Danis Aufzeichnungen (Träume, AKE, MT, SD und sowas)

Außerkörperliche Erfahrungen, Nahtodeserfahrungen, (luzide) Träume, Inkarnationserinnerungen und andere Bewusstseinsphänomene

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Rai
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Danis Aufzeichnungen (Träume, AKE, MT, SD und sowas)

Beitrag von Rai »

Rai's Logbuch oder anderer "kreativer Humbug Titel"


Erfahrungen

Hey :) Ich hatte mir gedacht ich mache mir auch mal ein Logbuch. Mit allen möglichen, mir wichtig erscheinenden Träumen, Shared Dreams, Astralen Erfahrungen, einigen Mentalreisen und anderen relevanten Sachen. Vielleicht mag manches ziemlich abwegig, oder gar verrückt erscheinen aber so sind nun mal die meisten Träume, vor allem Klarträume und Astralreisen können etwas sonderbar wirken auf den ersten Blick. Aber aus Erfahrung weiß ich, dass im Nachhinein so gut wie alles Sinn ergibt. Im Grunde begibt man sich in den Flow. Der einen überall dorthin trägt wo es richtig erscheint. Wenn man die Tür öffnet... kann man sie nur schwer wieder schließen außerdem ist man zu neugierig auf die nächsten verschlossenen Türen :D

Ich möchte nichts weg lassen oder auf irgendeine Art und Weise verstecken. Also werde ich die meisten Sachen ziemlich direkt schreiben.

Kleiner Klartraum Baukasten:

Ich wusste früher nicht, dass es für diese Art von Träumen eine Bezeichnung gibt. Für mich war das normales Träumen. Ich hatte erst später, durch eine Diskussion mit ein paar Schulkollegen raus gefunden, dass sich die meisten entweder gar nicht an ihre Träume erinnern konnten oder nur (wie man sie heute nennt) Trübträume hatten.

Heutzutage, wenn man sich mit dem Bereich beschäftigt wird oft die Frage gestellt, Und welche Technik benutzt du? WILD oder MILD? DILD?.... Ehrlich gesagt halte ich die meiste Bezeichnungen dafür etwas zu technisch. Im Endeffekt hat man einen Klartraum wenn man seinen Fokus darauf setzt. Genauso wie bei Astralreisen. Ich habe mich zwar auch einige Zeitlang an gewisse AKE Techniken gehalten und selber auch mal ein paar erstellt. Aber am effektivsten haben sich bisher wirklich einfach der „Suggestions & Fokus" erwiesen. Das ist nichts anderes, als das man sich auf die Person konzentriert wo man hin will, oder auf die Tatsache das man jetzt gleich „klar" ist oder eine AKE bekommt etc. Das Fokus setzen kann man ganz gechillt machen. Einfach kurz mal dran denken genügt im Normalfall. Es kommt natürlich immer drauf an was man bezwecken will.

Wenn man sich stark auf AKE oder Klartraum konzentriert während des Einschlafens wird man auch eine bekommen. Allerdings hat man sich dann kein „Ziel" gesetzt. Dann steht man nur dumm da. „Oh ich bin ja klar!" schwups.... nicht mehr klar. :D (ich kenne es ja selbst...)

Also daher hilft es am besten den Fokus auf zwei Dinge zu setzen wenn man einen Klartraum oder dergleichen haben will. Fokus 1: „Ich habe einen Klartraum" Fokus 2: „Ich erinnere mich an jede Einzelheit" Fokus 3: „Mein Ziel ist.... zB. Fliegen."

Wenn man diese 3 Sachen immer wieder als Fokus/Suggestion vor zu Bettgehen benutzt dauert es nicht mehr lange und man hat den erwünschen Erfolg ohne lästige Reality Checks oder dergleichen :) Aber es kommt natürlich IMMER auf die Person an.

Klarträume aus der Vergangenheit:

Ich hab mir gedacht, ich fang mal mit einer kleinen Auswahl von Klarträumen aus der Vergangenheit an. Ein paar Auszüge sozusagen. Danach erzähle ich ein paar Astral/KT Erfahrungen von den Jahren 2011 & 2014, wo das ganze verstärkt vorkam (vor allem Astrale Sachen)

„Die Soldaten Flucht & erster erinnerbarer KT"

Meinen ersten Klartraum hatte ich im Alter von 8 Jahren. Damals hatte ich ziemlich realistische Verfolgungsträume. Meistens hatten sie damit zu tun, dass jemand den Hof meiner Großeltern einnehmen wollte. Manchmal waren es Soldaten und manchmal auch eher realitätsfernere Gestalten. Als Kind hatte ich immer das Bedürfnis weg zu laufen vor diesen Leuten. Was auch vollkommen normal ist würde ich sagen. Interessanterweise war ich mir in diesen Träumen immer bewusst wer ich bin, fühlte mich auch um einiges älter als ich damals war. In einem dieser Verfolgungsträume & es waren wieder Soldaten, schwarz-grün gekleidet, die meine Familie exekutieren wollten, mit ihren Schusswaffen. Ich bemerkte diesen Umstand und floh in das Esszimmer. Ein seltsames Gefühl überkam mich in diesem Moment & ich wusste, dass ich hier weg konnte und das diese ganzen Sachen nicht stimmen konnten. Instinktiv griff ich zu einem Stück Papier und Stiften und schrieb auf dieses Papier „Ich will hier raus." Beim ersten mal passierte nichts. Ich bemerkte, dass die Eingangstür geöffnet wurde und schrieb erneut. „Wach auf!" In diesem Moment kam das aufwachen ziemlich abrupt.

Anmerkung:
Warum ich damals schon wusste was Soldaten sind, weiß ich nicht genau. Allerdings wusste ich einige Sachen instinktiv, die man in dem Alter nicht unbedingt weiß. Möglicherweise hatte ich es irgendwo aufgeschnappt oder vielleicht stammt es auch aus einem Vorleben. So genau kann ich das nicht sagen.

„Flugträume im KT"

Was ich wirklich oft hatte im luziden Zustand waren Flugträume. Etliche davon geschahen fast schon automatisch, anfangs war es so als würde man als Kind schwimmen lernen :D Im Grunde machte man die selben Bewegungen, nur in der Luft. Manchmal kam einem auch in den Sinn, dass dies gar nicht gehen würde. Meist drohte man genau in diesem Moment zu fallen.
Je mehr luzide Träume ich in diese Richtung hatte, desto besser wurde das fliegen. Heute ist es ein sehr gutes Mittel um von einem Ort zum anderen zu gelangen. Man wünschte sich natürlich öfters, dass man das auch real könnte! Einmal hatte ich auch das Vergnügen, in eine Großstand „hineinzuspringen", es wirkte damals wie New York, auch wenn ich dort niemals real vor Ort war. Aber im der Nacht, in eine beleuchtete Metropole von oben zu springen und zu fliegen ist ein einmaliges Erlebnis würde ich sagen.

„Magie Verteidigung im KT"

Eine andere Besonderheit im luziden Traum sind natürlich die übernatürlichen Fähigkeiten. Ich hatte als Kind oft Träume wo ich in die Enge getrieben wurde. Ich habe versucht mich zu verteidigen indem ich zurück schlagen wollte mit der Faust, oder weg laufen. Allerdings schien beides nicht zu funktionieren. Entweder war ich gelähmt, oder der Schlag kam nicht an. Irgendwann entwickelte sich diese „Hilflosigkeit" die man in diesen eher trüben Träumen empfand in eine andere Art der Verteidigung, die nach den Klarträumen dieser Art, selbst im Trübtraum noch erhalten blieb. Telekinese ist das bevorzugteste Mittel von mir um mich in einem Traum zu verteidigen bzw. anzugreifen. Je nachdem um was es sich im Traum handelt.


„Der alte Hof & SD"

Diese Geschichte dürfte einer der ersten Shared Dreams gewesen sein. Mit 13 und Unwissentlich. Ich hatte damals eine Freundin der ich viel über meine Träume erzählte. Eines Tages fragte sie mich was ich geträumt hatte und wir kamen durch „Zufall" darauf, dass wir am selben Ort waren. Das seltsame an diesem Erlebnis war jedoch, dass noch zwei weitere Personen bestätigten dabei gewesen zu sein. Obwohl sie normalerweise nicht so viele Träume hatten. Scheinbar dürften nur die besagte Freundin und ich im Klaren Zustand gewesen sein. Der Traum selber hatte eine sehr dunkle Atmosphäre (und ja ich würde mich mal über einen netten Friede, Freude, Eierkuchen Traum freuen :D )

Es begann damit, dass ich mit einer Schulkollegin, beide auf Rädern, einen Weg entlang fuhr. Wir konnten uns aussuchen in welche Richtung wir abzweigen wollten. Ich riet S. Davon ab in den Wald zu fahren, da unsere Aufgabe woanders wäre. Zu dem Zeitpunkt wurde ich dann klar. S. Stimmte mir zu und wir fuhren den Weg gerade aus weiter & dieser führte zu einem alten Hof, der schon wohl einige Jahrzehnte hinter sich hatte. Er wirkte halb zerfallen. Vor diesem Hof bemerkte ich zwei andere Fahrräder, die an der Wand abgestellt wurden. Ich war noch immer am Fahrrad und S. Erkundete den Hof, ich sah dabei ihre Sicht als sie in den Stall hineinging und vor Schreck hinauslief da ein toter Hase auf einem typisch, satanischen Kreuz aufgehängt war.

