KIC 8462852-System

Extraterrestrische Themen wie Exopolitik, Ufologie und sonstige Phänomene außerhalb des Erdorbits.

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Wingman
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Beitrag von Wingman »

Ich denke, sobald eine Spezies alles wesentlich 3D-Erlebbare für sich durch hat, wird sie sich vielleicht weiterentwickeln in einen höherschwingenden Zustand, bei dem keine grobe Manipluation der Materie (z.B. durch Technologie und Industrie) mehr nötig ist. Dann geht es vermutlich langsam von der Körperlichkeit weg, zumindest so wie wir sie definieren.

In dem Zusammenhang muss ich unweigerlich an Monroes Besuche vor zwei Millionen Jahren denken, wo auch irgendeine alte Menschheit "aufstieg", und um das Jahr 3500 herum, wo vielleicht die jetzige Menschheit auf diese Weise ihre letzten 3D-Erfahrungen mitnimmt. Aber das liegt wohl letztlich an uns. Angeblich seien wir jetzt schon die fünfte bis siebte Menschheit der Erdgeschichte, und es geht hier schon seit hunderttausenden von Jahren was ab, das unsere offizielle Geschichtsschreibung garnicht erahnen kann (oder will).

Vielleicht noch als kleiner, mythologischer Gedankenansatz, weil ich kürzlich den Film "Noah" (mit Russel Crowe) sah: Mythologisch kommt man ja aus dem "Paradies", fällt dann aber in die physische Schwingungsdichte der Erde, und erlebt Getrenntheit von der kosmischen Verbundenheit (oder wie immer man es nennen will). Für Erstinkarnierer sicherlich ein traumatisches Erlebnis, was man (mangels vollständiger Erinnerungen) möglicherweise als "Vertreibung aus dem Paradies" oder "von Gott (Höheres Selbst?) verstoßen werden" deuten könnte.

Man könnte also vielleicht für eine Spezies wie die Menscheit mutmaßen: Es beginnt im Paradies (...5D->4D...), führt in die physische Dichte (...4D->3D...) und endet wieder im Paradies (...4D->5D usw...). Am Ende schließt sich der Kreis. Die physische Erfahrung "Mensch-Sein" wäre demnach der Weg, der sich zwischen Anfang und Ende befindet. Dort befinden sich die Erfahrungspotentiale, welche durch Inkarnationen erlebt und zur eigenen Weiterentwicklung genutzt werden können (oder um sich darin zu verlieren bzw. "süchtig" zu werden... :roll:). Der riesige Zeit-Bereich von der Entstehung einer Menschheit, bis zur kollektiven Vollendung aller menschlichen Erfahrungen bzw. "Aufstieg", wäre also das Spielfeld für die Erfahrung in der jeweiligen Spezies.

An der (aktuellen) Spezies Mensch ist eventuell bemerkenswert, das die Polaritäten extrem ausgeprägt sind, und sich innerhalb relativ kurzer Zeiträume radikal umschlagen, oder gar auf paradoxe Weise co-existieren können. Von niederster Unbewusstheit, Dummheit und geistiger Finsternis, bis hin zu einer Reife und Erhabenheit, die man sonst nur aus anderen Ebenen kennt. Die Potentiale sind alle vorhanden, und es dürfte (nicht nur für die Menschheit selbst) interessant sein, wie dieses Experiment ausgeht. Vielleicht ist es bei einigen der früheren Menschheiten schief gelaufen (Atlantis?), oder sie haben in ihrer Konfiguration alles Erlebbare erlebt, und sind eben wieder "aufgestiegen".

