Du kannst es auch mal anders sehen, kann ich das Ganze auch so nutzen, dass ich "belohnt" werde? Muss ja nicht immer um negative Konsequenzen gehen, wäre doch gut zu wissen.
Ansonsten hab ich ein ziemlich ausgeprägtes "Gewissen", würde Anderen nur ungern Schaden zufügen.
Ein Gewissen ist gut, ein Fundament in das deine Werte in Stein gemeißelt sind wäre besser. Gewissen ist eine sehr schwammige Sache die jeder Anders definiert.
Wenn du dir selbst Grenzen setzt und fähig bist diese auch physisch einzuhalten siehst du mal wie stark der Drang ist "Grenzen zu überschreiten" und wieviel Wille es braucht sogar die eigenen Grundsätze und Wertvorstellungen einzuhalten.
Ich glaube dir, dass du nichts schlechtes/verwerfliches tun willst aber wer immer fragt "aber was passiert wenn ich es doch tue" dem traue ich zu, dass er es austesten möchte.
Positive Konsequenzen gibt es dauernd und genauso merkbar wie negative Konsequenzen aber sie treten nicht ein wenn du sie erwartest. Selbe Satireregel die trife anspricht.
Ansonsten kann man mal festhalten, dass man negative Erfahrungen mit RV machen kann (wohl auch positive?) und dass die dahinterliegenden Gesetzmäßigkeiten bisher unbekannt sind und jeder fein damit rumfummelt und sich am Ende wundert, warum wie was im Leben passiert :p
Nein ganz so drastisch ist es nicht. Jeder weiß irgendwann für sich was welche Konsequenzen hat.
Alles verläuft in Zyklen. Das Universum, Die Welt, die Zeit und auch Du. Das heißt dass die selben Probleme, Situationen und Auslöser soweit sie relevant für den Lerneffekt sind immer wieder auftreten werden bis du sie für dich verstehst und bewältigst.
Man kennt sich immer selbst am besten daher erkennt man irgendwann Situationen wenn sie sich anbahnen und (meist aus Erfahrung) auch schon die konsequenz.
Wenn du beginnst dich zeitweise metaphysisch aufzuhalten oder mit Wissen von dort zu arbeiten "vermischen" sich die Konsequenzen aber die Situation oder das Problem bleiben das Selbe.
Wobei Geld an sich ja keinen Wert sondern nur eine symbolische Bedeutung hat. Ich glaube nicht, dass nichtphysische Mächte bedrucktes Papier sondern die individuelle Bedeutung, die wir dem Geld zuschreiben, kontrollieren. Aber ich glaube, das meintest du auch.
Der Wert einer Sache ist für mich seine symbolische Bedeutung.
Der Geldfluss verhält sich ähnlich wie Energie. Es muss kein metaphsisches Wesen irgendwas mit dem Papier oder der Währung zu tun haben, damit die Energie wirkt.
Es reicht wenn das Prinzip der Idee (Zinssystem, Zölle, Ratingssystem, virtuelle Währung) einen dunklen Ursprung hat.
Dunkel hier verwendet mit = Kontrolle, Illusionen erschaffen, Pyramidensysstem, ....
Kann man nicht spirituell reifen und trotzdem Geld wie Heu haben? Ich glaube, das schließt sich nicht zwingend aus.
Der Wille Geld wie Heu zu haben und der Wille sich spirituell (im Gegensatz zu materiell) zu entwickeln passen aber auch nicht gut zusammen.
Wenn du den "Geld wie Heu" weg gehst wirst du weniger metaphysisch weiter bringen weil dein Fokus einfach auf materiellem Reichtum liegt nicht auf spirituellem.
Und Reichtum mit metaphysischen Hilfsmitteln anzustreben bringt einen dann sowieso in "Teufels Küche".
Sich Geld, Macht, Erfolg zu wünschen wird laut unseren Naturgesetzen immer bedeuten ein Leben in Abhängigkeit anzustreben.
GENUG Geld zu haben wäre daher vielleicht die gesündere Ansicht als REICH WERDEN wollen