AKE - Zu viele Sterne
Verfasst: Fr 26. Feb 2016, 18:11
Da ich in letzter Zeit so wenig Zeit für irgend etwas habe, und im Forum nicht besonders viel los ist, möchte ich eine Erfahrung mit euch teilen. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen die eine oder andere Frage für sich selbst zu beantworten.
20.02.2016 & ca. 07:00-08:45 Uhr früh
(Heute einmal wieder mit genauer Übergangsbeschreibung)
Hatte die Nacht über nicht besonders gut geschlafen. Bin dann um ca. 7:00 Uhr aufgestanden und aufs WC gegangen. Ich war ca. 15 Minuten munter, und wusste schon da wenn ich eine AKE versuchen würde, wird es heute schwer. Ich habe dann noch etwas getrunken, und mich wieder hingelegt. Meine Freundin ist auch kurz aufgestanden und hat sich dann wieder hingelegt. Erst da habe ich angefangen mich zu konzentrieren.
Heute versuchte ich mein Glück wieder mit dem "Gehängten"(Anm. Liegeposition). Ich hatte mein linkes Bein angewinkelt, und wartete geduldig auf Entspannung, und unterdrückte ein paar mal das Bedürfnis mich umzudrehen. Ich weiß nicht mehr wie lange ich mich auf das Summen in meinem Kopf konzentrierte, aber ich konnte schon ca. 2-3 Minuten vorher sagen, dass gleich Schwingungen einsetzen werden. Was eine brauchbare Entwicklung darstellt, da die letzten Minuten bevor man sich lösen kann, das Bedürfnis zu „unterbrechen" am stärksten ist. Auf den Herzschlag genau haben die Schwingungen eingesetzt. Wie immer im dritten Auge. Es brauchte nur noch einen weiteren Herzschlag, und die Schwingungen breiteten sich wie Wasser in meinem ganzen Körper aus. Ich wartete bis ich eine Schwingung „unten" erwischte und presste mein Bewusstsein wie den Körper auf einer Schaukel am Idealpunkt mit Gewissheit in die Schwingungswelle. Dieser Vorgang lockert das Bewusstsein und bringt die Energien in Einklang. Als die Schwingungen so stark waren, ähnlich wie auf einer Schaukel auf der man steht und einem der Schwung schon fast zu viel wird, löste ich mich indem ich aufgestanden bin als wäre ich physisch.
Leider war mein Bewusstsein noch etwas von der nicht sehr erholsamen Nacht geschwächt, und ich war beim aufstehen kurz Blind. Ich blieb ruhig, und wartete einige Momente bis ich mich bewegte, oder einen Gedanken wagte (Gedankenstille in diesem Zustand). Die Sicht rastete normal ein, und ich bewegte mich aus dem Schlafzimmer.
Da ich schon zu lange keine Tests mehr gemacht hatte, versuchte ich zuerst mit meinem Willen ein paar Stiefel um zuschmeißen. Das hat gut funktioniert. Licht zu machen ging nicht. Auch dies war ein gutes Zeichen. Dann als ich meine Katze sah, hatte ich Lust sie ein wenig wie „SuperCat" durch die Luft fliegen zu lassen. Sie fand das weniger Lustig, was mich innerlich sehr erheiterte. Sie kannte es ja schon. Als ich sie nach einem kurzen Flugmanöver absetzte schaute sich mich ein wenig „böse" an und ich Entschuldigte mich bei ihr mit einem Lächeln. Sie kam her und schmiegte sich ein wenig an mir. Sie verstand sehr wohl was hier gerade passiert. Sie kennt den Zustand ja besser als ich. (Sie sitzt während ich diese Zeilen schreibe auf meinem Schoß und man könnte Sie als Schnurrkanone bezeichnen ).
Heute wollte ich nicht durch die Tür im Garten. Mir war mehr danach durch die Haustür zu verschwinden, um wieder mal zu sehen was dort Vor sich geht. Als ich die Tür geöffnet hatte, war ich bei der Alten Hütte meiner Großmutter aus der Steiermark, wo ich viele Tage meiner Kindheit verbrachte. Ich bemerkte nur, dass sie etwas umgebaut hatten. Also physisch. Oder es vorhaben. Etwas verärgert sah ich mich um Grundstück um, und wurde etwas wütend, dass sie so viel verändert hatten. Erst da fiel mir der Himmel auf. Es war weder dunkel noch hell. Aber man sah mehr Sterne am Himmel als ein Bewusstsein begreifen kann. Einerseits wollte ich mich dem Anblick hingeben, andererseits wollte ich mich nicht darin verlieren. Ich versuchte ein gewisses Grundbewusstsein darauf zu richten, was und wo ich bin, und auf die Stärkung meiner vigilanz.
