Universums:
Metaphysische Kosmologie reloaded
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