Wie erlebt ihr, wenn ihr folgendes macht?

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Surflamy
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Wie erlebt ihr, wenn ihr folgendes macht?

Beitrag von Surflamy »

Hey,
Heute komme ich mal mit einer Frage zu euch..
Und zwar wollte ich wissen - wenn ihr eure Augen schließt und entspannt.. und euch dann auf euren Atem konzentriert - für sagen wir 20-30 Minuten lang..

Was passiert da bei euch? Was passiert da mit eurer Aufmerksamkeit und eurer Wahrnehmung? was erfahrt ihr dabei? Was seht oder hört ihr? Was passiert da mit & in euch? Passiert überhaupt etwas wenn ihr das ganze macht - oder erlebt ihr da einfach nur "garnichts"?

Ich würde mich sehr freuen zu hören was da bei euch so passiert, und vorallem in welcher Form.

Wenn ich oben beschriebenes mache, erlebe ich Beispielweise folgendes:

Zunächst entspannt sich mein Körper. Dann wird Schrittweise meine Wahrnehmung von meiner Umwelt die mir meine Sinnesorgane liefern immer weniger. Dafür schraubt sich dann die "Innere Wahrnehmung höher". Beispielweise sehe ich dann vor dem innere Auge Bilder, fühle Kinetische Wahrnehmungen, höre Dinge etc.

Ich kann das ganze mit Worten schlecht beschreiben, daher mal ein Bild was das ganze etwas besser erklärt (hoffe ich)..

Bild

Heute als ich Am Küchentisch saß, hatte ich mal die Augen geschlossen und mich auf mein Atem konzentriert. Ich hatte versucht alles um mich herum zu vergessen, und meine ganze Wahrnehmung nur auf das Atmen zu richten. Nach 10 Minuten hatte ich plötzlich eine Art "innere Wahrnehmung" davon das ich mitsamt Küchentisch & Boden plötzlich richtung Boden "sinke", als ob der Küchenboden eine Art Plattform wäre die nach unten gefahren werden könne. Ich habe dabei ziemlich real gefühlt wie ich nach unten gezogen werde, als ob man in einem Fahrstuhl sitzt - nur stärker. Diese Wahrnehmung geschah gschätzt 2 Sekunden lang, danach saß ich wieder völlig normal an der Position wo ich zuvor war. Solche Dinge passieren dann bei mir ab und an wenn ich das oben beschriebene mache.. ich sehe, höre oder fühle Dinge, die "in meinem inneren" geschehen.
Quasi eine Art innere Wahrnehmung, ähnlich als wäre man in einem Traum - nur subtiler.
Wie ist das bei euch? Was erlebt ihr dabei so? Geschiet bei euch überhaupt etwas dabei?

Mich würde es echt mal interessieren mal zu hören was ihr dabei so erlebt wenn ihr eure Wahrnehmung mit geschlossenen Augen auf eure Atmung richtet für eine gewisse Zeit.

Liebe grüße,
Patrick
martin

Beitrag von martin »

Hallo!

Bei mir ist es so, daß ich zwar an meiner AKE üben möchte, aber seit einiger Zeit keine Gedankenstille mehr hinbekomme.

Zunächst hatte ich folgende Arbeitstechnik: das Zimmer gut durchlüften, die gewünschte Temperatur zum wohlfühlen einheizen, dann alles zum schlafen gehen abdunkeln und sich bequem hinlegen - so als ob man schlafen möchte.
Dann versuche ich im Kopf eine Gedankenstille hinzubekommen: ich stelle mir NICHTS vor, denke an NICHTS und in Gedanken versuche ich ZU SCHWEIGEN, was aber mir aber sehr schwer fällt, da mir immer etwas anderes im Kopf herumspukt (Kann mein Hirn nicht mal den Rand halten???). Wenn ich dann am Einschlafen bin, denke ich immer wieder nur den einen Satz: "Ich verlasse meinen Körper" und stelle mir vor, wie ich in der in der Perspektive von unter der Zimmerdecke im Raum herumschwebe. Dabei versuche ich aber den Körper einschlafen zu lassen, was schon ein wenig geht. Bei alledem spüre ich, wie es mir beim einschlafen schwummrig wird und gelegentlich das rechte Bein zuckt.

So habe ich es mir eigentlich angedacht, aber aktuell bekomme ich nicht mal die Gedankenstille hin, weil bei mir derzeit einige wichtige Sachen in der Schwebe sind, außerdem habe ich eine tolle Idee, die mich einfach dauernd beschäftigt.