Das klappte recht gut, und ich kam in eine Art meditativen Zustand. Mein Bewusstsein rastete aber mit ein, und ich verlor es nicht. Die Sterne hatten zwar eine immer stärkere Hypnotische Wirkung auf mich, aber mein Vigilanzgrad dürfte gereicht haben mein Bewusstsein zu bewahren. Dann wurden die Sterne mehr. Da ich jedes Gefühl von Zeit nicht mehr kannte, und diese Zustände eine kleine Ewigkeit sein können, selbst wenn physisch nur Sekundenbruchteile vergehen, versuchte ich ein Muster in den Sternenbewegungen zu erkennen. Dabei nahm ich den Prozess immer schneller wahr. Ich weiß nicht wie lange ich in diesem Zustand war, aber ab einem gewissen Punkt nahm ich Energien zwischen den Sternen wahr, und konnte den Fluss und den Energieaustausch zwischen den Sternen Wahrnehmen. Dann viel mein Bewusstsein auf einen besonders hellen Stern, den ich Zuvor nicht wahrgenommen hatte. Ein heller blauer Stern, so groß wie der Mond, nur war es nicht der Mond. Ich sah einen Tunnel auf mich zukommen.
Ich kannte das Bild irgendwie, und es erinnerte mich an einen Tunnel der sich einmal in einer meiner ersten AKE´s gebildet hatte, als ich im Universum geflogen bin, und ich so schnell wurde, dass sich der Raum in blaue Tunnel krümmte. Diese Gedanken passierten in wenigen Augenblicken. Ich erkannte der Strahl/Tunnel wird mich treffen, und ich machte instinktiv im letzten Moment einen Schritt zur Seite. Neben mir zischte es, und ein winzig kleiner blauer Energiestrahl traf den Boden neben mir. Ich war mir nicht sicher ob ich den Schritt hätte machen sollen, oder mich treffen lassen. Ich zog mich langsam rückwärts in meine Wohnung zurück, und konnte nur noch den Schleier der der Sterne erkennen.
Danach wachte ich in meinem Körper auf.
20.02.2016 & ca. 07:00-08:45 Uhr früh
(Heute einmal wieder mit genauer Übergangsbeschreibung)
Hatte die Nacht über nicht besonders gut geschlafen. Bin dann um ca. 7:00 Uhr aufgestanden und aufs WC gegangen. Ich war ca. 15 Minuten munter, und wusste schon da wenn ich eine AKE versuchen würde, wird es heute schwer. Ich habe dann noch etwas getrunken, und mich wieder hingelegt. Meine Freundin ist auch kurz aufgestanden und hat sich dann wieder hingelegt. Erst da habe ich angefangen mich zu konzentrieren.
Heute versuchte ich mein Glück wieder mit dem "Gehängten"(Anm. Liegeposition). Ich hatte mein linkes Bein angewinkelt, und wartete geduldig auf Entspannung, und unterdrückte ein paar mal das Bedürfnis mich umzudrehen. Ich weiß nicht mehr wie lange ich mich auf das Summen in meinem Kopf konzentrierte, aber ich konnte schon ca. 2-3 Minuten vorher sagen, dass gleich Schwingungen einsetzen werden. Was eine brauchbare Entwicklung darstellt, da die letzten Minuten bevor man sich lösen kann, das Bedürfnis zu „unterbrechen" am stärksten ist. Auf den Herzschlag genau haben die Schwingungen eingesetzt. Wie immer im dritten Auge. Es brauchte nur noch einen weiteren Herzschlag, und die Schwingungen breiteten sich wie Wasser in meinem ganzen Körper aus. Ich wartete bis ich eine Schwingung „unten" erwischte und presste mein Bewusstsein wie den Körper auf einer Schaukel am Idealpunkt mit Gewissheit in die Schwingungswelle. Dieser Vorgang lockert das Bewusstsein und bringt die Energien in Einklang. Als die Schwingungen so stark waren, ähnlich wie auf einer Schaukel auf der man steht und einem der Schwung schon fast zu viel wird, löste ich mich indem ich aufgestanden bin als wäre ich physisch.
