Tulpas

PSI-Phänomene / geistige Fähigkeiten (z.B. Telekinese, Empathie, Telepathie, Remote Viewing etc...)
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Silas

Beitrag von Silas »

Was genau willst du damit andeuten? Dass Schizophrene bloß Kontakt zu 'Gott' haben? Wenn ja, dann würde ich dir dringend ans Herz legen, dich eingehender mit Schizophrenie an sich zu beschäftigen. Nichts gegen dich, aber psychische Krankheiten pauschal in die spirituelle Ecke zu stellen, halte ich nicht für sinnvoll.
MrAfgahn
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Beitrag von MrAfgahn »

Wo wir schon beim Thema Religion gelandet sind. Mir ist da ein interessanter Gedanke gekommen und zwar: nehmen wir an eine Tulpa funktioniert wirklich allein durch Willenskraft und die Energie der Gedanken. (Vorab ich bin kein Anhänger des Christentums oder einer anderen Weltreligion deshalb hält sich mein Fachwissen auf diesem Gebiet natürlich mehr als nur in Grenzen :D ) Nehmen wir des weiteren an das fie Bibel nur ein Lügenkonstrukt ist(Ich will hier nimanden angreifen das ist nur ein Gedanke von mir). Aber inzwischen hat dieses Lügenkonstrukt Milliarden von Anhängern. Diese glauben alle an eine ominöse Lebensform die uns alle erschaffen hat könnte es nicht rein theoretisch sein das wie bei einer Tulpa Gott nur durch den glauben an ihn erschaffen wurde?
Silas

Beitrag von Silas »

Ich denke zwar schon, dass der Christengott keine selbstgeschaffene, sondern eine tatsächlich existente Entität ist, aber vom Grundgedanken her könnte er durchaus eine Tulpa sein, ja.
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Aluna
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Beitrag von Aluna »

Wer eine (psychische) Krankheit hat, leidet in der Regel darunter und wird mit Symptomen konfrontiert, die er nicht kontrollieren kann. Wenn besagter G. keine Probleme hat, sondern nur mit einer für andere unsichtbaren Person redet, die ihn nicht negativ beeinflusst/beeinflussen will, und er auch versteht, dass diese Person für andere nicht da ist, dann ist das keine Krankheit sondern eine Tulpa. So verhält es sich auch mit Göttern: Einem gesunden Gläubigen widerfahren keine negativen Symptome und in der Regel verstehen sie auch, dass andere ihren Gott vl nicht wahrnehmen.
Inwiefern Götter durch kollektiven Glauben erschaffen werden können bzw wurden ist ein sehr interessantes Thema, das Prinzip wäre das selbe wie bei einer Tulpa, ja
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Glücklich ohne Grund
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Beitrag von Glücklich ohne Grund »

Was genau willst du damit andeuten? Dass Schizophrene bloß Kontakt zu 'Gott' haben?
Nein!!! :shock: Habe ich das denn wirklich geschrieben?

Ob Schizophrene Kontakt zu Gott haben oder nicht, ist völlig egal, weil zwei verschiedene Paar Schuhe. Die Ursachen sind verschieden.

Die Auswirkungen können sich aber sehr wohl ähnlich sein. Wenn ein Mensch einen anderen auf den Scheiterhaufen stellt, um diesen dann anzuzünden (also die Zeit der Inquisition), hatte das mit Sicherheit mehr mit Glauben als mit Krankheit zu tun. Und trotzdem - DAS IST MEINE MEINUNG - halte ich Menschen, die zu so etwas grausamen fähig sind, für KRANK.

Die ANZEICHEN (Symptome) sind MANCHMAL also identisch, obwohl die Ursachen völlig anders liegen. Vielleicht ist es hilfreich, den Begriff der Schizophrene allgemeiner zu fassen, z.B. durch "Geisteskrankheit" oder "Verwirrtheit" zu ersetzen.