Genau in diesem Moment überschlugen sich die Ereignisse. M. Schrie auf, rannte aus dem altern Bauernhaus neben dem Stall und sah uns an. „Ihr müsst hier sofort weg!" warnte sie uns, eine andere Kollegin stand auf einmal neben zwei Männern. Einer davon war älter, dick und hatte komplett schwarze Augen. Aus dem Stall lief S. Dann heraus, und sie wurde von dem Kind (ebenfalls mit schwarzen Augen) angestarrt. Die Atmosphäre wurde immer dunkler und ich war noch immer am Fahrrad, erst in diesem Moment stieg ich ab und versuchte die anderen über den Bach zu holen in er Hoffnung das ihnen nichts geschehen würde.
Danach wachte ich auf. Als ich den Traum von den anderen zu hören bekam, waren es immer Szenen aus einer anderen Perspektive. Doch wir waren alle vor Ort und die beiden Männer mit den schwarzen (leicht dämonisch wirkenden) Augen waren ebenfalls in allen Träumen.

„Ich erbaue mir die Welt & wie sie mir gefällt."

Hier kommt etwas durchwegs positives. Ich war mitten in einem Trübtraum, in einem ziemlich großen Raum, der Raum war eher dumpf und grau, wirkte wie ein typisches Firmengebäude. Ich hatte allerdings keine Lust auf diesen Traum und wurde klar. Lies die Wand explodieren, damit ich raus konnte und beschloss dann zu fliegen, während dem Flug bemerkte ich, dass unter mir nichts war und schüttelte etwas den Kopf während ich mir ausmalte wie es aussehen sollte. Ziemlich schnell baute sich unter mir die gewünschte Landschaft auf. Zuerst waren es nur Wiesen, danach recht schnell Wälder und danach flog ich über eine Kathedrale die ich im selben Moment in Gedanken kreirte. Das war eine sehr schöne Erfahrung, die aufzeigt, dass man beides gleichzeitig kann und sich dabei kaum selber überlastet.

„Gestalt wechsle dich."

Es gibt sie, diese Träume wo man bei jemanden landet den man nicht sonderlich leiden kann. Was tun? Den Traum abspielen lassen? Die Traumfigur fragen, warum gerade sie hier auftaucht? Natürlich könnte man das tun und ich habe auch schon mal Traumfiguren nach ihrem Sinn und Zweck gefragt allerdings dachte ich damals im Traum ziemlich praktisch :D
Vor mir war nun eine Person, die meinte ich könnte sie doch küssen. UH intim! :D Naja, jedenfalls mochte ich diese Person nicht, ich war zu dem Zeitpunkt noch jünger als jetzt und ging zu der Person und machte eine Art „Wischbewegung" mit der Hand vor dem Gesicht dieser Person. Mit jeder Wischbewegung veränderte sich die Person je nach Wunsch. Da ich irgendwie gefallen an dieser Art von Fähigkeit fand, änderte ich einfach mal mehrmals die Person.

Meine Gestalt selber hatte ich nie gewechselt (entweder war ich „Ich" oder ich war im Körper eines anderen bzw. nur reines Bewusstsein oder Beobachtermodus), allerdings habe ich von anderen gehört das ich im Traum selbst etwas anderes aussehen würde. Die Haare wären eine Spur rötlicher und das Gesicht etwas spitzer und die Augen grünlicher. Das ist wohl das „wahre Ich", die meisten Leute die ich durch Mentalreisen oder Klarträume kenne, sehen etwas anders aus als real, aber es gibt da auch Ausnahmen, die komplett wie sie selbst aussehen.


„Fremd & aber vertraut"

Gut dann will ich mal loslegen :D Ich hatte ziemlich früh Träume wo immer wieder die verschiedensten Fremden Personen auftauchten. Allerdings wiederholte sich das mit dem ein oder anderen. Es gab einen Tag (Alter, ca. 16) da hatte ich 24h durchgeschlafen, ich weiß bis heute nicht wieso ich derartig lange geschlafen hatte. Normalerweise schlafe ich 9 & 10 Stunden, wenn ich keinen Wecker gestellt habe. An diesem Tag war ich alleine daheim und hatte dementsprechend auch keine Ablenkungen, vermutlich lag es daran, denke ich. Was ich in dieser „langen Nacht" geträumt hatte, weiß ich leider nicht mehr, allerdings weiß ich was mir beim aufwachen passierte.

Ich landete in der sogenannten Schlafparalyse, hatte einen ziemlichen Schock als ich erwachte und sah an der Wand ein Bild vor mir, von einem jungen Mann in schwarz gekleidet, der die Arme verschränkt hatte und an einer Mauer lehnte und mir zu nickte. Eine Welle des Grauens und Verstehens (anders kann ich das jetzt nicht ausdrücken) überkam mich. Dabei bemerkte ich, dass ich ihn kannte aber nicht genau zuordnen konnte. Erst nach und nach konnte ich zuordnen wo ich überhaupt bin, vermutlich lag es einfach daran, dass ich zu viel Schlaf hatte.

In anderen Träumen dieser Art waren es immer „Suche und Finde" Träume. Eine andere Bezeichnung fällt mir jetzt auf Anhieb nicht ein. Aber im großen und ganzen liefen mir mindestens vier Leute immer wieder über den Weg. Ein anderes mal hatte ich auch einen Klarträumer gefunden, der sich in meinen Traum verirrt hatte. Ich habe ihn dann auch zur Rede gestellt, was er hier macht, und wer er sei. Zur Antwort bekam ich, dass er Amerikaner sei und einen Klartraum hat und sich irgendwie verirrt hat :D

Im Großen und Ganzen geschehen Wunder & jeden Tag & auch in Träumen, man muss nur die Augen offen halten :) Ich durfte auch schon das Vergnügen erleben, einige davon real zu treffen. Auch wenn es ein recht langer Weg war, bis man sich endlich fand. Aber was man ausstrahlt zieht man auch an.

„Reinkarnations Frage "

Ich hatte mir mal den Spaß gemacht, herauszufinden, was ich den im letzten Leben gewesen wäre. Damals war ich um die 14, also hatte ich mich im KT auf dem Weg gemacht um es herauszufinden. Leider klappte das nicht auf Anhieb. Immer wieder landete ich im Nichts, oder ich wurde zurückgezogen. Irgendwann hatte ich die Idee mir einen Traumhelfer zu erstellen. Der mir einfach diese Antwort verbal geben würde. Das klappte dann schließlich auch. Aber wie man als ungeduldiger, junger, Charakter halt so ist & hatte man sich irgendetwas episches erwartet. Ich erschien also auf einer Art Garten, der sehr chinesisch angehaucht war und meinen Traumhelfer fand ich auch relativ schnell, es war ein ziemlich archetypischer Mönch. Ich ging also hin und stellte meine Frage ziemlich direkt. „Was war ich im vorigen Leben" und als Antwort kam ziemlich rasch „Du warst ein Rabe."

Als ich danach aufwachte war ich sogar sauer weil ich irgendeine Menschliche Story erwartet hatte :D. Heute verstehe ich diese Antwort ziemlich gut. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich jetzt eine etwas andere Sicht der Reinkarnation vertrete als damals. Ich bin der Meinung, dass sich alles gleichzeitig abspielt, und gleichzeitig sind wir nichts. Im Grunde leben wir alles gleichzeitig. Von anderen Leben weiß ich teilweise etwas. Aber das habe ich durch andere Quellen erfahren. Scheinbar durfte ich eine Reinkarnations Erfahrung in China bzw Japan gehabt haben. Und noch etliche andere, die aber nicht immer das Gelbe vom Ei waren. Leid und Elend muss man auch mal durchhaben ;)

„Zeit Träume"

Damit meine ich Träume, von Ereignissen oder Personen aus der Vergangenheit. Die Sicht ist genauso wie in Zukunftsträumen. Man sieht zu, ist nicht vor Ort, als würde man sich eine Kinoleinwand davor stellen und zusehen. (Das hatte ich einmal gemacht als ich mir ein Ziel gesetzt hatte, aber da war das Ziel kein Vergangenheits oder Zukunftstraum) Die Zeit Träume, sind ohnehin eher spontan und erfolgen meist ohne das Zutun irgendwelcher Techniken.

Also will ich mal einige Beispiele nennen, ich hatte mal von einer alten Frau geträumt, die in einer schwarzen Schürze herum durch den Hof meiner Großeltern lief. Sie hatte es ziemlich eilig und wirkte nicht gerade gut gelaunt. Die Sequenz selber war ziemlich harmlos und im Grunde könnte man sagen „beiläufig". Später erfuhr ich das diese schwarzen Schürzen nur an Sonntagen getragen wurden und es sich scheinbar um meine verstorbene Ur Großmutter handelte, die ich nie kennengelernt hatte.