So, genug gemindfuckt für diese Nacht... :lol:
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Sigrun
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Beitrag von Sigrun »

Ich denke, sobald eine Spezies alles wesentlich 3D-Erlebbare für sich durch hat, wird sie sich vielleicht weiterentwickeln in einen höherschwingenden Zustand, bei dem keine grobe Manipluation der Materie (z.B. durch Technologie und Industrie) mehr nötig ist.
Ich wollte "Aufstieg" nicht zu dezidiert bei einem Alienthema erwähnen weil da die Wogen hoch gehen, aber bin sehr froh dass du es so treffend auf den Punkt gebracht hast.
Die Art des "Aufstiegs" und der "Weiterentwicklung" sind natürlich Themen für sich aber prinzipiell habe ich aus persönlicher Erfahrung gelernt, dass oft Dämonen/Engel und Aliens oder raumfahrende Zivilisationen ein und dasselbe sind.
Angeblich seien wir jetzt schon die fünfte bis siebte Menschheit der Erdgeschichte, und es geht hier schon seit hunderttausenden von Jahren was ab, das unsere offizielle Geschichtsschreibung garnicht erahnen kann
Da würde dir wohl jeder Theosoph zustimmen :-)
Hab da mal interessante (und anstrengende) Vorträge von Rudolf Steiner durchgeackert. Man darf auch nicht alles zerreden aber ist doch ein interessantes Thema.
V.a. scheinen sich laut den meisten RVs (dazu zähl ich jetzt auch mal Seher, Medien und "Propheten" kurz dazu) die Dichten/Dimensionen wenn die Zeitalter wechseln immer wieder zu überlagern. Das wäre dann die Zeit des "kollektiven Aufstiegs" oder der "Ernte".
Auf dem Thema ist auch schon der ein oder andere Sektenführer hängengeblieben ^^
Es beginnt im Paradies (...5D->4D...), führt in die physische Dichte (...4D->3D...) und endet wieder im Paradies (...4D->5D usw...)
In anderen Worten. Alles verläuft in Wellen oder Zyklen. Aufstieg -> Licht -> Fall -> Dunkelheit -> Aufstieg
Die wirklich philosophische Frage ist ja die des individuellen oder kollektiven Aufstiegs.
Also als Zivilisation wäre das kurz gesagt eine Entwicklung von einer industriellen 3D Gesellschaft zu einer expandierenden raumfahrenden 4D Gesellschaft.
Wie das von statten gehen soll dazu gibts von Polsprung über plötzliche Vernichtung, zu Levitationssstrahlen und entrückt werden ja die wildesten Theorien ^^

Der persönliche Aufstieg wäre einfach die erstmalige Inkarnation in einer 4D Gesellschaft nach dem Tod in 3D.
Ich denke nur, dass viele ihre Zivilisation oder ihren Planeten gar nicht allein verlassen wollen und deshalb individuell z.b. auf den Aufstieg der Anderen warten.
Anderen wird es egal sein und Sie sind froh die Menschheit loszuwerden ^^
Wäre dann aber wohl nicht der "positivste" Weg im Leben gewesen.
An der (aktuellen) Spezies Mensch ist eventuell bemerkenswert, das die Polaritäten extrem ausgeprägt sind, und sich innerhalb relativ kurzer Zeiträume radikal umschlagen, oder gar auf paradoxe Weise co-existieren können.
Das ist doch das Geschenk :-D
Neutraler Boden. Je höher die Dimension desto höher die Polarisierung nach meiner Meinung.
Deshalb können hier so unterschiedliche Wesen zusammentreffen.
Ich denke jede Dichte teilt sich nochmal in Oktaven wie bei Musik.
Also dass innerhalb einer gemeinsamen Erlebnisstufe (z.b. 3D, 4D, 5D, 6D ?,...) die Wesen doch recht unterschiedlich schwingen und Ziele haben weil Sie trotz der gemeinsamen Erfahrung andere Schwingungsstufen haben.
Wieder ähnlich wie bei Musik gibt es Resonanz und Dissonanz. Das heißt es gibt Menschen die z.b. der Erde helfen höher zu schwingen und solche die eher dagegen wirken. Je nachdem ob man in Richtung Dur oder Mol will ^^

Das war jetzt vielleicht ein bisschen zu metaphorisch haha
stimme wingman diesmal voll und ganz zu das wollte ich ausdrücken :-)
Zeran
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Beitrag von Zeran »

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Wingman
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Beitrag von Wingman »

Hier noch ein paar Eindrücke aus der zweiten Session auf das KIC 8462852-System...