Jetzt steuern wir (ich) aber leider auf das Umfeld zu, dass die nächste Frage lauten könnte, ob ich Tulpa & Co. mit Geisteskrankheit usw. in Verbindung bringen will. Ganz klares NEIN, das will ich nicht. Und das steht auch gar nicht zur Debatte.

Ich will mal kurz beschreiben, wie ICH die Sache gedanklich sehe, vielleicht versteht man mich ja dann besser. Betrachten wir das Umfeld der Psychologie. Nur mal schematisch, und zwar äußerst grob. Causa et effectus - Ursache und Wirkung. Suche ich die Ursache zu einem Symptom (in meinem Beruf z.B. die Quelle eines Fehlers), ist es sinnvoll, das Umfeld, in der das Symptom auftritt, nicht als ganzes zu sehen (viel zu kompliziert), sondern es in Blöcke oder Ebenen aufzuteilen.

Ich skizziere mal und hoffe, dass mir das gelingt:

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          a           b    c          d 
2        █          █   █          █
1     ███     █████     ███
0 ██████████████████
Wie Pyramiden, bauen die Ebenen aufeinander auf. Ganz unten ist die Gemeinsamkeit aller.
Die Zahlen sind die Ebenen:
a soll Krankheit sein
b soll Glauben sein
c soll Tulpa sein
d ....

Auf Ebene 2 haben a+b+c+d nichts miteinander zu tun. Krankheit oder Glauben sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.

Auf Ebene 1 manifestieren sich Gruppierung. Es stellt sich so dar, dass b+c (Tulpa und Glauben) GEMEINSAMKEITEN haben.

Ebene 0 (soll jetzt mal die menschliche Psyche im allgemeinen sein) vereint alle anderen Ebenen. Das heißt im Beispiel, dass alles, was auf Ebene 2 grundverschieden ist, mit DERSELBEN Wurzel verbunden sein kann. Hier: der menschlichen Psyche. Ob Negatives (z.B. Krankheit) oder Positives (z.B. Tulpa) spielt auf dieser Ebene keine Rolle mehr. Wohlgemerkt, es geht nur um die wurzelseitige BETRACHTUNG.

Wenn ich jetzt die Ursache eines Symptoms suche, das auf Ebene 2 auftritt, habe ich drei Möglichkeiten:
Ich suche die Ursache auf Ebene 2
Ich suche die Ursache auf Ebene 1
Ich suche die Ursache auf Ebene 0

Je weiter oben ich suche, desto präziser kann ich zwar fündig werden; es kann aber auch sein, dass ich überhaupt nichts finde. Weil das Symptom auf einer gemeinsam, darunterliegenden Ebene die Ursache hat. Und je weiter unten ich suche, desto allgemeiner werden Ursachen sein, und auch "verschwommener" - und schwerer fassbar eine Lösung.

Auf Ebene 2 zu sagen: "Schizophrene haben bloß Kontakt zu Gott", wäre völlig absurd. Denn Schizophrenie und Glauben ist auf dieser Ebene zweierlei. Es gibt absolut keine Verbindung zwischen beiden.

Auf Ebene 0 offenbart sich aber, dass Schizophrenie und Glauben vom selben Motor angetrieben werden: Der menschlichen Psyche, mit all ihren zahlreichen Facetten.

Daraus folgt

@Silas Wenn du von Ebene 2 redest, während ich gedanklich auf E 0 bin, reden wir natürlich von grundverschiedenen Betrachtungsweisen, obwohl wir -eigentlich- vom selben reden.

Das Schema oben ist rein technisch und an das sogenannte "OSI-Schichtenmodell" angelehnt. Die Verfahrensweise kann aber auch bei weniger technischen Konstrukten angewendet werden, um Dinge zu verstehen, die in ihrer Gesamtheit und Komplexität als Ganzes unverständlich (und damit unlösbar) sind. Definitiv ist das Modell also auch für die Psychologie sinnvoll anwendbar.