Bei einem anderen Traum dieser Art, bin ich bei einer mir fremden Person in die Vergangenheit eingetaucht und habe Ereignisse mitverfolgt die ich nicht kannte. Erst später sollte sich heraus stellen, dass sie wirklich passiert sind.

Zukunfts Träume hatte ich mehr, meist kleine unnötige Sequenzen. In Form von es fällt etwas herunter. Mit ca 8 Jahren hatte ich einen Traum in die Zukunft ohne es zu merken, da ich mich selber nicht erkannte da ich viel älter war. Ich stand mit zwei anderen Frauen vor einem Schulgebäude, und ich fragte dort eine andere ob sie da nun auch hingehen würde. Diese Situation trat allerdings erst mit 15 ein.

Dann gibt es noch etwas speziellere Zeitträume, die durch den Emotionalkörper geträumt werden. Ausnahmslos Emotionen und Bildabfolgen werden erlebt. Die Emotionen nehmen aber überhand und die Bilderreihen sind fast nicht zu merken, da es einfach zu viele Szenen sind & diese sind dann auch auf einzelne Personen bezogen. Ich hatte das glaube ich zweimal bis jetzt. Es sind sehr intensive Träume, die einem einfach den richtigen Lebensweg aufzeigen wollen. Meist sind es positive Gefühle und Bilder. Diese Form von Zukunftstraum erlebt man später dann oft als Dejavue Erlebnis.

Ende 2011 & Heute

Das wichtigste ist immer, dass man weiß, dass man es sich nicht einbildet was da vor sich geht. Dann ist man auch im „Flow". Und unter einer Massen Halluzination leidet keiner würde ich mal stark behaupten! Das nur nebenbei gesagt ;)


„Portal ins Jenseits"

Ich suchte nach einem Zugang ins Jenseits um S. Ausfinden zu machen. Durch die recht zielgerichteten Gedanken konnte ich immer schneller in den klaren Modus hineinrutschen und suchte automatisch nach ihr. Anfangs war ich in einer Art Jahrmarkt, was ich nicht sonderlich prickelnd fand, ich wurde klar und ging weiter wo ich dann eine Art Ansammlung von Sand und Schlamm bemerkte, mitten in diesem Haufen war ein rießiges Portal, dass mich irgendwie an die Sendung Stargate erinnerte. Ziemlich schnell wurde mir klar, dass ich dieses Portal für meine Zwecke nutzen könnte. Also versuchte ich es zu erreichen, aber immer wieder hielt mich jemand davon ab, es waren einfach zuviele Personen um mich herum. Ich stieß sie immer weg, da ich mein Ziel um jeden Preis erreichen wollte, doch knapp bevor ich endlich durch das Portal konnte, wachte ich auf.


„Astrales Jenseits (Glaubenssystem laut Monroe)"

Ich war erneut auf der Suche nach S. Diesmal gelangte ich ziemlich schnell in einen Höhlenkomplex. Ich bemerkte auch das ich mich automatisch in einer Astralreise befand, die scheinbar schnell nach dem Traum anfang ausgelöst wurde. Die Höhle war ziemlich angenehm vom ersten Eindruck her, hinter mit befand sich ein Wasserfall und vor mir rechts, war ein Durchgang, ein typisches Portal. Allerdings wartete ich davor. In diesem Moment bewegte sich eine Kugel durch dieses Portal. Es wirkte etwas eigenartig im ersten Moment. Diese Kugel formte sich und zerrte sich, zuerst war sie lila-rosa-weiß, danach sah ich wie sie sich zu S. Formte, in bekannter Kleidung. Ich lächelte und kommunizierte mit ihr in diesem Traum.

„Kontakt zur Überseele (Archetypus)"

Nach dieser Astralreise (s.o) überschlugen sich die Ereignisse nach und nach. Irgendwie kam ich auch kurz danach zum Remote Viewing. Man möchte meinen, in einer „Nacht und Nebel" Aktion bin ich vollkommen verrückt geworden. Oder einfach & die Seele ist erwacht. Ganz plump ausgedrückt. Mentalreisen, Astralreisen etc. hatten sich enorm verstärkt. Dadurch erfuhr ich auch einiges über meinen eigenen Seelen Archetypus. Was mir anfangs aber nicht soviel brachte. Es war nur wichtig sich den Aufgaben zu widmen, die man hat. Und man darf ja nicht vergessen, nichts geschieht durch „Zufall" (böses Wort! :) )

„Die alte Fabrik"

Bei dieser Geschichte, geht es um jemanden den ich später real treffen durfte. Die Fabrik war ein eigenartiges Gebäude. Sehr schlicht eingerichtet mit sehr vielen Rohren. Sie waren einfach überall. Ich sah es anfangs von außen, ein schlichtes grau-weißes Gebäude. Ich ging hinein und stieg eine typische Firmen Treppe hinunter. Dort war eine Art Balkon, dann sah ich B., der irgendwie versuchte zu mir zu kommen. Allerdings lief ich genau in die andere Richtung da ich von der einen Seite Stimmen von Arbeitern hörte. Danach ging ich durch eine Art rundes Tresortür und als ich im Raum stand erschrak ich als ich B. Erneut sah. Er saß an einem Laptop und ich war anfangs etwas irritiert und lief schnurstracks hin. „Du musst den Lageplan rausfinden." erklärte ich ihm und blieb länger dort stehen. Genau in diesem Moment endete der Traum. Von B. Bekam ich als Rückmeldung später, als ich ihn kannte, dass dieser Traum danach weiter ging. Scheinbar dürfte das Bewusstsein so gut wie immer aktiv sein. Manche träumen SD's auch Jahre später. Warum wir ausgerechnet zu bestimmten Personen hingezogen werden, ist mir allerdings noch ein kleines Rätsel, vermutlich dürfte es aber etwas mit Seelenfamilien Zutun zu haben (zumindest wäre das mein erster Gedanke)

„Grauer Fuchsgeist (Kitsune) am Bach"

So der Traum darf auch nicht fehlen. Im Grunde ein normaler Traum, aber dennoch blieb er mir gut in Erinnerung. Vorweg, eine kleine Geschichte dazu, weil ich schon so fleißig im Flow des Tippens bin. Mit 7 Jahren war ich mit meinen Großeltern auf einem Feld unterwegs, während sie am arbeiten waren, lief ich im Wald umher und sah mir einiges an. Danach kam ich wieder auf das Feld und sah in die Ferne, gegenüber, auf einer kleinen Anhöhe, sah ich einen leuchtenden weißen Fuchs mit mindestens neun Schwänzen. Ich war irritiert und wollte sofort dahin laufen. Als erstes sagte ich aber meiner Oma Bescheid. „Schau ein weißer Fuchs!", sie sah hoch, schüttelte nur den Kopf. Das da nichts wäre. Dann sah ich ebenfalls nochmal hin und musste feststellen, dass dort nichts war.

Jahre später hatte ich durch „Zufall"(das böse Wort), festgestellt das es sich bei dieser Erscheinung scheinbar um einen Fuchsgeist, besser bekannt als Kitsune, aus der japanischen Mythologie handelte. Ein sehr interessantes Wesen.

(Auszug aus Wikipedia)
Zahlreiche Sagen stellen Kitsune als Hengeyōkai dar, Wesen mit der Gabe, menschliche Gestalt anzunehmen. In diesen Sagen tritt eine Kitsune oftmals als ausgesprochen schöne junge Frau auf und heiratet einen Mann, oftmals aus wirklicher und inniger Liebe heraus. Doch sobald dieser bemerkt, dass er mit einer Füchsin verheiratet ist, verschwindet diese auf Nimmerwiedersehen und lässt ihn mit den gemeinsamen Kindern zurück. Generell haben Kitsune eine Vielzahl von übernatürlichen Kräften. Sie können Fruchtbarkeit aber auch großes Unheil bringen. Sie können mit Schnauze oder Schwanzspitze Feuer erzeugen. Sie können praktisch jede Gestalt annehmen, wobei die einer menschlichen Frau lediglich die beliebteste ist. Zudem können sie Illusionen erzeugen und angeblich sogar fliegen oder von Menschen Besitz ergreifen. Dabei ist zu beachten, dass die Macht der Kitsune mit zunehmendem Alter und der Anzahl ihrer Schwänze (maximal neun) zunimmt.
Was das Wesen der Kitsune angeht, so gibt es in den Quellen unterschiedliche Aussagen. Die Füchse, die im Dienste Inaris stehen, gelten allgemein als gut und man tut gut daran, sie durch Gebete und Opfergaben bei Laune zu halten. Sie sind auch zu Dankbarkeit fähig. In dem Märchen Die dankbaren Füchse opfern zwei Fuchseltern ihr Kind um einem Mann zu helfen, der für seine Genesung eine Fuchsleber braucht. Die Geschichte Der bestrafte Verrat des Tanuki zeigt auch eine andere Seite der Kitsune, dort rächt sich ein junger Fuchs an einem Tanuki, der seine Mutter hereinlegte und sie töten ließ, indem er sie direkt vor eine Jagdgemeinschaft lockt.


