Verfasst: Mi 9. Mär 2016, 20:19
So ich poste hier auch mal wieder etwas.
Manches muss ich natürlich etwas abändern, da einige Sachen persönlicher sind.
Ich schreibe hier anfangs einen Traum, der mit der anschließenden Meditationsreise etwas zutun hat:
Ich bin mit B. und I. in einer Art Glasraum, der am Schlafzimmer angrenzt. Wir sitzen gemeinsam an einem runden, weißen Tisch. Alles scheint in diesem Moment normal. Dann bemerke ich, dass das Schlafzimmer mehr Fenster als sonst hat (so an die 4). In diesem Moment kommt ein junger Mann herein, gekleidet in grau-schwarz, eher blass. Seine Augen sind grün und die Haare pechschwarz. Er kommt mir von der Ausstrahlung her bekannt vor. ich ordne ihn anfangs als meinen Opa ein. (Allerdings wurde mir einige Tage später bewusst um wen es sich handelte, der Begriff Opa wurde nur in der familären verwandten Hinsicht dafür verwendet, da im Traum Stimmen gerne vermsicht werden.)
Er wirkt etwas hochmütig, und blickt mich an, in diesem Moment agiere ich auch irgendwie aus seiner Sicht. Was mich im Traum anfangs etwas verwirrt. Ich halte einen Stein in der Hand (geschmolzener Achat in braun-rot). Ich frage ihn ob dieser wegen der Statue so geworden ist. Er stimmt mir zu und dann lacht er etwas. "Das nennt ihr Magie?!"
Dabei streckt er seine Arme aus, in diesem Moment fliegen durch die Fenster Rauchwolken (dünne) herein und heraus. Wie eine Art Durchzug. Die Fenster sind weit geöffnet und durch diese Hangbewegung wird der gesamte Raum gesäubert. Er hat ein sehr symphatisches lächeln - das aber auch gefährlich wirkt und sagt dann.
"Das ist WAHRE Magie."
So. Erstmal dazu Es stellte sich heraus, dass es sich nicht um einen jüngeren Opa oderderlgeichen handelte. Die Art des Charakters erinnerte mich an jemanden und teils auch an mich selbst. Dann fiel mir eine Meditationsreise zu dem Tempel mit den Kristallen in Babylon wieder ein. Der Mann mit dem Schakalskopf. (s. weiter oben im Thread).
Er nannte sich auch Anubis. (Wohl ein Archetyp - interessanterweise wieder auf den Seelen Waagen Aspekt) Vor allem die Ausstrahlung und Augen erinnerten mich wieder daran, auch wenn es etwas dauerte bis es mir wieder einfiel. Die Ausstrahlung war meiner sehr ähnlich, was sich nachher erklären wird warum.
Meditation vom 7.03
Ich konzentrierte mich darauf ihn zu treffen. (Ich nahm an, dass es sich dabei um einen Avatar für das Höhere Selbst handelte) Sozusagen eine Ersatzfigur, dass man sich nicht irgendwie seltsam vorkam oder mit sich selbst reden musste.
In der Meditation selber stellte sich heraus das es so ist. Er hat mir noch einiges anderes erzählt, persönlichere Sachen. Aufjedenfall jetzt zum interessanten Teil für hier
Ich erzähle das jetzt deswegen weil ich noch nie so ein Erlebnis in einer Meditations/Astral Reise hatte und vielleicht für andere interessant ist.
Da ich mich auf den selben Ort wie damals konzentrierte (vor Babylon, in der Nähe ein Tempel sonst recht normale Umgebung). Im Astralen gab es dort eine Art Markt für magische Artefakte und wurde sehr gut besucht von Astralreisenden und Astralen Wesen und Leuten. Doch als ich dort war, fand ich mich in eher typischer Wüstenkleidung vor (so ähnlich wie die Leute in Starwars auf dem Wüstenplaneten im neuen Film). Niemand war hier, bis "Anubis" auftauchte. Den Schakalskopf hatte er in der Hand (Wie die alten Tempelpriester von früheren Zeiten), sonst sah er exakt aus wie der im Traum. Also hatte mich meine Erinnerung nicht getrübt. Wir unterhielten uns über etliche Sachen und dann flackerte aufeinmal die Luft vor uns, und eine Art "Druckwelle" kam zu uns. Dann flackerte die Luft nochmals und ich sah nicht weit weg von uns eine Bombe hochgehen. Zwei ausländische Männer (vermutlich noch mehr) mit Waffen rannte direkt an uns vorbei, doch sie sahen uns nicht.
Er beschwerte sich dann darüber, dass die Menschen nie dazu lernen würden. Und das der Schleier im Moment sehr dünn sei. Ich war etwas irritiert und dämmerte danach in einen Traum weg. Da hatte ich keine Erinnerung mehr.
Am nächsten Tag kam ich auf die Idee, mal zu recherchieren ob dies möglicherweise wirklich real stattfand. Also kam Google zum Einsatz. Am 07. März gab es in Hilla (nähe Babylon) einen Selbstmordanschlag mit 60 Toten. Allerdings war davon nur hier etwas zu finden:
https://www.information.dk/udland/2016/ ... -mindst-60
Ich musste den Artikel dann von dänisch ins deutsche übersetzen. Eine sehr interessante Verfikation. Andererseits finde ich es immer wieder bedenklich, dass solche Meldungen es nur selten zu uns schaffen...
Scheinbar dürfte es "Zufall" gewesen sein, dass wir astral eine Einstrahlung mitbekamen.