Ich persönlich halte es für vorteilhaft, auf unterster Ebene anzufangen und GEMEINSAMKEITEN zu hinterfragen (daher auch meine -eigentlich- grundverschiedenen Dinge in einem einzigen Kommentar). Erst wenn ich da nicht fündig werde, hangle ich mich nach oben durch.

Man wird erstaunt sein, wie viele verschiedene Auslegungen derselben Sache es gibt.

Ein Psychologe, der absolut keinen Draht zu Gott hat, wird eher geneigt sein, einen tiefgläubigen Menschen wegen seinem Verhalten zu einem PATIENTEN zu erklären. Im Gegenzug wird ein tiefgläubiger Psychologe vielleicht Anzeichen von Schizophrenie (oder krankhafter Wahn) übersehen, wenn sie CHRISTLICHE MERKMALE aufweisen.

Wir sind viel zu gutgläubig, was die Eigenschaften der sogenannten "Spezialisten" betrifft. Auch deren Entscheidungen beruhen in beängstigendem Umfang von Subjektivität und persönlicher Ansicht. Das gilt auch für eigentlich objektive Dinge. Es gibt im Leben kein "entweder - oder" ... fast alles baut auf unendlich feinen Facetten auf, mal mehr hiervon, mal weniger davon. Diese Mixtur (bleiben wir beim Beispiel mit gesundem GLAUBEN und kranken WAHN) wird dann noch von jedem Betrachter anders gesehen, denn jeder hat seine eigene Toleranzschwelle. Verschiedene Menschen (gerade in der Psychologie) werten DIESELBE SACHE oft mit grundverschiedenem Vorzeichen: Die archarische Frage nach GUT und BÖSE ist auch heute noch allgegenwärtig.

Was ist denn der Unterschied, ob jemand zu Gott redet, oder zu einer Tulpa?
Unabhängig davon, dass es Unterschiede gibt (die sehe ich natürlich auch), aber ist es so abwegig, GEMEINSAMKEITEN zu finden?

"Lass mir meine Tulpa", wird der eine oder andere jetzt denken (oder gleich schreiben).
Und genau so gut könne man sagen: "Lass mir meine Religion".
Toleranz ist: An was ein Mensch glaubt, hat kein anderer zu kritisieren.

Aber es geht ja auch gar nicht um Kritik, mir jedenfalls nicht.
Ich suche die Erklärung. Vielleicht bin ich zu wissenschaftlich, zu sachlich, zu weit weg vom eigentlichen Kern der Tulpa. Vielleicht tendiere ich zu "kaputtreden". Ja, das mag sein. Nicht jeder wird wissen wollen, WARUM eine Tulpa da ist. Es wird vielen genügen, DASS sie da ist. OK. Aber bitte steinigt mich nicht, dass ich so bin wie ich bin, und auch Dinge hinterfragt, die mit Glauben zu tun haben. Ich hinterfrage auch Religion, und zwar gerade diese. Wenn noch niemand Gott gesehen hat, wie kann es dann sein, dass so viele an ihn glauben?

Glaubt bitte nicht, dass ich keinen Glauben habe, weil ich die Dinge hinterfrage. Dem Grunde nach fahre ich zweigleisig. Das macht das Leben SCHWIERIG und UNBEQUEM. Aber vielleicht will ich das so.


Ich will zu Schluss kommen. Werner Heisenberg soll gesagt haben:

Der erste Schluck aus dem Becher der Wissenschaft macht atheistisch.
Aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.