Okay, doch was fühle ich, wenn ich entspanne?
Ich fühle eigentlich nur, wie mir schwummrig wird und ich dann einschlafe - wenn ich nicht aufpasse. Dann rufe ich mich zur Ordnung, schrecke hoch und wache wieder auf - okay, neuer Anlauf *grummel*

Gruß
Martin
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WaveSurfer
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Beitrag von WaveSurfer »

Ich richte bei Meditation nur selten meine Konzentration auf meinen Atem, statt dessen schalte ich mein begriffliches Denken aus. Aber werde trotzdem mal meine Erfahrungen berichten. :wink:

Was ich eigentlich fast immer habe, wenn ich lange bewegungslos bin während einer Meditation, ist eine Wahrnehmung von Schwingungen, die mal stärker mal schwächer sind. Interessanterweise habe ich die aber erst, seit ich durch Affirmationen die auf eine AKE ausgerichtet waren, durch diese geweckt wurde. Vorher hatte ich sowas nicht, ich wusste auch nicht, dass da ein Zusammenhang zu AKEs besteht. Was ich aber schon vorher erlebt hatte, war eine extrem niedrigfrequente Schwingung, die sich sich teilweise schon eher wie ein Wackeln anfühlt und die ich jetzt Rückkehrschwingung nenne. Sie tritt dann auf, wenn ich mich während einer Medition nach beispielsweise mehr als 10 Minuten das erste Mal wieder bewege.

Beschleunigungsgefühle nehme ich auch oft wahr, teilweise ein Gefühl wie Fallen, aber auch ruckartige Bewegungen in andere Richtungen.
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Sigrun
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Beitrag von Sigrun »

Eine Meditation führt bei mir noch nicht zur SpontanAKE (leider ;-)
Deswegen sind AKE Übung und Meditation bei mir noch 2 verschiedene Dinge.

Eine Meditation hat bei mir immer ein Ziel und endet wenn das Ziel erreicht ist.
Gedankenstille klappt phasenweise recht gut, phasenweise absolut gar nicht. Ich denke da hat jeder seinen Rhythmus und da kann man schon drauf hören.
Also ich ärgere mich nicht, wenn eine Zeit lang Gedankenstille nicht klappt sondern wandle die Meditation so, dass Sie sinnvoll wird.

Das häufigste Ziel ist Gedankenstille, Entspannung oder/und Fokus.
Bei Entspannungsmeditationen strebe ich statt der Gedankenstille, die in aufgebrachtem Zustand meist zu schwer ist eher nach geordneten Gedanken.
Ich halte recht viel von Tattwa Imaginationen die bringen mich meditativ schnell weiter :-)
Je nach Art der Imagination (bei mir meistens blauer Ball zur Beruhigung) fühle ich mich dementsprechend schnell eins mit dem Element.
Demensprechende körperliche Auswirkungen zeigen sich dann.
Das Gefühl der Gravitation ändert sich öfter mal.
Also ich bin leichter, schwerer, zur Seite gezogen worden. Das zweite was manchmal ein bisschen verrückt spielt ist der Magen. Also mir wird schlecht, oder ich bekomme sehr starken Durst/Hunger. Ebenso ändert sich die Temperatur häufiger.
Mir ist (praktisch immer) kalt. Manchmal nach/bei einer Meditation wird mir sehr warm - das sehe ich dann immer als großen Erfolg weil mir praktisch nie warm ist :-)
Das Meditieren auf Symbole hatte öfter mal stärkere körperliche Auswirkungen. Da hatte ich schon solche Empfindungen wie Halsabschnürren, Brennen am ganzen Körper, Energiestöße oder starke Emotionen.

Ich versuche grade (bislang mehr oder minder erfolglos) mein Bewusstsein an Stellen meines Körpers zu versetzen. Komme nur nicht über die Brust runter bislang.
Zu kopflastig :D
Irgendwer Erfolge mit dieser Art von Meditationen?
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WaveSurfer
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Beitrag von WaveSurfer »

Sigrun hat geschrieben:Ich versuche grade (bislang mehr oder minder erfolglos) mein Bewusstsein an Stellen meines Körpers zu versetzen. Komme nur nicht über die Brust runter bislang.
Zu kopflastig :D
Irgendwer Erfolge mit dieser Art von Meditationen?
Eine Technik mit der das bei mir besonders gut funktioniert, ist meine Wahrnehmung oder mein Bewusstsein während einer Gehmeditation in meine Füße zu versetzen. Das funktioniert bei mir sogar so gut, dass ich manchmal um mich zu orientieren, meine Wahrnehmung zwischendurch wieder in den Kopfbereich bewegen muss. Bei dieser Meditation nehme ich meine Umgebung oft nur noch wie in einem Film wahr, der im irgendwo im Hintergrund läuft. Weil das bei anderen vielleicht auch so starke Auswirkungen haben könnte, empfehle ich die Orte für diese Art der Gehmeditation angemessen auszuwählen.
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Rai
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Beitrag von Rai »