Ich bezeichne dieses Wesen mittlerweile als Schutztier. Allerdings ist es mir bis heute noch ein Rätsel. Ich hatte auch erst vor kurzem eine RV & Session darauf. So gesehen könnte man es auch als Begleiter ansehen. Scheinbar dürften ohnehin viele Sachen aus der japanischen Ecke irgendwie mit mir Zutun haben & obwohl ich mich in diesem Leben nie damit auseinandergesetzt habe, geschweige denn irgendwie auf Animes oder Mangas stehe.

Der Traum an sich beschäftigte sich mit dieser erwähnten Kitsune. Sie nahm Rast an einem Bach und sah mich eindringlich an, ihre Farbe war aber eher gräulich. Dennoch war der Traum sehr beruhigend.

„Villa & Mentales Konstrukt"

Das mentale Konstrukt der Villa entstand Ende 2011. Es sollte ein Ort sein an dem man mental auf Wissen zugreifen konnte (eine Art Akasha Chronik vor Ort in der Bibliothek),
damals versuchte ich außerdem jemanden anzulocken, was später klappte. Da ich eine Rückmeldung bekam. Den ich anlocken wollte, der konnte in diese Villa durch ein Loch im Zaun eintreten. (in seinem Traum), konnte sich durch die Villa bewegen und mir diese Eindrücke auch schildern. Eigene kreirte Orte müssen aber immer gepflegt werden damit sie auch lebendig bleiben. Man könnte sie als Erholungs Orte bezeichnen. Ich hatte auch Sessions auf diese Villa, andere Viewer konnten sie ebenfalls gut wahrnehmen und ihre Eindrücke schildern, aber mittlerweile ist sie etwas zerfallen. Aber man kann damit arbeiten.

2014 hatte ich eine AKE darauf gemacht. Diese ging auch ziemlich zügig, ich durfte feststellen, dass vor dem Zaun eine Art „Tengu" in Kleinformat war, der mich zuerst gar nicht reinlassen wollte, bis ich ihm erklärte die Besitzerin davon zu sein, allerdings hatte ich mich zu lange mit diesem Ding unterhalten, dass ich nur mehr wenig Zeit in der Villa an sich hatte. Dennoch konnte ich kurz durch die Räume reisen. Interessant fand ich es auch, dass dieses Konstrukt von außen eher technisch wirkte (wie eine Art Schmiede mit Lava)

„Der weiße Drache"

Ein sehr schöner Klartraum, in dem ich eine Art Auftrag zu beenden hatte. Ich sollte für einen Verwandten etwas besorgen, dass er unbedingt brauchte, ich war teils klar und brach auf um ihm das gewünschte Objekt zu bringen, dabei landete ich dann im Meer, wollte gerade runter tauchen, als über mir ein rießiger weiß- blauer Drache auftauchte und über mich hinweg flog. Der Anblick war einfach nur faszinierend. Die Wellen rauschten auf und ich konnte den Drachen ziemlich lange beobachten.

„Der Tempel mit dem Flammen Symbol AKE"

Auch eine rätselhafte Astralreise, ist diese. Ich landete sehr schnell in einer höheren Astralebene und sah vor mir weiß-beigen Marmor. Seltsamerweise nahm ich etliche Sachen gleichzeitig wahr. So zum Beispiel konnte ich genau sagen welchen Umriss dieser Tempel hatte, ich wusste auch gleich das ich mich in einem befand. Er wirkte jedoch ausgestorben, leer. An jeder Säule und auch an einer Art Podest in der Wand befand sich ein Zeichen, dass aussah wie eine Art Flamme. Aus irgendeinem Grund war ich zu der Zeit etwas säuerlich auf mein höheres Selbst und hatte die Eingebung nach rechts in einen extra Raum zu gehen, der gesamte Umriss des Tempels war achteckig und der Raum in den ich hineinging hatte ebenfalls acht ecken, war aber um einiges kleiner & dafür ging er ziemlich hoch hinauf. Ich begann in diesen Raum hoch zu schweben und schrie das HS an. Jedoch tat sich in diesem Fall nichts. Im Gegenteil, ich landete wieder in meinem Körper. Bis Heute weiß ich nicht um welches Symbol es sich handelte und welcher Tempel das war. ( Das Symbol konnte ich leider auch nirgends wieder finden) Dennoch sah es einer „Flamme" noch am ähnlichsten.

„Geister ins Jenseits begleiten Teil 1"

Ich befand mich vor einer Art Einkaufszentrum mit dazu gehörigem Cafe. Über mir war eine Art Vordach. Hinter mir ein großer Parkplatz und um mich herum standen sehr viele Leute. Es herrschte reges treiben und sehr viele Leute gingen aus dem Gebäude raus oder rein. Zuerst war ich irritiert, ich hatte keine Ahnung was das hier sollte. Bis ich bemerkte das vor mir zwei Personen standen die mich die ganze Zeit anstarrten. Die anderen Personen schienen mich gar nicht wahrzunehmen. Ich bemerkte nun, dass die Frau an der weißen Bluse blutete und der andere Mann, der etwas weiter weg stand winkte mich zu sich, er sah ebenfalls etwas verwundet aus. Er erklärte mir, dass er die Frau erschossen hätte und das sie beide jetzt hier fest sitzen würden, da die Mordwaffe in diesem Cafe sei. Ich solle ihnen helfen. Ich willigte ein und er informierte mich darüber wo sie genau ist. Ich betrat nun das Cafe und sah mich länger darin um. Es war recht nett eingerichtet. Besaß eine Treppe, die ganz leicht an eine Wendeltreppe erinnerte, nach oben und unten hatte es runde Tische und die Stühle waren in einem schlichten Schwarz gehalten. Der Rest war eher geblich & beige eingerichtet und die Lüftungsschächte waren Gold. Genau in diesem Moment erkannte ich mein Ziel. Der Tisch in der Ecke. Allerdings saßen dort zwei Leute. Sie schienen mich nicht zu bemerken, also beschloss ich unter dem Tisch durch zu krabbeln und den Lüftungsschacht zu öffnen, was kein Problem darstellte. Im Schacht selber befand sich eine Einkaufstasche, ich inspizierte sie und fand die Pistole darin. Ich drückte sie danach dem Mann in die Hand, der an der Treppe nach oben wartete..

„Geister ins Jenseits begleiten Teil 2"

Dieses Mal war es etwas anders, das Ereignis fand glaube ich im Halbschlaf statt. Ansonsten dürfte es eine Mentalreise gewesen sein. Ich befand mich in Wien, 2013. In einer Seitengasse. Anfangs war das für mich nichts ungewöhnliches, da ich des öfteren in Wien war, aber dann bemerkte ich das es sich wohl um was anderes handeln dürfte. Da ich mich im Wachzustand, gar nicht vor Ort befand.

Ich ging eine Seitengasse entlang, es war Nacht und die Beleuchtung eher dürftig. Auf einer Straße sah ich eine Frau, die sich selbst anstarrte. Sie lag am Boden und war wohl erst vor kurzem verstorben. Ich hatte keine Ahnung wer sie war und genau in diesem Moment tauchte ein Mann, gekleidet in schwarz auf. Er hatte grau-braune Augen und eine Armbrust am Rücken. Stellte mich in diesem Moment zur Rede, was ich hier tun würde, ich würde gerade in sein Territorium eindringen. Ich erklärte ihm, dass das nicht stimmt und das ich auch das Recht hätte hier zu sein. Er stimmte mir dann zu und machte den Vorschlag das wir sie ja gemeinsam weg bringen könnten, Mittlerweile sah man auch nur mehr ihren Körper vor Ort. Insofern dürfte also die Seele ins Jenseits gelangt sein durch uns beide. Danach gingen wir in eine Seitengasse weiter und unterhielten uns noch, danach habe ich keine Erinnerung mehr.

Was ich bei den beiden Jenseits Teilen interessant finde, ist die Tatsache, dass man scheinbar dorthin gerufen wird von anderen und diesen dann hilft. Wie eine Art Guide? Anders kann ich es auf Anhieb nicht beschreiben. Ich hatte die Bücher von Robert Monroe erst zwei Jahre später gelesen, worin sich auch einige Auszüge befinden, die mit dem abholen von Seelen zu tun hat.

„Die Ankunftsebene und die Drohung"

Diese Astralreise dürfte ich hier schon mal erwähnt haben, allerdings weiß ich gerade selber nicht wo genau sie zu finden ist im TW. ;)

Also, diese Reise entstand als sich das Unterbewusstsein wieder auf die Suche nach S. Begab. Dabei landete ich in der Klischee Ankunftsebene, die auch Monroe beschreibt. Vor mir stand eine Schlange von Personen, sie reihten sich brav ein und schienen auf etwas zu warten, sie sahen alle ziemlich individuell aus. Es gab allerdings noch andere Wesenheiten/ Personen um mich herum die alle mit etwas beschäftigt waren. Irgendwie wirkte es auf mich wie eine Art „Grenzkontrolle". Als müsste etwas genau untersucht werden, bevor der Durchlass erlaubt wurde.