Was mag er damit gemeint haben?
Glücklich ohne Grund
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Beitrag von Glücklich ohne Grund »

@Aluna
Ich habe mich etwas weit vom Eröffnungsthema entfernt. Auf dieser, meiner Tiefe dürfte kaum ein Mensch freiwillig tauchen. Wie komme ich denn jetzt wieder an die Oberfläche? :)
Wenn besagter G. keine Probleme hat, sondern nur mit einer für andere unsichtbaren Person redet, die ihn nicht negativ beeinflusst/beeinflussen will, und er auch versteht, dass diese Person für andere nicht da ist, dann ist das keine Krankheit sondern eine Tulpa.
Ich bezweifle eigentlich, dass er weiß, dass diese Person für andere NICHT da ist. Aber wie gesagt, weiß ich das nicht. Das Naheliegende, ihn einfach zu fragen (unterhalten kann man sich ja mit ihm), habe ich bisher nicht getan. Eigentlich ärgert mich das, aber die Hemmschwelle ist natürlich auch bei mir groß. Am ehesten halt mich ab, dass er denken könnte, dass ich ihn verarschen will. Und in diese Situation möchte ich mich und ihn nicht bringen.
Inwiefern Götter durch kollektiven Glauben erschaffen werden können bzw wurden ist ein sehr interessantes Thema, das Prinzip wäre das selbe wie bei einer Tulpa, ja

Freut mich, dass du das teilst. Ich hatte befürchtet, dass noch nicht mal der Vergleich GOTT vs TULPA durch geht, ohne mir den Vogel zu zeigen :)

Wenn man die Fäden weiter knüpft - auf gemeinsamer Ebene - kommt man (ich jedenfalls) dort hin, dass der Glaube möglicherweise den Kopf verlassen kann, und das "geistige Produkt" dann auch von anderen gesehen wird. Laut Lucadou bauen Geistererscheinungen und Spuk auf diesen Effekt auf. Ich wünsche mir ja eins im Leben: Dass ich das mal mit eigenen Augen (also optisch, visuell) sehen darf. Dieser Krug ist leider bisher an mir vorüber gegangen.
Glücklich ohne Grund
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Beitrag von Glücklich ohne Grund »

Hallo @MrAfgahn,
habe dich erst nach dem Aktualisieren gesehen. Gottseidank, dachte schon, meine trockene Schreibweise hätte dich abgehängt :)

Deine Ansicht ist sehr interessant. Gott als Resultat kollektiven Glaubens, sozusagen als Gruppentulpa. Es gab da mal Experimente. Wenn ich das noch finde, poste ich es.

OT:
Zum leidigen Thema Darwinisten vs Kreationisten (Darwin vs Gott) will ich noch sagen, dass ich, in meiner Funktion als praktisch und technisch denkender Mensch (also eher Darwinist), mich schwer tue, daran zu glauben, dass auf einer Welt, auf der es kein Leben gab, eines Tages der Blitz in eine Pfütze einschlug, und "ein Frosch" hüpfte heraus. Ob das Buch der Bücher, von dir Lügenkonstrukt genannt, ehrlich ist oder nicht, sei mal dahingestellt. Aber aus der Sicht der LOGIK ist die Religion näher dran an dem, was REAL ist. Bevor ein Blitz in eine Pfütze einschlägt, und daraus Leben entsteht (und sei es nur ein Einzeller), hätten durch Blitzeinschlag schon 1000 Computer (mit allem pipapo) entstehen müssen, und zwar incl. Windows, Maus und Drucker. Warum sage ich das? Ein Einzeller ist 1000x komplexer als das beschriebene technische Equipment. In 1 Nadelspitze DNA sind so viele Informationen enthalten, dass ein Turm aus Büchern, gefüllt mit diesen Informationen, von der Erde bis zum Mond reichen würde. Nun habe ich noch nie gehört, dass durch einen Blitz ein Computer (mit Windows) entstanden ist. Und mal ehrlich: Kein Mensch würde das je für möglich halten. Aber jeder Mensch hält für MÖGLICH, dass etwas (sehr viel komplexeres) "einfach so" entsteht: Leben. Ich bin kein Verehrer der Kirche. Genau genommen bin ich ausgetreten. Es lag mir allerdings am Herzen, das mal zu sagen.
Silas

