Wo finden Träume statt?
Verfasst: Do 13. Okt 2016, 12:46
Wo finden eigentlich Träume statt? Eine Frage, die sich bei unserer Beschäftigung mit AKEn, luziden Träumen und außersinnlichen Wahrnehmungen stellt. Einerseits gibt es den Standpunkt das Träume und luzide Träume nur im Gehirn stattfinden, während man bei AKEn wirklich "raus" geht. Andererseits könnte man es aber auch so sehen, dass Träume im selben "Medium" stattfinden, wie AKEn und außersinnliche Wahrnehmungen aller Art. In dem Fall wäre es nur eine Frage des Bewusstseins bzw. der Aufmerksamkeitsverlagerung in den jeweiligen "Energiekörper", den man in so einem Szenario benutzt.
Aufgrund eigener Erfahrungen tendiere ich zur zweiten Betrachtungsweise. Träume finden demnach auch auf der nicht-physischen Ebene statt, sind dort jedoch sehr flüchtige Konstrukte, die dem Träumenden temporär als Projektionsfläche bzw. "Kulisse" dienen. Ich nenne das auch gerne "Traumblasen", weil es abgeschlossene Bereiche innerhalb einer bestimmten Ebene zu sein scheinen (was das Monroe Institut z.B. mit "Focus 22" beschreibt). Luzide Träumer werden schon so manche kulissenhaften Szenarien erlebt haben, wenn sie die Traumumgebung genauer untersuchten. Damit meine ich z.B., dass wenn man bewusst aus dem ursprünglichen Traumszenario "herauszoomt", und einem die Szenerie plötzlich wie eine Art Hologramm oder 3D-Map in einem Egoshooter erscheint, wo es drumherum nur Schwärze gibt.
Das erlebte ich z.B. mal, als ich träumte, bei mir im Keller zu sein. Dort wurde ich luzide, und wollte durch die Wand gehen. Das klappte auch, und dahinter gab es nur räumliche Schwärze. Als ich mich umdrehte, sah ich den geträumten Kellerraum (und nur den) quasi von Außen, wie in einer NoClip-Sicht bei 3D Spielen. Es schien also so zu sein, dass mein voriges Traumbewusstsein nur diesen einen Raum als Szenario manifestiert hatte, um ihn als Kulisse für meine unterbewussten Vorgänge zu nutzen. In einem anderen Fall wurde ich in einem normalen Traum luzide, und merkte, wie irreal die weiter entfernte Umgebung wirkte (z.B. der Himmel), als ich sie erforschte. So als würde man eine flache Textur auf eine Wand kleben, die nur von weitem realistisch aussieht. Sobald mir das klar wurde, ging der Traum wortwörtlich in Rauch auf (grauer Rauch), und ich fand mich in der Schlafparalyse mit PreAKE-Phänomenen wieder.
Der neueste Einblick in die Struktur von Träumen bot kürzlich eine Remote Viewing-Session, bei der ich Aluna auf ihren eigenen Traum viewen ließ (natürlich blind, wie es sich gehört):
Signallinie-Blog: Viewen eines Traumes
Jetzt stellt sich aber die weiterführende Frage: Wo hören Träume auf, und wo beginnen manifeste "Astralkonstrukte"? Persönlich denke ich, dass es darauf ankommt, wieviele Bewusstseine auf so eine Struktur manifestieren, und sie auch durch deren Benutzung aufrechterhalten. Man denke z.B. an die "Glaubenssystemterritorien", wo gläubige Menschen nach dem Tod von ihrer Version des Himmels oder Paradieses angezogen werden. Bis sie sich vielleicht eines Tages fragen, ob das schon alles ist, oder ob es "außerhalb vom Himmel" noch mehr gibt. Aber das dauert bei manchen Leuten sicherlich lange...
Was habt ihr da so für Erfahrungen über die Struktur und Eigenarten von Träumen / luziden Träumen gemacht?
Aufgrund eigener Erfahrungen tendiere ich zur zweiten Betrachtungsweise. Träume finden demnach auch auf der nicht-physischen Ebene statt, sind dort jedoch sehr flüchtige Konstrukte, die dem Träumenden temporär als Projektionsfläche bzw. "Kulisse" dienen. Ich nenne das auch gerne "Traumblasen", weil es abgeschlossene Bereiche innerhalb einer bestimmten Ebene zu sein scheinen (was das Monroe Institut z.B. mit "Focus 22" beschreibt). Luzide Träumer werden schon so manche kulissenhaften Szenarien erlebt haben, wenn sie die Traumumgebung genauer untersuchten. Damit meine ich z.B., dass wenn man bewusst aus dem ursprünglichen Traumszenario "herauszoomt", und einem die Szenerie plötzlich wie eine Art Hologramm oder 3D-Map in einem Egoshooter erscheint, wo es drumherum nur Schwärze gibt.
Das erlebte ich z.B. mal, als ich träumte, bei mir im Keller zu sein. Dort wurde ich luzide, und wollte durch die Wand gehen. Das klappte auch, und dahinter gab es nur räumliche Schwärze. Als ich mich umdrehte, sah ich den geträumten Kellerraum (und nur den) quasi von Außen, wie in einer NoClip-Sicht bei 3D Spielen. Es schien also so zu sein, dass mein voriges Traumbewusstsein nur diesen einen Raum als Szenario manifestiert hatte, um ihn als Kulisse für meine unterbewussten Vorgänge zu nutzen. In einem anderen Fall wurde ich in einem normalen Traum luzide, und merkte, wie irreal die weiter entfernte Umgebung wirkte (z.B. der Himmel), als ich sie erforschte. So als würde man eine flache Textur auf eine Wand kleben, die nur von weitem realistisch aussieht. Sobald mir das klar wurde, ging der Traum wortwörtlich in Rauch auf (grauer Rauch), und ich fand mich in der Schlafparalyse mit PreAKE-Phänomenen wieder.
Der neueste Einblick in die Struktur von Träumen bot kürzlich eine Remote Viewing-Session, bei der ich Aluna auf ihren eigenen Traum viewen ließ (natürlich blind, wie es sich gehört):
Signallinie-Blog: Viewen eines Traumes
Jetzt stellt sich aber die weiterführende Frage: Wo hören Träume auf, und wo beginnen manifeste "Astralkonstrukte"? Persönlich denke ich, dass es darauf ankommt, wieviele Bewusstseine auf so eine Struktur manifestieren, und sie auch durch deren Benutzung aufrechterhalten. Man denke z.B. an die "Glaubenssystemterritorien", wo gläubige Menschen nach dem Tod von ihrer Version des Himmels oder Paradieses angezogen werden. Bis sie sich vielleicht eines Tages fragen, ob das schon alles ist, oder ob es "außerhalb vom Himmel" noch mehr gibt. Aber das dauert bei manchen Leuten sicherlich lange...
Was habt ihr da so für Erfahrungen über die Struktur und Eigenarten von Träumen / luziden Träumen gemacht?