Einer von diesen Kontrolleuren kam zu mir, als ich bemerkte das S. In einem Aufzug stand und mich nur ansah, und gerade hoch zu fahren schien, wohin auch immer. Ich war enttäuscht, da ich scheinbar nicht hin konnte und wollte gerade versuchen Einfluss in dieser Ebene auszuüben, damit ich zu S. Konnte. In diesem Moment hielt mich jemand am Arm fest.
„Du musst sofort hier weg! Das ist eine Falle von denen!"
Ich war irritiert, ich wollte zu S. Aber vertraute auch auf Anhieb dieser Person, leider kann ich mich nicht mehr genau daran erinnern wer es war, ich weiß nur mehr das es sich dabei um einen Mann handelte. Ich landete wieder in meinem Körper, mit mehr Fragen als Antworten. Wie üblich für Astralreisen dieser Art.

„Der Hafen" (MT wird zu SD)

Der etwas andere Shared Dream. Ich hatte diesen Traum 2013, ich denke in den Wintermonaten herum. Ich traf in den Mentalreisen schon desöfteren vorher auf andere Personen mit denen man gemeinsam Aufgaben erfüllte, egal welcher Art diese auch waren. Insgesamt waren es damals fünf Personen. Drei Frauen und zwei Männer. Es begann damit das ich mich hinter einem Container versteckt hielt, in einer Art Rüstung mit Schwert. Vor diesem Hafen Container wartete auch noch ein anderer, bewaffnet mit einem Langbogen. Er war der einzige der keine Rüstung truf sondern sich mitten hin stellte und versuchte den anderen Anweisungen zu geben. Allerdings hielten etliche Leute von unserer Gruppe von seinem Ansagen eher weniger. Vor allem der schwarzvermummte Mann mit der Armbrust, sie hatten ziemlich lange eine Diskussion wie sie schnell reagieren sollten. Weil wir den Gegnern (die im Container waren) etwas wegnehmen mussten, dass sie scheinbar für sich geholt hatten.

Ich war auch nicht gerade leise, wohl eher im Befehlston unterwegs, soweit ich das noch weiß und wieß die beiden Mädchen an mit mir reinzugehen. Eine davon hatte kurze blonde Haare und Dolche, die kannte ich sogar in real damals. Die andere hatte rötliches Haar und war ziemlich agil unterwegs. Ich stürmte dann in den Container hinunter, während die Männer oben waren, soweit ich das noch weiß. Wie sich herausstellte waren in diesem Container (der unten viel größer war) viel zu viele Gegner. Scheinbar hatten sie auch noch eine Nachhut angefordert die draußen erschien. Wir gingen dann wieder zu den Männern. Der mit dem Langbogen erklärte ziemlich lange was wir am Besten tun sollten. Der Mann mit der Armbrust allerdings ignorierte das gekonnt und schoss eine Art Ankerungspfeil zur anderen Seite, damit wir uns dort rüber hangeln konnten. Mittlerweile bezeichne ich es deswegen als Shared Dream, da ich von einer Person den exakt selben Traum erzählt bekam, allerdings sah die Umgebung etwas „Steampunk" lastiger aus bei ihm als bei mir. Vielleicht erhalte ich ja irgendwann Rückmeldungen von den anderen, teils Unbekannten ;)

„Astrales Auffangbecken"

Was kann einem alles passieren? Viel! Es gibt ja im Grunde keine Grenzen ;) Wenn man es genau nimmt. Als Astrales Auffangbecken, bezeichne ich einen Ort den man im Grunde nicht sucht. Man sucht eine Person genau in „diesem Moment", die aber wach ist. Dann kann es mitunter passieren, dass man abgefangen wird und an sehr seltsame Orte gerät. Ich wollte zu einen Freund gelangen und versuchte damals in seinen Traum zu steigen. Doch ich landete in einem Museum /Hotel. Anfangs. Ich bemerkte schon hier, dass etwas nicht stimmen konnte. Alle Personen wirkten so leer, emotionslose Puppen die der Traum selbst erschaffen hatte. Ich konzentrierte mich nochmals auf den erwähnten Freund und öffnete eine Hoteltür und landete in einer Art Kloster. Irgendetwas an der ganzen Sache irritierte mich aber zunehmends. Irgendwie versuchte man mich in einen Traum zu bekommen. Aber ich war zu klar, so dass man mich nicht runter skalieren konnte so sehr man es auch versuchte. Das ganze wirkte einfach nicht wie mein T raum oder der Traum eines anderen. Irgendwie diffus. Ich ging dann mit der Mönch Gruppe (3 Stück) einen kleinen Weg weiter und landete in einen kleinen Vorgarten. Dort war ein See und seltsamerweise sah ich dort zwei Leute aus meiner alten Schulklasse, leere Hüllen die versuchten mir vorzugaukeln das ich träume. Ich seufzte und wurde ziemlich sauer im Traum. Genau in diesem Moment erschien der besagte Freund am Ende des Gartens, allerdings stellten sich aufeinmal die Mönche zwischen mich und ihm und er verschwand wieder, ich wachte danach auf. Dieses „Auffangbecken" wurde ebenfalls von anderen Leuten im TW Forum erwähnt. Es scheint immer andere Tricks anzuwenden.

„An der Decke schweben / Telekinese"

So, jetzt folgen die Astralreisen in der materiellen Ebene. Ich versuchte willentlich eine AKE auszulösen, was eine Weile dauerte aber mit genug Willenskraft gelang es dann doch irgendwie. Ich versuchte mich mit dem Gedanken „An die Decke schweben.", dazu zu zwingen an die Decke meines Zimmers zu schweben. Der Witz an der Sache war wohl die Tatsache, dass ich zwar an der Zimmerdecke landete, allerdings in der Wohnung meiner Mutter. Als ich langsam runter von der Decke schwebte kam meine Mutter in diesen Raum rein und hatte eine Art „Überraschungsschrei" für mich übrig. Ich denke mal sie kam rein und der Astralkörper ihrerseits reagierte automatisch darauf ohne, dass sie irgendwas davon mitbekam. Seltsamerweise stellte ich schnell fest, dass in meinen normalen AKEN (Realitätsebenen), manche Sachen anders standen und viele Gegenstände unter anderem seltsame Kristallstrukturen, wie mit Telekinese, sich mit bewegten bzw einfach im Raum standen. Welchen Zweck das dient weiß ich nicht genau.

„Nachbarin besuchen"

Diese Astralreise geschah eher spontan, ich rutschte im Halbschlaf heraus und landete im Schlafzimmer darunter, mitten im Ehebett der Nachbarin. Ich war dermassen geschockt im ersten Moment das ich sie nur anstarrte. Aus irgendeinem Grund begann sie mich zu küssen. (Ihr Astrales ich), Ich versuchte mich danach irgendwie von ihr abzulösen und bemerkte in dieser Astralreise dann auch diese ominöse, sagenumwobene ;) Astrale Schnur. Irgendwie war sie elastisch, zog sich durch meinen blauweißen Körper hindruch und windete sich hin und her, in alle möglichen Richtungen. Danach landete ich wieder im Körper.

„Durch die Tür schweben"

Das war die schnellste, ausgelöste & bewusste Astralreise die ich in den Zeitraum hatte. Innerhalb von wenigen Minuten gelang es mir den Körper zu verlassen, normalerweise ist das bei mir bewusst ausgelöst eher eine Sachen von Stunden. Ich bemerkte das ich horizontal schwebte und irgendwie recht seltsam durch den Raum schwebte. Danach durchdrang ich die Holztür mit den Füssen und das Gefühl dabei diese Tür zu durchdringen behagte mir nicht so sehr und ich wurde automatisch wieder in den Körper geworfen.

„Am Magnetfeld der Erde entlang rutschen"

Das dürfte der Sommer 2013 gewesen sein, die Wohnung wurde renoviert und es hieß der Balkon würde abgerissen werden. Irgendwie war ich mit den Gedanken die ganze Zeit bei dem Thema als ich einschlief, das Ergebnis war, dass ich mich in einer der eigenartigsten Astralreisen wiederfand die ich hatte. Ich rutschte am Magnetfeld als reines Bewusstsein herum, anders kann ich es nicht bezeichnen. Es war fast so, als würde man über ein Netz aus Bienenwaben rutschen, von der Form her. Ich war in einem Feld, dass sich genau über dem Wohnhaus befand und konnte so alles beobachten. Darunter auch den Kran der gerade dabei war den Balkon abzutragen. Dann wachte ich auf und hörte die Geräusche vom Wohnzimmer, genau dieser gelbe Kran erledigte diese Arbeit.