Beitrag von Silas »

Nein!!! Geschockt Habe ich das denn wirklich geschrieben?
Nein, aber es kam für mich so rüber. Entschuldige, wenn ich dich falsch verstanden habe :)
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Beitrag von tRife »

So wie ich das sehe gibt es Elementare, welche Stoffen Zugeordnet sind, und Elementale, welche wir uns selbst erschaffen. Ein Elemental entsteht z.B. aus einer Angewohnheit herraus. Wir füttern diesen, bis dieser eine Art von Eigendynamik bekommt. Je nach dem wie weit sich dieser Elemantal entwickelt, hat dieser auch ein eigenes Bewusstsein. Im Normalfall aber nur rudimentär. Das kann das „Ausmaße" annehmen, in denen der Elemnental sogar zu einem zu Sprechen scheint um seine Existenz zu festigen. Wenn der schon mit einem Spricht hat man eh ein Problem. Das Ziel sollte sein KEINE Elementale zu erschaffen, sondern dieser in einem Selbst zu vereinigen.
Wenn man stirbt, hinterlässt man sonst Teile von sich Selbst, welche als Elementale weiter existieren. Diese wollen weiterhin gemäß ihrer Natur „gefüttert" werden, und suchen sich im schlechtesten Fall ein Opfer, an dem sie sich „nähren" können. Diese Elementale sind Schattenprojektionen und wirklich nichts „Hohes". Sondern eher so ziemlich das niedrigste was da draußen so herum rennt. Ein Elemental wird niemals eine eigene Seele besitzen, oder kann mit einer versehen werden. Er wird niemals wirklich Bewusst sein .Weder seiner selbst noch tatsächlich anderer. Wie die Manifestation einer Idee. Die Idee an sich lebt nicht, sondern wird mit Leben versehen. So kann es leicht den Anschein erwecken, dass etwas lebendig ist, was es niemals wahr. Nur die Wesen hinter den Ideen Leben tatsächlich. Deshalb wird es auch nie ein Wesen schaffen tatsächlich eine neue Seele zu erschaffen. Diese kommen immer vom Ur-Quell, auf was ich nicht näher eingehen möchte. Alles andere sind bessere oder schlechtere Illusionen.

Und OMG Wissenschaft und Psychologie.... Die Menschheit versteht nicht einmal einen Bruchteil dessen was es zu verstehen gibt, richtet das Schwert aber gegen die Krone, weil sie denken, dass sie es schon mit Wissen zu tun haben, welches sie zu leiten scheint. Dabei ist es wie bei einem Kind, welches dem anderen Kind etwas über malen beibringen möchte, und noch nie die Kunstwerke der großen Meister gesehen hat. Und dabei werden Strickmännchen und Herzchen Zeichnungen als das Maß aller Kunst unter das Volk gebracht.
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Beitrag von Glücklich ohne Grund »

Wenn man stirbt, hinterlässt man sonst Teile von sich Selbst, welche als Elementale weiter existieren. Diese wollen weiterhin gemäß ihrer Natur „gefüttert" werden, und suchen sich im schlechtesten Fall ein Opfer, an dem sie sich „nähren" können.
Wenn ich dich verstehe, dann auch in Form von ... Poltergeistern ?

Laut Lucadou ist der Spuk personengebunden, laut meiner bescheidenen Ansicht nach auch (und zwar unabhängig, ich habe WvL erst hinterher kennen gelernt). Darüber hinaus sehe ich solche Phänomene als eine Art Bildstörung. Informationen, die "herrenlos" sind, oder neben der Spur laufen, für die sie erschaffen worden sind. Würde jedenfalls erklären, dass so vieles nicht reproduzierbar ist, sich von Mensch zu Mensch unterscheidet und i.d.R. keinen Zugang zu Kameras findet.
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