Eine Meditation hat bei mir immer ein Ziel und endet wenn das Ziel erreicht ist.
Ich kann Sigrun da nur voll und ganz zustimmen :)

Alles klappt am besten mit einer Zielsetzung. Das geht auch bei vollkommen normalen Trübträumen, wenn man sich vorher ein Ziel setzt. Zb: "Ich will wissen, was ich im vorigen Leben war." (mal ganz plump formuliert). Einfach daran denken und den Traum aufschreiben. Paar Nächte wiederholen bis keine Träume zu dem Thema mehr kommen. Das ist jetzt etwas offtopic. Aber bei Meditationen ist das im Grunde dasselbe.

Spontan AKEN sind durch das was du beschreibst Surflamy eher selten. Kann natürlich passieren, aber ich glaube das sind dann eher Glücksfälle. Auf mich wirkt deine Beschreibung am Küchentisch auf Anhieb eher nach einem Dissoziativen Erlebnis oder dem Alice im Wunderland Phänomen (wo etwas größer/kleiner ist) - kommt oft im Bezug auf Migräne vor. Aber ich weiß, dass es auch bei AKEn vorkommt.


Wenn ich 20-30 Minuten die Augen schließe und sozusagen "weg bin", höre ich öfters die anderen um mich herum nicht, was dann schnell als Ignoranz bezeichnet wird. Irgendwie höre ich da wirklich nichts. Dürfte mit der Konzentration auf eine Tätigkeit zutun haben. Und da sagt man Männer hören nicht zu :D


Als erstes falle ich in eine Gedankenstille, nach 15-30 Minuten habe ich mindestens 7-8 Kopfkinos, die meist keinen Sinn ergeben. Danach kann man gut eine Mentalreise einleiten oder man ebbt allgemein in einen Dämmerzustand über.

LG, ich bin jetzt schon müde und gehe mal ins Bett vll fällt mir später noch was ein...
Sieh die Welt in einem Sandkorn und den Himmel in einer wilden Blume.

Halt die Unendlichkeit in der Fläche deiner Hand und die Ewigkeit in einer Stunde.
-
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Beitrag von Wingman »

Rai hat geschrieben: "Ich will wissen, was ich im vorigen Leben war." (mal ganz plump formuliert). Einfach daran denken und den Traum aufschreiben. Paar Nächte wiederholen bis keine Träume zu dem Thema mehr kommen. Das ist jetzt etwas offtopic. Aber bei Meditationen ist das im Grunde dasselbe.
Das habe ich mal ein paar Wochen probiert. Es kamen emotional gesehen tatsächlich Szenen, die auf ein anderes Leben gepasst haben könnten (vom begleitenden Gefühl her), aber mit einem Haken: Alle Szenen waren mit Bildmaterial aus dem jetzigen Leben generiert, inkl. Personen. Nur das diese Personen sich von der "Kennung" her anders anfühlten, und die Umgebungen nur metaphorisch waren.

Ganz kurz kamen mal Szenen, wo sich die Umgebung in was Unbekanntes veränderte. Z.B. schwamm ich durch einen gefluteten Flur eines mir bekannten Gebäudes, aber für einen Sekundenbruchteil war es dann eine unbekannte Unterwasserwelt aus Felsen und schummrigem Licht. Aber das switchte dann sofort wieder zurück zum Normaltraum. Ich denke schon, das man Szenen aus anderen Leben 1:1 im Traum aufrufen kann (ist mir ja schon spontan passiert), jedoch meist scheint unser Traumbewusstsein bekannte Elemente und Stellvertreterbilder aus unserem jetzigen Leben zu benutzen.

Aber ok, das nur mal als off topic... :D
Selbsterfahrung - der kleine, aber feine Unterschied zwischen Wissen und Weisheit.
- Wingman (2013)

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Sigrun
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Beitrag von Sigrun »

jedoch meist scheint unser Traumbewusstsein bekannte Elemente und Stellvertreterbilder aus unserem jetzigen Leben zu benutzen.
Das habe ich auch erlebt aber würde sagen, dass es eher mit dem Alter zugenommen hat.
Also, als ich noch nicht so viele Einflüsse hatte, habe ich die Geschichte und Umgebung "eigentümlicher" wahrgenommen, hatte aber Schwierigkeiten beim Erinnern und Wiedergeben.