„Der Sprung über die Klippen"

Wiedereinmal in der höheren Astralebene unterwegs, ausgelöst durch einen Klartraum. Ich gelangte in eine zeitlose Ebene, seltsam zu beschreiben für jemanden der das noch nie hatte. Zeitlosigkeit ist ein sehr irritierendes, fast schon bizarres Gefühl. Man hat das Gefühl irgendwo sein zu müssen & kann es aber nicht fassen, weil Zeit einfach nicht existent ist. Ich befinde mich in einer sehr hell erleuchteten Umgebung, auf einem Felsen, alles um mich herum ist hell, beige und weiß und besteht aus Klippen und wenn man hinunter schaut ist alles voller Licht und man sieht nicht wohin der Abgrund führt. Möglicherweise zu anderen Klippen? In Wälder? Jemand ruft mich. Ich erkenne vier Männer auf einem Klippen Vorsprung, der etwas weiter weg ist von mir. Der Gruppenredner ist dunkelblond, hat braune Augen und ein recht breites Gesicht, vor allem das Kiefer ist recht breit. Die anderen drei sind still und stehen nebeneinander ziemlich stocksteif. „Du musst zu uns kommen. Spring über die Klippe. Über die!" er zeigte auf einen Vorsprung der etwas weiter rechts war und in reines Licht führte. Ich hielt kurz inne, irgendwie wusste ich instinktiv, dass es sich um so etwas wie eine Initiation (Einführungsritual) handelte. Allerdings kam mir der Gedanke, dass ich doch im Wachzustand sein sollte weil ich nicht zu spät irgendwohin kommen dürfte, ich hatte einfach kein Zeitgefühl mehr und dachte es wären Stunden vergangen. „Nein das geht jetzt nicht ich muss aufwachen." „Na gut dann ein ander mal"
Dann wachte ich auf & und bereue es :D In Wahrheit waren nur 10 Minuten vergangen.

„Schwebende Steinpodeste"

Der Gruppenredner aus der Astralreise davor, kam hier erneut vor. Ich befand mich stehend in einer lichten Masse und über mir sah ich mehrere schwebende Podeste. Die zur anderen Seite führten. Er und noch ein anderer schienen zu versuchen dorthin zu gelangen. Als er mich registrierte schien er zuerst etwas verwirrt.
„Ich wusste nicht, dass du schon so weit bist. Mein Bruder und ich versuchen gerade rüber zu kommen." Den er als Bruder bezeichnete, war etwas kleiner und hatte dunkles Haar und sah eher einem Italiener ähnlich, wogegen der andere amerikanisch oder australisch wirkte.
Ich versuchte danach auch auf die Podeste rüber zu schweben. Danach endete die Astralreise..

„Die Astrale Schnur bricht durch - autschn"

Diese Astralreise löste ich bewusst in einem Klartraum aus, allerdings nur mit dem Befehl, ich habe eine AKE. Was dazu führte, dass ich einfach irgendwo raus kam und in diesem Fall landete ich irgendwie in Graz. Allerdings war das Gebäude, in welches ich hinein wollte scheinbar geschützt. Ich wurde nach hinten geworfen in eine Art Spielplatz mit sehr viel Sand. Neben mir stand eine Frau die mir helfen wollte, als sie sah das vor mir drei ziemlich große Sandsteinbälle auf mich zu rollten und mich platt machen wollten. Im ersten Moment hatte ich das nicht mitbekommen und wurde von einem dieser Sandsteinbälle getroffen, in diesem Moment wechselt die Szene und ich sehe wie jemand die Astralschnur durchtrennt, das löste bei mir einen ziemlich heftigen Schrei aus und ich wurde schlagartig wach und der Bauch schmerzte höllisch einige Wochen lang, was da genau vor sich ging kann ich auch nicht genau sagen. War aufjedenfall keine schöne Erfahrung.

„Das Zimmer mit den Sphären & Kugeln"

Diese Astralreise würde ich unter den Mental und Astralreisen einordnen. Es handelt sich dabei um eine Art Schulgebäude. Ein sehr weites, offen zugängliches Gebäude. Man trifft dort alle möglichen Gestalten an. Zu manchen Zimmern hat man allerdings keinen Zugriff, außer man hat die Erlaubnis eingeholt oder entspricht einen bestimmten „Grad" um Zugang dazu zu haben. Darunter gibt es ein Zimmer welches ich höchst interessant finde. Und zwar erlebte ich es als einen Verstauungsraum. Sehr andächtig eingerichtet aber kaum besucht.

Es gab mehrere kleine weiße Podeste. Auf diesen befanden sich etliche Spähren & Kugeln. Diese Art von Kugeln erwiesen sich beim näheren hinschauen als Planeten. Ich hatte auch einmal das Vergnügen diese Kugeln benutzen zu dürfen. Im Endeffekt sind sie eine Art Erinnerungs und Vorschaukugel. Man kann sich gewisse Planeten näher ansehen, dese Welt unter die Lupe nehmen und erfahren um was es genau auf diesem Planeten geht. Entspricht er meinen Erfahrungen? Hätte ich dort gewisse Aufgaben die mir zusagen würden? Was kann ich daraus lernen? Und dergleichen.

Mir hat mal jemand erzählt, dass diese „kleinen Sphären" sehr stark an Atlantis erinnern würden. Aber ich muss dazu sagen, dass ich kaum Erfahrungen auf diesem Gebiet habe. Dennoch sehr lehrreich. Was es nicht alles gibt ;)

„Der Schwarzmarkt"

Der Schwarzmarkt ist eine recht spezielle Mentalreise. Ich befand mich in einem eher ägyptisch anmutenden Tempel. Dieser war allerdings recht klein und darin war ein ziemlich großer schwarzer Kristall. (Diese Kristalle gelten gemeinhin als Verstärker für gewisse Fähigkeiten, darunter Telekinese, da diese Kraft „Unnatürlich" ist, bezieht man sie aus anderen & meist mentalen/astralen & Quellen) Neben mir tauchte eine Gestalt auf, die mich automatisch an Anubis ( Erzengel Michael, Horus, Anubis, Hibil, Abathur Archetypus Höheres Selbst & bei mir dürfte wohl der Archetypus sehr auf das Waage Symbol an sich abzielen & Ausgleiche herstellen) erinnerte. Es schien wohl ein Tempelpriester zu sein, erinnerte mich aber von seiner Ausstrahlung her sehr an mein Höheres Selbst, dass mich ab und an in Mentalreisen begleitete um mir als Gestalt schneller Antworten zu liefern. Er nahm seine Kopfbedeckung, die eines Wolfes bzw. Schakals ab und erklärte mir, dass ich ruhig rein dürfte wenn ich den Kristall bräuchte. Allerdings wäre hier wegen was anderes und jemand anderer würde auch noch hier sein von den Seelengruppen Leuten. Der Mann mit der Armbrust ging mit mir zu einem „Schwarzmarkt" für magische Artefakte. Das mag jetzt vielleicht etwas eigenartig klingen, aber scheinbar war dies eine Art astraler/mentaler Treffpunkt, auf neutralem Gebiet, für Artefakte die einem in der mentalen Welt etwas nützen konnten. Wir schauten uns länger um auf dem Markt. Ihm fiel auf, das etliche Bücher dort waren mit sehr & ich nenne es mal, Fachwissen. Es gab auch etliche Amulette, und andere Sachen vor Ort. Im Grunde könnte man auch den Begriff „Dark Corners" dafür verwenden. Es trieben sich dort wirklich alle möglichen Wesen rum. In der Ferne bemerkte ich das hinter dem Markt ein rießiger Wall um eine Stadt gezogen war. In der Mitte war ein rießiger Turm der in die Höhe ragte. Später durfte ich herausfinden durch „Zufall" (böses Wort nochmals), dass es sich dabei wohl um das astrale Babylon handelte. Zumindest musste der Markt wohl davon platziert sein und schien recht gut besucht. Wir besorgten uns dort nichts sondern ließen uns eher vom Sog treiben, fasziniert von den Eindrücken.

„Die Wendeltreppe Teil 1"

Hierbei handelt es sich wieder um einen Klartraum, der in eine Astralreise hinüber ging. Es war eine Ebene mit recht grünlichem, grauen Wasser, vereinzelt lagen weiße Marmor Stücke darin. Vor mir sah ich eine Wendeltreppe in weiß die ziemlich weit nach oben zu führen schien. Sie drehte sich und viele verschiedene Personen flogen um mich herum und versuchten den Aufstieg der Treppe um nach oben zu gelangen. Ich versuchte es nun ebenfalls, doch ich schien nur bis zur Mitte zu kommen. Als ich bei der Mitte war, warf mich jemand runter, doch ich konnte erkennen, dass es oben anders wirkte, um einiges bunter.

„Die Wendeltreppe Teil 2 Tempelland"

Einige Wochen später hatte ich diese Ake nochmals. Ich befand mich nochmal am Treppenaufgang, als ich das realisierte wollte ich um jeden Preis den Fehler meiden erneut zu fallen. Ich machte mich also an den Aufstieg und schaffte es auch. Als ich oben war, sah ich eine rießige Tempelstadt vor mir, mit weißen Säulen, Dächern in allen möglichen Farben, darunter vor allem rot, blau und grün. Leider brach mein Bewusstsein dort ab, je höher die Ebenen sind desto schneller vergisst man das erlebte

„Besetzen Teil 1"

Besetzen, ist etwas, was nicht gerade als „nett" gilt. Außerdem etwas was ich nie bewusst herbeiführen würde. Anfangs 2015 träumte ich davon in einem Ubahn Abschnitt umher zu wandern. Allerdings bemerkte ich, dass ich nur zum Teil ich war. Es befand sich noch eine andere Frau in diesem Körper. Sie hielt eine Handtasche in der Hand, war älter als ich und es war ca. 1 Uhr früh. Ich beobachtete ziemlich neutral wie sie durch den Gang ging. Konnte einen eher osteuropäisch wirkenden Bürger erkennen, der an ihr bzw. mir vorbeiging. Ich bemerkte dann über mir das Schild „Berliner Platz". Allerdings fahre ich nie Ubahn und wusste auf Anhieb auch nichts mit der Station anzufangen. Etliche Monate später ging ich in der Stadt ins Kino und bemerkte beim Rückweg, dass die Station Berliner Platz gleich um die Ecke davon war. Auch die Farbe passte. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich wohl in einer wildfremden Person stecken geblieben bin und sie sozusagen besetzt habe und als Mitfahrer alles beobachtet habe. Dies geschah weitere Male, allerdings kann ich selbst nicht genau sagen, was das auslöst. Vielleicht ziehen mich einfach gewisse Emotionen an, weil ich meine eigenen nicht sonderlich gut wahrnehmen kann.