Leider war mein Bewusstsein noch etwas von der nicht sehr erholsamen Nacht geschwächt, und ich war beim aufstehen kurz Blind. Ich blieb ruhig, und wartete einige Momente bis ich mich bewegte, oder einen Gedanken wagte (Gedankenstille in diesem Zustand). Die Sicht rastete normal ein, und ich bewegte mich aus dem Schlafzimmer.
Da ich schon zu lange keine Tests mehr gemacht hatte, versuchte ich zuerst mit meinem Willen ein paar Stiefel um zuschmeißen. Das hat gut funktioniert. Licht zu machen ging nicht. Auch dies war ein gutes Zeichen. Dann als ich meine Katze sah, hatte ich Lust sie ein wenig wie „SuperCat" durch die Luft fliegen zu lassen. Sie fand das weniger Lustig, was mich innerlich sehr erheiterte. Sie kannte es ja schon. Als ich sie nach einem kurzen Flugmanöver absetzte schaute sich mich ein wenig „böse" an und ich Entschuldigte mich bei ihr mit einem Lächeln. Sie kam her und schmiegte sich ein wenig an mir. Sie verstand sehr wohl was hier gerade passiert. Sie kennt den Zustand ja besser als ich. (Sie sitzt während ich diese Zeilen schreibe auf meinem Schoß und man könnte Sie als Schnurrkanone bezeichnen ).
Heute wollte ich nicht durch die Tür im Garten. Mir war mehr danach durch die Haustür zu verschwinden, um wieder mal zu sehen was dort Vor sich geht. Als ich die Tür geöffnet hatte, war ich bei der Alten Hütte meiner Großmutter aus der Steiermark, wo ich viele Tage meiner Kindheit verbrachte. Ich bemerkte nur, dass sie etwas umgebaut hatten. Also physisch. Oder es vorhaben. Etwas verärgert sah ich mich um Grundstück um, und wurde etwas wütend, dass sie so viel verändert hatten. Erst da fiel mir der Himmel auf. Es war weder dunkel noch hell. Aber man sah mehr Sterne am Himmel als ein Bewusstsein begreifen kann. Einerseits wollte ich mich dem Anblick hingeben, andererseits wollte ich mich nicht darin verlieren. Ich versuchte ein gewisses Grundbewusstsein darauf zu richten, was und wo ich bin, und auf die Stärkung meiner vigilanz.
Das klappte recht gut, und ich kam in eine Art meditativen Zustand. Mein Bewusstsein rastete aber mit ein, und ich verlor es nicht. Die Sterne hatten zwar eine immer stärkere Hypnotische Wirkung auf mich, aber mein Vigilanzgrad dürfte gereicht haben mein Bewusstsein zu bewahren. Dann wurden die Sterne mehr. Da ich jedes Gefühl von Zeit nicht mehr kannte, und diese Zustände eine kleine Ewigkeit sein können, selbst wenn physisch nur Sekundenbruchteile vergehen, versuchte ich ein Muster in den Sternenbewegungen zu erkennen. Dabei nahm ich den Prozess immer schneller wahr. Ich weiß nicht wie lange ich in diesem Zustand war, aber ab einem gewissen Punkt nahm ich Energien zwischen den Sternen wahr, und konnte den Fluss und den Energieaustausch zwischen den Sternen Wahrnehmen. Dann viel mein Bewusstsein auf einen besonders hellen Stern, den ich Zuvor nicht wahrgenommen hatte. Ein heller blauer Stern, so groß wie der Mond, nur war es nicht der Mond. Ich sah einen Tunnel auf mich zukommen.
Ich kannte das Bild irgendwie, und es erinnerte mich an einen Tunnel der sich einmal in einer meiner ersten AKE´s gebildet hatte, als ich im Universum geflogen bin, und ich so schnell wurde, dass sich der Raum in blaue Tunnel krümmte. Diese Gedanken passierten in wenigen Augenblicken. Ich erkannte der Strahl/Tunnel wird mich treffen, und ich machte instinktiv im letzten Moment einen Schritt zur Seite. Neben mir zischte es, und ein winzig kleiner blauer Energiestrahl traf den Boden neben mir. Ich war mir nicht sicher ob ich den Schritt hätte machen sollen, oder mich treffen lassen. Ich zog mich langsam rückwärts in meine Wohnung zurück, und konnte nur noch den Schleier der der Sterne erkennen.
Danach wachte ich in meinem Körper auf.