Erster Eindruck, mit einer Art "Bahnhof" und einer lehmigen Mauer in der Ferne:
Bild

Auffälligste Struktur dort etwas detaillierter (mit Person, die eine Art Fahrzeug rausschiebt):
Bild

Zwei Personen vor Ort, eine in sowas wie Wüstenkleidung, die andere mit einer Art Raumanzug:
Bild

Kraterartiges Landschaftsmerkmal, in dem sich das Szenario mit der Struktur abspielte:
Bild

Der seltsame Planet als Ganzes (helle Seite trocken mit Riesenkrater, dunkle Seite lehmig):
Bild
(erinnert mich ein bisschen an den Saturnmond Iapetus)

Und der Eindruck der System-Umgebung als Ganzes (Sonne, Planet und ein Mond mit fixen Trabanten):
Bild
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Beitrag von tRife »

Zeran hat geschrieben:Ich stell mir das so vor wie bei der Serie Stargate mit den "Aufgestiegenen".
Ui dann stellst du es dir leider so vor wie sie es gerne hätten. Sowohl die Antiker als auch die Ori steigen beide dunkel auf. Diese Darstellung des Aufstiegs ist schlicht weg falsch, und bewusst irreführend. Oma Desala ist bei Stargate eine der wenigen Antiker die sich einmischen um den Menschen zu helfen (Satan/Luzifer/Lichtbringer), und sich gegen die nicht-Einmischung stellt. Haben zwar kein Problem damit, dass Anubis bei ihnen Abhängt, aber Oma wird fett bestraft dafür, dass sie Daniel helfen will. Stargate dreht es so, dass Oma verarscht wurde (ist die alte Blind????), und sie Anubis beim Aufstieg geholfen hat. Als hätte der nie eine Schlange in seinem Kopf gehabt. Antiker werden komplett egoistisch dargestellt, mit Null Drang zu helfen, weil sie einfach ihren geilen Zustand Alleine haben wollen.
Weiters sind die Antiker über WISSEN aufgestiegen, was WISSENSCHAFT bedeutet, was der linke Pfad ist, und ein DUNKLER Aufstieg, weil WEISHEIT fehlt. Einseitiger Aufstieg wie bei den Ori.
Die Ori, welche Eindeutiger Dunkel sind, haben den Aufstieg über die Sonne/Feuer vollbracht, und nähren sich von den Seelen ihrer Anhänger und dessen Glauben. Dazu brauche ich glaube ich eh nichts sagen. Sie verkörpern viel stärker ein Kastensystem, welches genau wie bie den Antikern darauf abziehlt KEINEN Zuwachs in den eigenen Aufgestiegenen Reihen zu haben, damit die Macht nicht geteilt werden muss. Ich finde die Darstellung Aufgestiegener Wesen in Stargate mehr als nur frech, sondern sogar als Bewusst irreführend. Es wird vermittelt, dass man nur einen Aufstieg über Wissen oder Feuer schaffen kann, was vollkommener Schwachsinn ist.
Zeran
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Beitrag von Zeran »

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Beitrag von tRife »

Zeran hat geschrieben: Damit wollte ich eher sagen, dass mich der Gedanke des Aufstiegs fasziniert hat, aber ich fand das auch fragwürdig mit den Antiker. Deswegen hat mich auch Desala interessiert und die Probleme mit Anubis hast du ja schon genannt.

Ich finde es ist sehr abhängig davon, wie du es betrachtest, aber wer sich im Klaren ist wird schon wissen, dass es eine reinere Form des Aufstiegs gibt, als die die z.B. in Stargate dargestellt wird, aber ja in dem Punkt stimme ich dir zu.
Ah oke. Das habe ich missverstanden ^^
Ja der Gedanke des Aufstiegs Ansich, und dass sich jemand damit befasst ist schon mal wichtig. Hat mir auch geholfen darüber nachzudenken, und auf Sachen zu kommen. In dem Sinne "positiv". Weil es helfen kann beim eigenen Aufstieg :)
Bazur
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Beitrag von Bazur »

Hey, vielleicht sollte ich hierzu auch etwas beitragen.
Ich bin der Verantwortliche für den zweiten Datensatz.