„Das Ritual eines Schwarzmagiers & erfolgreich unterbrochen"

In der Woche des Blut & Vollmonds, hatte ich etliche seltsame Träume. Allerdings war der hier wohl ein Sonderfall. So etwas hatte ich bis jetzt, in der Form zumindest, noch nie erlebt. Ich befand mich mit B. Und C. In einem großen Gebäudekomplex, mit Säulen und einem sehr großen Innenhof. Es mutete teils wie eine Art Hotel/Burg an, in der man wohnen konnte. Wir hatten alle drei ein Zimmer. Alles schien in Ordnung zu sein, wir wanderten umher, amüsierten uns recht gut und wanderten dann hinab in den Innenhof. B. Und vor allem C. Waren ziemlich irritiert von dem Schauspiel das im Garten passierte. Nach und nach sammelten sich dort Gestalten mit schwarzen Kapuzen, mindestens 7 Leute. Dann bemerkte ich das ein kleines Mädchen von einem sehr alten Mann, den scheinbar die Kapuzenträger anhimmelten vergewaltigt wurde. In diesem Moment, hatte ich ziemlich instinktiv mäßig gehandelt bin in dieses „Ritual" gestürzt und habe Konrad, so hieß dieser Magier... zur Seite geworfen. Die Kapuzenträger bewegten sich nicht. Allerdings war dieser „Konrad" nicht gerade begeistert von dieser Unterbrechung und versuchte mich nun zu vergewaltigen, in dem Moment versuchten C. Und B. Einzugreifen aber genau in diesem Moment wechselte die Szene und ich befand mich im Zimmer. Ich fühlte mich dort gerade sehr wohl als ich mich beobachtet fühlte, jemand stand an der Tür. Eben dieser Magier, ich sagte ihm er solle sofort verschwinden und das ich von seinen Riten sehr wenig halten würde. Ich weiß auch bis jetzt nicht, warum es mich dorthin zog.

Ich weiß bis jetzt nicht, was genau ich davon halten soll. Es war einer der seltsamsten Erfahrungen mit Schwarzmagischen Aktivitäten. Zumindest schien das ganze Schauspiel wie ein Ritual in eine sehr, sehr dunkle Schiene zu führen. Mit dieser Person hatte ich noch andere Erfahrungen, halte mich aber fern davon, da ich es nicht drauf anlege in irgendwelche ominösen Rituale einbezogen zu werden.

„Die Katakomben"

Hierbei träumte ich von der rothaarigen Frau aus der Hafen Session. Allerdings sieht sie seit etlicher Zeit anders aus, da sie vermutlich eine neue Inkarnation hat. (Auch das soll es geben). Sie gabelte mich in einen Traum auf und führte mich Astral in eine Stadt mit sehr hohen Statuetten, es gab dort eine Unterführung in eine Art Keller. Sie erzählte mir davon, dass hier angeblich auch die Bundeslade in der Nähe wäre. Von oben konnte ich eine Art Vierecks Formation wahrnehmen, wir bewegten uns eine Weile im Untergrund. Danach bricht meine Erinnerung leider ab.

„Besuch in Babylon"

Wie bei der Kitsune oben bereits erwähnt hatte, hatte ich auf dieses Wesen eine Remote Viewing Session gemacht. Da kam unter anderem etwas mit einem Schlüssel heraus. Dann ging es darum diesen wieder zu holen. Anfangs hatte ich eine MT, die dann in einen Shared Dream abrutschte. Zumindest tauchten wieder ein paar altbekannte Personen auf. Jedoch war die Frequenz zum Teil zu hoch und ich konnte mich danach kaum mehr an etwas erinnern.

"Telepathie Traum"

Erst vor kurzem hatte ich noch einen sehr interessanten Traum. Ich machte ein Nickerchen am Nachmittag, ziemlich kurz und stand dann im Wohnzimmer, das Festnetztelefon neben mir klingelte, ich ging natürlich ran und dann rauschte es eine Weile bis ich Trife's Stimme hörte :D

Ziemlich irritiert fragte ich ihn woher er denn diese Nummer hätte, er erklärte mir das wir ja telefonieren wollten! Lustiger Fact: Wir hatten wirklich ein Gespräch im Skype ausgemacht, dass aber dann nicht stattfand. Er hatte auch in dieser Stunde daran gedacht. Das Bewusstsein ist so gesehen immer aktiv und fängt vieles auf - vor allem auch Wach Gedanken :)


So das wars mal fürs erste :) Ich achte noch auf andere interessante Träume, die ich gerne hier weitergebe. Vielleicht kann auch jemand anderer was damit anfangen.
Liebe Grüße Rai (Dani)
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Beitrag von money20 »

Hey :)


Ich finde es ziemlich cool das du deine Erlebnisse hier reinstellst. Das bietet einem die Möglichkeit sich selber ein Bild vom Ganzen zu machen.

LG
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Sigrun
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Beitrag von Sigrun »

Finde ich auch echt toll!!!
V.a. dass du an Träume noch so eine gute Erinnerung hast ist beeindruckend.
Hab mir einige aufgeschrieben und kann mich beim durchlesen gar nicht mehr erinnern.
Träume bleiben bei mir gespeichert als allgemeine Handlungen aber kaum in Details.

Blitzt dann zwar wieder auf und man kann ja auch wieder zurückmeditieren aber so im Wachzustand wäre es mir eben unmöglich die Fülle niederzuschreiben an die du dich erinnerst!

Also Respekt. Erinnerung ist Alles!! :wink:
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Wingman
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Beitrag von Wingman »

Wow, das hat sicherlich Mühe gemacht. Dürfte einer der längsten Erlebnis-Posts im Forum sein. :D
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Rai
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Beitrag von Rai »

Danke euch :D Ja ich dachte mir einfach - es muss mal sein. Hier noch ein paar neuere von den letzten Tagen. Ich mache zurzeit bei einem Shared Dreaming Experiment mit ein paar Leuten aus einem Klartraumforum.

SD - Versuch am 31. Oktober

Ich bin um 01:11 ins Bett und wohl ca um 01:46 eingeschlafen. Danach fand ich mich vor meinem Wohngebäude wieder, es war definitiv keine Traumumgebung, sondern wirkte auf Anhieb eher wie eine Art Astralreise. Die Tageszeit war genau diesielbe wie vor Ort, eine einsame Straßenlaterne leuchtete noch. Der Straßenweg führte gerade runter. Ich sah mich eine Weile um bis plötzlich ein großes rotes Licht vor mir aufploppte und R. durch dieses Licht durch schritt. Sah sehr interessant aus. Er ging auf mich zu und wollte mir gerade die Hand reichen, in diesem Moment wachte ich allerdings schlagartig auf (dürfte zwischen 2 und 3 gewesen sein), ich schlief wieder ein und habe danach keine Erinnerung mehr.

Dann wachte ich um 08:11 auf. Und beschloss erneut zu schlafen, allerdings ohne bestimmten Fokus. Ich träumte ganz normal, kann mich nur noch an einen eher beigen Raum erinnern.
Ich wachte um 10:40 auf.

Der erste Versuch hatte also bestätigt von R. schon mal gut geklappt =)

zwei normale Träume vom 2 November

Traum vom 1 November

"Tornado Fahrt"

Ich war anfangs in einem Hotel, scheinbar hatte ein Bekannter einen Vortrag gehalten und ich und einige andere + meine Mutter wurden in diesen Zimmern untergebracht, wir unterhielten uns über Banalitäten und danach hieß es von M. er würde mich anrufen wenn er daheim ist und St. wäre ja auch dort, deswegen solle ich zu ihm kommen.

Also sitze ich nun mit meiner Mutter im Auto (war allerdings ein rotes im Traum) dorthinzufahren, es handelte sich wohl um eine längere Strecke. Das Wetter ist relativ hell, strahlend sogar abgesehen davon, dass meine Mutter irgendwie seltsam gekleidet ist, komplett in schwarz + einen schwarzen Hut. Aber auch das halte ich für normal in diesem Traum. Die Atmosphäre wirkte recht positiv. Nun tauchten plötzlich 6 Stück (können auch 9 gewesen sein, aber primär habe ich 6 vor mir gesehen) Tornados auf. Ziemlich heftige. Am Himmel zerschellt über uns ein Flugzeug (mit einem kleinen roten Strich ganz hinten) in alle möglichen Frackteile. Selbst das halten wir da für normal (Man könnte es so vergleichen: Hey! Das ist ein Meteoritenschauer - eh klar, kommt hier jede Woche mal vor!)
Wir stellen danach das Auto bei einem Hof unter mit einer Abdeckung darüber. Kurz denke ich während der Aufwachphase an Strand und Pferde. (Hat wohl damit zutun das ich eine Assoziationskette gebildet habe zwischen dem Ort wo wir hinfahren und dieser Aktivität)


So der Traum vom 2 November - "Der Pfeil und die anderen."