Manches muss ich natürlich etwas abändern, da einige Sachen persönlicher sind.
Ich schreibe hier anfangs einen Traum, der mit der anschließenden Meditationsreise etwas zutun hat:
Ich bin mit B. und I. in einer Art Glasraum, der am Schlafzimmer angrenzt. Wir sitzen gemeinsam an einem runden, weißen Tisch. Alles scheint in diesem Moment normal. Dann bemerke ich, dass das Schlafzimmer mehr Fenster als sonst hat (so an die 4). In diesem Moment kommt ein junger Mann herein, gekleidet in grau-schwarz, eher blass. Seine Augen sind grün und die Haare pechschwarz. Er kommt mir von der Ausstrahlung her bekannt vor. ich ordne ihn anfangs als meinen Opa ein. (Allerdings wurde mir einige Tage später bewusst um wen es sich handelte, der Begriff Opa wurde nur in der familären verwandten Hinsicht dafür verwendet, da im Traum Stimmen gerne vermsicht werden.)
Er wirkt etwas hochmütig, und blickt mich an, in diesem Moment agiere ich auch irgendwie aus seiner Sicht. Was mich im Traum anfangs etwas verwirrt. Ich halte einen Stein in der Hand (geschmolzener Achat in braun-rot). Ich frage ihn ob dieser wegen der Statue so geworden ist. Er stimmt mir zu und dann lacht er etwas. "Das nennt ihr Magie?!"
Dabei streckt er seine Arme aus, in diesem Moment fliegen durch die Fenster Rauchwolken (dünne) herein und heraus. Wie eine Art Durchzug. Die Fenster sind weit geöffnet und durch diese Hangbewegung wird der gesamte Raum gesäubert. Er hat ein sehr symphatisches lächeln - das aber auch gefährlich wirkt und sagt dann.
"Das ist WAHRE Magie."
So. Erstmal dazu Es stellte sich heraus, dass es sich nicht um einen jüngeren Opa oderderlgeichen handelte. Die Art des Charakters erinnerte mich an jemanden und teils auch an mich selbst. Dann fiel mir eine Meditationsreise zu dem Tempel mit den Kristallen in Babylon wieder ein. Der Mann mit dem Schakalskopf. (s. weiter oben im Thread).
Er nannte sich auch Anubis. (Wohl ein Archetyp - interessanterweise wieder auf den Seelen Waagen Aspekt) Vor allem die Ausstrahlung und Augen erinnerten mich wieder daran, auch wenn es etwas dauerte bis es mir wieder einfiel. Die Ausstrahlung war meiner sehr ähnlich, was sich nachher erklären wird warum.
Meditation vom 7.03
Ich konzentrierte mich darauf ihn zu treffen. (Ich nahm an, dass es sich dabei um einen Avatar für das Höhere Selbst handelte) Sozusagen eine Ersatzfigur, dass man sich nicht irgendwie seltsam vorkam oder mit sich selbst reden musste.
In der Meditation selber stellte sich heraus das es so ist. Er hat mir noch einiges anderes erzählt, persönlichere Sachen. Aufjedenfall jetzt zum interessanten Teil für hier
Ich erzähle das jetzt deswegen weil ich noch nie so ein Erlebnis in einer Meditations/Astral Reise hatte und vielleicht für andere interessant ist.
Da ich mich auf den selben Ort wie damals konzentrierte (vor Babylon, in der Nähe ein Tempel sonst recht normale Umgebung). Im Astralen gab es dort eine Art Markt für magische Artefakte und wurde sehr gut besucht von Astralreisenden und Astralen Wesen und Leuten. Doch als ich dort war, fand ich mich in eher typischer Wüstenkleidung vor (so ähnlich wie die Leute in Starwars auf dem Wüstenplaneten im neuen Film). Niemand war hier, bis "Anubis" auftauchte. Den Schakalskopf hatte er in der Hand (Wie die alten Tempelpriester von früheren Zeiten), sonst sah er exakt aus wie der im Traum. Also hatte mich meine Erinnerung nicht getrübt. Wir unterhielten uns über etliche Sachen und dann flackerte aufeinmal die Luft vor uns, und eine Art "Druckwelle" kam zu uns. Dann flackerte die Luft nochmals und ich sah nicht weit weg von uns eine Bombe hochgehen. Zwei ausländische Männer (vermutlich noch mehr) mit Waffen rannte direkt an uns vorbei, doch sie sahen uns nicht.
Er beschwerte sich dann darüber, dass die Menschen nie dazu lernen würden. Und das der Schleier im Moment sehr dünn sei. Ich war etwas irritiert und dämmerte danach in einen Traum weg. Da hatte ich keine Erinnerung mehr.
Am nächsten Tag kam ich auf die Idee, mal zu recherchieren ob dies möglicherweise wirklich real stattfand. Also kam Google zum Einsatz. Am 07. März gab es in Hilla (nähe Babylon) einen Selbstmordanschlag mit 60 Toten. Allerdings war davon nur hier etwas zu finden:
https://www.information.dk/udland/2016/ ... -mindst-60
Ich musste den Artikel dann von dänisch ins deutsche übersetzen. Eine sehr interessante Verfikation. Andererseits finde ich es immer wieder bedenklich, dass solche Meldungen es nur selten zu uns schaffen...
Scheinbar dürfte es "Zufall" gewesen sein, dass wir astral eine Einstrahlung mitbekamen.