Das Grundsätzliche:
Das KIC 8462852-System besteht aus einem einzelnen Zentralstern mit Trabanten. Auffällig ist, dass diese Trabanten im Vergleich zu unserem Sternensystem Sol, extrem nahe zur Sonne liegen. Am nächsten liegt ein kleiner Planet, dessen Orbit etwa zu 45° zu den anderen abweicht. An zweiter Stelle befindet sich ein weiterer, welchen wir näher betrachtet haben und im Anschluss ein Gasriese mit physischen Partikeln. Was sich hinter diesem befindet, war aufgrund der Größe desselben nicht mehr zu ermitteln. Es ist möglich, dass dahinter noch weitere Trabanten der Sonne sind.

Der näher untersuchte Planet hat keine Eigenrotation, sodass eine Seite stets der Sonne zugewandt ist. Die Oberfläche scheint von Schlamm oder einer ähnlichen Substanz bedeckt zu sein. Die Konsistenz erinnerte an eine Mischung aus Lehm und Teer.

Das auffälligste Merkmal ist, dass die der Sonne zugewandten Seite gänzlich ausgetrocknet ist. Das bedeutet, dass die sonst lehmige Oberfläche an dieser Stelle, eher mehlig und staubig ist. Im absoluten Fokus zur Sonne, ist die Oberfläche sogar, wie ein Krater eingebrannt. Der Grund des Kraters ist über mehrere Kilometer absolut ebenerdig, sodass der Eindruck einer Wüste ohne Dünen entsteht. Abgesehen von einer dünnen Staubschicht, ist nichts weiter wahrzunehmen. Der Krater selbst ist derart flächig, sodass man nur in einer Himmelsrichtung am Horizont die Klippe erkennen kann, welche aus dem Krater herausführt.

Verlässt man den Krater und macht sich auf den Weg zur Rückseite des Planeten, die der Sonne abgewandt ist, bewegt man sich zunächst auf aufgebrochenem Boden. Es gibt Risse und Schluchten, die durch das Austrocknung des lehmigen Untergrundes entstanden. Bevor man die Rückseite des Planeten erreicht, muss ein Gebirge überwunden werden, dass die Grenze zwischen der Tag,- und Nachtgrenze bildet.

Einzig auf diesem Gebirge herrschen »humane« Temperaturen, denn wo auf der Sonnenseite, alles zu verbrennen scheint, herrschen auf der Schattenseite extreme Kälte. Der Untergrund ist hier entsprechend anders. Der Boden ist hier ursprünglich- lehmig und teerig. Wollte man dort durchlaufen, hätte man das Gefühl, durch ein Moor zu waten. Auf der Nachtseite würde man nun Dunkelheit erwarten. Doch reflektiert der naheliegende Gasriese ein dunkelorangenes Licht, was für eine diffuse Belichtung sorgt. Ganz anders also, als auf der Sonnenseite, hier wird das Licht so gebrochen, dass ein weiss-violetter Himmel entsteht.

Dieser Planet, den ich ab jetzt »Rocher« taufe, besitz weiter vier Monde. Interessanterweise drehen diese sich nicht orbital um den Planeten, sondern bleiben stets an derselben Stelle stehen. Man könnte sich das so vorstellen, als wenn unser Mond immer über Paris stehen würde. Drei der Monde sind als »uninteressant« eingestuft worden. Der vierte hingegen, scheint eine Art Verbindung zu Rocher zu haben. Diese ist nicht physikalisch. Spekulationen über Orbitallifts möchte ich damit nicht inspirieren. Vielmehr, schien es, wie eine ständige Bewegung einzelner Partikel zwischen Mond,- und Planetenoberfläche. Jener Mond wurde was Wüstenplanet eingestuft.