Wenn ein Stellvertretersymbol die Erfahrung "unecht" macht, weil etwas nicht korrekt dargestellt wird hilft das dafür wieder der Erinnerung.
Prinzipiell ist es nämlich für den Wert der Erfahrung egal.
Wenn man z.b. vergangene Leben als Meditationsziel setzt wird man, wenn man dann reinversetzt wird sicherlich Symbole sehen, um nicht abgelenkt zu werden.
Es geht meist um eine bestimmte Handlung, oder Entscheidung und die Beziehung zu anderen Leuten in dieser Art von "Remote Reisen in sich Selbst".

Man kann die Erinnerung aber dann wenn man Sie mal hat wieder meditativ bearbeiten und (glaube ich) die eigenen Symbole ganz gut entschlüsseln.
Selbst wenn man nur bestimmtes Wissen wollen würde kann man ins Detail gehen aber oft wendet man sich lieber wieder ab, anstatt sowas zu untersuchen, es ist wie ein "schlechtes Gefühl Schutzwall", kenn ich gut :wink:
Spontan AKEN sind durch das was du beschreibst Surflamy eher selten. Kann natürlich passieren, aber ich glaube das sind dann eher Glücksfälle.
Ich glaube, dass wirklich jeder Mensch in jedem Leben mehrmals solche Glücksfälle hat. Jeder hat ein oder mehrere Erfahrungen, in denen etwas Außergewöhnliches "einfach durch Zufall" passiert.
Ist immer wichtig, um einen Selbst daran zu erinnern, was prinzipiell möglich ist.
Aber egal was spontan, oder eine Weile lang zufällig auftritt. Wenn man seinen Willen nicht drauf lenkt vergeht es einfach wieder und bleibt eine schöne Erinnerung.
Meditation ansich ist von Leuten erfunden worden, die anscheinend ziemliche Disziplin hatten :-)
Es passiert zwar ab und zu was Interessantes bei einer Meditation, aber diese Sachen sind bei mir zumindest noch punktuell - meist entspanne ich mich ehrlich einfach nur :D
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Surflamy
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Beitrag von Surflamy »

ich bin zwar grade nur am handy, möchte aber etwas anmerken.

Ich glaube ihr habt meib Text faldch verstanden.
Mein Text und Erlebnis hat NICHTS mit AKE zu tun, und das war auch nicht die Intention hinter dem ganzen. Weder als Ziel der Übung oder sonstiges.

Das von mir geschilderte Erlebnis war lediglich eine Hypnogene Wahrnehmung.
Diese tretten auf, wenn man sich dem Traumzustand nähert, und haben oft Bezug zu aktuellen Gedanken und Orten. Der Übergang ist da meist fließend.
Es wirkt oft als wäre man Wach, dabei befindet man sich in einer Hypnogenen Wahrnehmung..das kann man sich vorstellen wie ein Ruckartiges, appruptes in ein Traum geworfen werden.. und durch den Schreck fliegt man Instant wieder aus dieser Wahrnehmung raus. Das hat jetzt aber nichts direkt mit AKE zu tun..mehr mit Luzidem Träumen (W.I.L.D z.b).

Das Ziel der Übung ist es aber nicht irgendetwas bestimmtes zu triggern oder zu erreichen..Die Zielsetzung ist lediglich : "Konzentriere dich auf dein Atem und Entspanne".

Kein Ziel..lediglich schauen was da so passiert.
Tschuldige falls es da zu Missverständnissen kam.
Meine Erfahrung war keine AKE. Ich habe bewusst nicht AKE oder anderes erwähnt, weil das nicht zur Aufgabe und Fragestellung gehört.

grüße
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Re: Wie erlebt ihr, wenn ihr folgendes macht?

Beitrag von freily »

Hallo Surflamy,

hört sich an bzw. ließt sich für mich, als würdest Du dabei in eine Tendenz der Selbstsuggestion verfallen, was nicht unbedingt gefährlich ist, nur wenn diese Fähigkeit unkontrolliert anwendet wird, kann man damit Krank werden.

Es ist des Menschen Schicksal, daß er sich mit Kräften beschäftigt, die er nicht kennt und damit Schiffbruch erleidet.
Die Geschichte über Adam & Eva ist eine davon.
Wer AKE oder ähnliches aus reiner Neugier betreibt, der wird früher oder später merken, daß er sich zu weit vorgewagt hat.
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Wer den richtigen Weg nicht sucht, ihn auch nicht findet.
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