Verfasst: Sa 31. Okt 2015, 01:38
Ich denke, sobald eine Spezies alles wesentlich 3D-Erlebbare für sich durch hat, wird sie sich vielleicht weiterentwickeln in einen höherschwingenden Zustand, bei dem keine grobe Manipluation der Materie (z.B. durch Technologie und Industrie) mehr nötig ist. Dann geht es vermutlich langsam von der Körperlichkeit weg, zumindest so wie wir sie definieren.
In dem Zusammenhang muss ich unweigerlich an Monroes Besuche vor zwei Millionen Jahren denken, wo auch irgendeine alte Menschheit "aufstieg", und um das Jahr 3500 herum, wo vielleicht die jetzige Menschheit auf diese Weise ihre letzten 3D-Erfahrungen mitnimmt. Aber das liegt wohl letztlich an uns. Angeblich seien wir jetzt schon die fünfte bis siebte Menschheit der Erdgeschichte, und es geht hier schon seit hunderttausenden von Jahren was ab, das unsere offizielle Geschichtsschreibung garnicht erahnen kann (oder will).
Vielleicht noch als kleiner, mythologischer Gedankenansatz, weil ich kürzlich den Film "Noah" (mit Russel Crowe) sah: Mythologisch kommt man ja aus dem "Paradies", fällt dann aber in die physische Schwingungsdichte der Erde, und erlebt Getrenntheit von der kosmischen Verbundenheit (oder wie immer man es nennen will). Für Erstinkarnierer sicherlich ein traumatisches Erlebnis, was man (mangels vollständiger Erinnerungen) möglicherweise als "Vertreibung aus dem Paradies" oder "von Gott (Höheres Selbst?) verstoßen werden" deuten könnte.
Man könnte also vielleicht für eine Spezies wie die Menscheit mutmaßen: Es beginnt im Paradies (...5D->4D...), führt in die physische Dichte (...4D->3D...) und endet wieder im Paradies (...4D->5D usw...). Am Ende schließt sich der Kreis. Die physische Erfahrung "Mensch-Sein" wäre demnach der Weg, der sich zwischen Anfang und Ende befindet. Dort befinden sich die Erfahrungspotentiale, welche durch Inkarnationen erlebt und zur eigenen Weiterentwicklung genutzt werden können (oder um sich darin zu verlieren bzw. "süchtig" zu werden... ). Der riesige Zeit-Bereich von der Entstehung einer Menschheit, bis zur kollektiven Vollendung aller menschlichen Erfahrungen bzw. "Aufstieg", wäre also das Spielfeld für die Erfahrung in der jeweiligen Spezies.
An der (aktuellen) Spezies Mensch ist eventuell bemerkenswert, das die Polaritäten extrem ausgeprägt sind, und sich innerhalb relativ kurzer Zeiträume radikal umschlagen, oder gar auf paradoxe Weise co-existieren können. Von niederster Unbewusstheit, Dummheit und geistiger Finsternis, bis hin zu einer Reife und Erhabenheit, die man sonst nur aus anderen Ebenen kennt. Die Potentiale sind alle vorhanden, und es dürfte (nicht nur für die Menschheit selbst) interessant sein, wie dieses Experiment ausgeht. Vielleicht ist es bei einigen der früheren Menschheiten schief gelaufen (Atlantis?), oder sie haben in ihrer Konfiguration alles Erlebbare erlebt, und sind eben wieder "aufgestiegen".
So, genug gemindfuckt für diese Nacht...
In dem Zusammenhang muss ich unweigerlich an Monroes Besuche vor zwei Millionen Jahren denken, wo auch irgendeine alte Menschheit "aufstieg", und um das Jahr 3500 herum, wo vielleicht die jetzige Menschheit auf diese Weise ihre letzten 3D-Erfahrungen mitnimmt. Aber das liegt wohl letztlich an uns. Angeblich seien wir jetzt schon die fünfte bis siebte Menschheit der Erdgeschichte, und es geht hier schon seit hunderttausenden von Jahren was ab, das unsere offizielle Geschichtsschreibung garnicht erahnen kann (oder will).
Vielleicht noch als kleiner, mythologischer Gedankenansatz, weil ich kürzlich den Film "Noah" (mit Russel Crowe) sah: Mythologisch kommt man ja aus dem "Paradies", fällt dann aber in die physische Schwingungsdichte der Erde, und erlebt Getrenntheit von der kosmischen Verbundenheit (oder wie immer man es nennen will). Für Erstinkarnierer sicherlich ein traumatisches Erlebnis, was man (mangels vollständiger Erinnerungen) möglicherweise als "Vertreibung aus dem Paradies" oder "von Gott (Höheres Selbst?) verstoßen werden" deuten könnte.
Man könnte also vielleicht für eine Spezies wie die Menscheit mutmaßen: Es beginnt im Paradies (...5D->4D...), führt in die physische Dichte (...4D->3D...) und endet wieder im Paradies (...4D->5D usw...). Am Ende schließt sich der Kreis. Die physische Erfahrung "Mensch-Sein" wäre demnach der Weg, der sich zwischen Anfang und Ende befindet. Dort befinden sich die Erfahrungspotentiale, welche durch Inkarnationen erlebt und zur eigenen Weiterentwicklung genutzt werden können (oder um sich darin zu verlieren bzw. "süchtig" zu werden... ). Der riesige Zeit-Bereich von der Entstehung einer Menschheit, bis zur kollektiven Vollendung aller menschlichen Erfahrungen bzw. "Aufstieg", wäre also das Spielfeld für die Erfahrung in der jeweiligen Spezies.
An der (aktuellen) Spezies Mensch ist eventuell bemerkenswert, das die Polaritäten extrem ausgeprägt sind, und sich innerhalb relativ kurzer Zeiträume radikal umschlagen, oder gar auf paradoxe Weise co-existieren können. Von niederster Unbewusstheit, Dummheit und geistiger Finsternis, bis hin zu einer Reife und Erhabenheit, die man sonst nur aus anderen Ebenen kennt. Die Potentiale sind alle vorhanden, und es dürfte (nicht nur für die Menschheit selbst) interessant sein, wie dieses Experiment ausgeht. Vielleicht ist es bei einigen der früheren Menschheiten schief gelaufen (Atlantis?), oder sie haben in ihrer Konfiguration alles Erlebbare erlebt, und sind eben wieder "aufgestiegen".
So, genug gemindfuckt für diese Nacht...