Künstliche Strukturen:
Ich möchte vorab zu bedenken geben, dass mutmaßlich künstliche Strukturen, öfters als natürliche Phänomene identifiziert wurden. Wie etwas pyramidale Strukturen im Sand, die sich als Schatten eines gesplitterten Steins entpuppten. Oder die wandernden Steine in Death Walley.

In der Nähe des Innenrands des Kraters auf Rocher, zeigt sich eine Art »Ankuftsstelle«. Anders ist es schlecht zu beschreiben, da diese den Eindruck einer wenig genutzten Haltestelle erweckte. Dort wurde offenbar eine Art Lager aufgeschlagen, das von maximal zwei Personen genutzt wird. Diese Personen wissen allerdings nicht wirklich etwas darüber, warum sie ausgerechnet dort ein Lager aufschlagen sollten. Im Gegenteil, scheint dieser Ort ziemlich unspektakulär- auch für die Personen vor Ort.
Aus diesen Handlung,- und Denkweisen, kann geschlussfolgert werden, dass die Personen vor Ort einer Art Befehlsgewalt unterstehen, denen sie sich unterordnen und Anweisungen ohne Hinterfragen erfüllen.
Wenn man jetzt nach den Befehlshabern fragt, erschließt sich der erste Verdacht auf den bereits erwähnten Wüstenmond, der eine Verbindung zu Rocher zu haben scheint.

Die Mutmaßung über Kriege oder künstlich verursachten Katastrophen, die zu Rocher gegeben werden, kann ich aus meiner Session nicht bestätigen. Der Zustand von Rocher, ist durch die Position zur Sonne verursacht.

LG Bazur
Hier könnte ein schlauer Spruch stehen. Tuts aber nicht.
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tRife
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Beitrag von tRife »

Wie gesagt. Ich bin ja kein RV Profi, und kann das sowieso nicht so angehen wie Wingman du oder Rai.
Habe nur eindeutig eine Zerstörte Stadt gesehen. Warum auch immer. Möchte auch nicht irgendwie Behaupten, dass es etwas anderes als "Phantasie" war. Keine Ahnung. War eher überrascht, dass es soviele Übereinstimmungen gab. In dem Bild was ich gesehen habe, war auch eine "Art" Abstoßung, als wäre es dort Radioaktiv. Das kann alles aber auch natürliche Ursachen haben. Wirkte aber auf mich eben eher Verlassen und "Zentral". Als würde es dort nur eine Hauptstadt gegeben haben, und die wirkte unnatürlich Zerstört. Aber wie gesagt. Mehr ein Gefühl als Wahrscheinlich Realität :)
Bazur
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Beitrag von Bazur »

Wenn man deine Eindrücke in die RV-Daten einflechten möchte, wäre folgende Hypothese möglich:

Rocher wurde schoneinmal angeflogen um ein "Lager" aufzubauen. Das Material aus der das erste "Lager" erbaut wurde, ist jedoch nicht für derartige Umgebungen geeignet, sodass die Sonneneinstrahlungen, mitunter sicher auch Radioaktivität, die Konstruktionen zerstörte.

Nun basteln Sie eben ein neues "Lager". In der Session wird sogar davon gesprochen, dass die neuen Erbauer hoffen, dass dieses irgendwelchen Ansprüchen der Auftraggeber genüge tun.

Allerdings kann nicht von einer ganzen Stadt die Rede sein. Es ist vielmehr eine Lagerhalle, wo ein Geländefahrzeug hinaus gekarrt wird. Offenbar sind die "jetzigen" Materialien noch immer nicht geeignet für diese Umgebung, denn das Fahrzeug ist nicht funktionstüchtig, sodass das defekte Gerät manuell bewegt werden muss.

Das ist nur eine Hypothese, dennoch wäre es interessant, warum die Pioniere dort landen. Bodenschätze? Bergungstrupp? Wir wissen es nicht.

LG Bazur
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