Ich habe wieder versucht Fokus aufzubauen und mich mit den SD Leuten zu verbinden. Bei etlichen gelang es auch - vom Gefühl her. Ich bin vor Ort gewesen denke ich - ich kann mich an vereinzelte Bäume erinnern und an Se. Zumindest seine Ausstrahlung konnte ich im Traum wahrnehmen, neben ihm dürften noch zwei andere gestanden sein. Die Erinnerung daran ist aber sehr diffus.

Danach rutschte ich ab und ich sah wie jemand (Nahzoom) mit einer schwarzen Armbrust einen weiß/goldenen Pfeil schoss. (Harpunenmässig). Die Szene wirkte recht beruhigend.
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Beitrag von Rai »

Lezte Träume

Bin in einem Einkaufszentrum, wo etliche Leute sind. Ein Osteuropäer bedroht aufeinmal alle mit einem Messer (Wirkt wie eine Art größeres Klappmesser). In diesem Moment reagiere ich etwas merkwürdig. Anstatt irgendwie weg zu laufen oder sonst wie zu reagieren, schreie ich ihn an was er sich eigentlich einbildet, er bekommt eine Standpauke von mir, obwohl er gerade das Messer in der Hand hält. Der Dialog läuft ungefähr so ab: "Ich werde das und das..." (von ihm) "Mir ist das scheiß egal ob du das oder das machst, oder ob du vor hast irgendwas zu häuten" (kam da irgendwie wie ein sehr starker schwarzer Humor rüber)

Aufjedenfall entriss ich ihm das Klappmesser im vollen Bewusstsein darüber, dass ich mich ja schneiden könnte. Aber ich wollte die anderen Leute schützen, wie ich nunmal so bin :D
Die Leute reagieren etwas panisch rund herum, eine blonde, mir unbekannte Frau steht neben mir. Danach löst sich das ganze auf und ich befinde mich noch eine Weile in diesem Einkaufszentrum.

----

Dann träumte ich noch von einer Art Vortragsraum (hatte was Universitätsmässiges an sich) Ich ging dort mit C. und einem gewissen Michael (schwarze Haare, hellbraune Augen), den ich da nicht kannte rein. Wir unterhielten uns eine Weile über den Vortrag, dass er recht interessant sein würde. Ich kann mich auch erinnern, von diesem Vortragsraum schon mal geträumt zu haben. Ich glaube die Bänke waren aus Eichenholz und der Raum selber weiß (Also weiße Wand etc.)
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Beitrag von Bazur »

Hrm, kann man dich als Dream-Bodyguard buchen? :D

LG Bazur
Hier könnte ein schlauer Spruch stehen. Tuts aber nicht.
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Beitrag von Rai »

haha aber immer doch <3
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Beitrag von Rai »

SD Experiment - KT Forum

Ich konnte ein interessantes Phänomen wahrnehmen, ich hörte in der Einschlafphase die Stimmen einiger anderer Teilnehmer. Dabei handelte es sich einmal um Z. (deren Stimme ich real gar nicht kenne, aber ich wusste das sie es war), und einmal denke ich von Se. Es waren im Endeffekt die Affirmationen irgendwie zu mir zu kommen. Danach war ich teils dort, teils nicht. Etwas diffus, ich hab noch in Erinnerung, dass R. wohl irgendwie weiß angezogen war. Aber auch nur sehr sehr kurz vor Ort war. Eine andere Bekannte von mir hat es auch versucht, sie kam glaub ich zum Eingang. Soweit ich das mental nachprüfen konnte.

Danach bin ich um 03:16 aufgewacht und hatte danach einen normalen Traum in dem ich mit drei Bekannten in meiner Heimat war und beschloss zu einer alten Freundin zu fahren, mitten am Weg drehte ich allerdings um. Danach spazierte ich noch zu einem See und sprang hinein. Traum Ende, mal sehen was als nächstes kommt :D
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Beitrag von Rai »

Cerberus Gefängnis

Ich hatte in der früh (ca. Halb 3) eine Astralreise versucht. Also mit allem was dazu gehört & Schwingungen, Konzentration etc. Eigentlich hatte ich vor neben meinem Körper im Zimmer zu stehen. Also die Variante wo man eine AKE bestmöglich verifizieren könnte. Allerdings driftete ich immer mehr ab und beschloss dort hinzugehen wo ich gerade gebraucht werde, dachte anfangs ich sei in einer Art Mentalreise doch wie sich im späteren Verlauf herausstellte dürfte ich eine etwas andere Art der Astralreise gehabt haben.

Das erste was ich vor meinen Augen sehen konnte, war Blutwasser in dem ich stand. Erstmal beobachtete ich nur und war mir zuerst nicht sicher wo ich mich befand. Danach sah ich einen Astralen Bekannten von mir. Er wirkte etwas verloren, hinter ihm eine steinige grau-schwarze Wand, darin konnte man gut die Spiegelungen des roten Wassers erkennen. Ich sprach mit ihm, was das hier sei, er konnte mir aber nicht gut genug Auskunft darüber geben. Ich suchte automatisch nach einem Ausgang, doch bemerkte ziemlich schnell das nach rechts die Gänge nur in eine Sackgasse führten. Wenn man nach links rüber ging leuchtete es heller. Doch instinktiv wusste man, man sollte dort nicht hingehen. Dennoch gingen wir dort rein & einfach deswegen weil es sonst keinen Ausgang gab. Doch genau in dem Moment wo ich einen Fuss in die größere Höhle machte tauchte ein Wesen auf, dass ich ziemlich schnell, auf Nachfrage hin als Cerberus bezeichnete, es hatte drei Schlangen/Drachenartige Köpfe, war komplett schwarz und monströse Krallen. Wir rannten wieder in die andere Richtung, direkte neben der größeren Höhle befand sich eine kleine Anhöhe rechts oben, die aus einigen Ranken bestand. Von dort aus schossen wir Pfeile (Astral goldener Pfeil + normaler weißer; Bogen weiß; Armbrust schwarz).

Allerdings schien das nicht viel zu helfen. Der Cerberus wurde dennoch nach einigen Schüssen etwas aufgelöst (wirkte wie Erdschichten aus Vulkan die in Feuer abprallten). Doch es half noch immer nicht komplett gegen ihn. Aus Instinkt heraus stellte ich mich mit einer Schildtechnik(Astral) davor und sprach eine Art Bannspruch in einer mir vollkommen unbekannten Sprache. (Kann gut sein, dass es eine Mischung zwischen Latein und henochisch war, aber vielleicht auch komplett was anderes), das zeigte nach und nach Wirkung. Allerdings musste man am Schluss trotzdem nochmals mit blauem Feuer nachhelfen, mittels einer astralen Verwandlung. Nach diesem Akt musste man den Spruch nochmals sagen. Danach löste sich der Cerberus unter viel Aufschrei vollkommen in Funken auf und verschwand gänzlich. Das Blutwasser färbte sich im Anschluss komplett klar.
Der Astrale Bekannte und ich kamen aber noch immer nicht aus dieser unwirtlichen Höhle heraus. Danach zeichnete er eine Blut Sigille (aus seinem eigenen) an die Steinwand, damit man entgültig entkommen konnte. Das Zeichen war ein Dreieck in einem Kreis und außen rum waren, soweit ich mich noch erinnern kann drei Namen oder drei gewundene Striche raus)

Anmerkung:
Das mag alles wieder einmal total "abgefahren" klingen. Vorweg, ich hatte mich mit einem Kenner darüber unterhalten. Der meinte, dass es sich wohl um ein Gefängnis handelte, in das man Leute mit Köder reinlockte. Diese Gefängnisse würden immer nach bestimmten Illusions Muster ablaufen, je nachdem mit was man sich Mental mehr beschäftigt. Die Gründe warum man dort ist, können vielfältig sein. Er meinte auch, dass man in diesen Gefängnissen mehr oder weniger gegen sich selbst kämpfen müsse (wobei ich das nicht komplett bestätigen kann)

Was auch interessant war, war die Tatsache das ich auf Anhieb wusste das es ein Cerberus (Höllenhund) ist, obwohl ich mir diesen im Grunde eher Hundeähnlich vorgestellt hatte. Danach stellte ich ein paar Recherchen an und bekam raus das in der Grundfassung von drei Schlangenköpfen die Rede ist. Kurz danach sties ich auch (wiedermal) auf Zeichnungen von William Blake (Cerberus), die sehr interessant aussehen und mich stellenweise auch an bestimmte Astralreisen erinnern die ich hatte. War wohl wiedermal ein Fall von Synchronizität o.o

Danach träumte ich recht unspektakulär weiter wo es um alltägliche Aufarbeitungen ging.
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