Traumorte: Shared Dreams oder subjektive Verarbeitung

Außerkörperliche Erfahrungen, Nahtodeserfahrungen, (luzide) Träume, Inkarnationserinnerungen und andere Bewusstseinsphänomene

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Lucinda
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Traumorte: Shared Dreams oder subjektive Verarbeitung

Beitrag von Lucinda »

Hallo zusammen!

Möchte mich gerne mit Euch über "Traumorte" austauschen, da ich mir schon öfters die Frage stellte, ob ich an mir bekannten Traumorten möglicherweise auch auf andere Menschen / Lebewesen treffe, die nicht nur meiner eigenen Phantasie bzw. meiner psychischen Konstrukte entspringen, sondern die auch irgendwo außerhalb des Traumes in der "realen" Welt existieren.

tRife hat zu solch einem Ort, der "UNI," vor einigen Jahren im Rahmen des AKE-Experiments #3 schon einmal etwas beschrieben: http://www.thetawaves.info/forum/viewtopic.php?t=1439

Meine Traumorte erklärte ich mir bisher als subjektives Traumerleben realer Orte und war ganz überrascht, dass ein "Glaube" an gemeinsame Traumorte heutzutage anscheinend nicht mehr tabuisiert ist oder möglicherweise als "naive" Weltanschauung angesehen wird. :polarity:
Das Beschreiben persönlicher Träume kann in manchen Kreisen durchaus zur Interpretation der Persönlichkeit führen, was es auch nicht so einfach macht, öffentlich hierüber frei zu posten. - Ich werde es dennoch tun. :pc:

Ich selber habe verschiedene relativ stabile Traumorte, u. a. auch so etwas wie eine Uni. Ich halte einen meiner Orte allerdings auch für eine Reduplikation einer Schule. - Da frage ich mich dann natürlich, inwieweit dieser doch nur subjektiv existent ist, wenn ich nochmal die Oberstufe oder Abiturprüfung wiederholen muss, bin mittlerweile 45 Jahre. Der Ort selber könnte ja dennoch kollektiv manifestiert worden sein.

Ich beschreibe jetzt einfach mal was. Das "Gruseligere" zuerst. Wer das nicht wissen möchte, liest einfach erst den nächsten Abschnitt.
Ich gehe oder schwebe eine riesige, breite, alte, lange Wendetreppe mit vielen Stufen hinauf oder hinunter. Diese Treppe benutzen auch viele andere, eher jüngere Leute. In der Mitte gibt es einen großen Abgrund, der nicht zu sehen ist. Das Geländer ist aus Holz und teilweise instabil. Sich festhalten kann man nicht wirklich. Manchmal bröckelt was ab, ob Geländerteile oder Stufen, sodass man aus- und abrutscht. Weiter oben wird die Treppe leiterartig, eher holzig und führt durch eine Metalltür in einen engen dunklen Gang. Ist man unten heil angekommen, "ähnelt" sie der mir bekannten Schule. Kann auch sein, dass ich mir das so "herbei träume". Zu anderen Zeiten hatte ich so eine ähnliche Treppe auch mal, die in eine kellerartige Gegend führte, in der Menschen wie hypnotisiert ("zombieartig") und irgendwie unheimlich in Gruppen unterwegs waren. Andere Personen waren bei mir, die sich ihrer selbst bewusst waren. In der Gegend gibt es verbunden durch unterirdische Gänge eine U-Bahn-Station, die, auf dem Weg über eine Zwischenstation in einer höher gelegenen Ebene, nach draußen führt. Draußen weiter oben gibt es in einem Wald- und Wiesenabschnitt eine Art Achterbahn mit freiem Flug, der dann wieder auf Schienen endet.

Ein anderer Ort erscheint prunkvoll mit Samtboden, einer ebenfalls breiten, jedoch kurzen und bogenförmigen Treppe mit Holzgeländer. Es herrscht eine angenehme, kommunikative Atmosphäre (und orchestrale Musik spielt). Es scheint ein warmes, gemütliches Licht aus Kronleuchtern. Man kann von einem geraden balkonartigen Gang nach unten schauen auf den Eingangsbereich, der nicht sonderlich tief liegt. Hier gibt es ebenfalls, wie tRife in seinem Post über seine Freundin mitteilte, einen Glasaufzug, der unter einer Glaskuppel Richtung Sonne fährt. Der Aufzug fährt bei mir ziemlich schnell und wechselt dann und wann schon mal seine Richtung. Vor Traumaufzügen habe ich meistens Angst. Möglicherweise habe ich dann gerade zeitgleich unbewusste AKEs. Meine Aufzüge sind öfters ziemlich schnell und wechseln die Richtung, so auch nach seitwärts.
Zurück zu dem Gebäude. Außerhalb des Komplexes gibt es einen Platz, an dem Straßenbahnen halten. Innerhalb des Gebäudes gibt es verschiedene kleinere Treppenhäuser mit abzweigenden Gängen. Diese führen unter anderem auch zu diversen Ebenen mit großen Dusch- und Sanitäranlagen.

Später möchte ich noch meine Flüge durch Naturlandschaften beschreiben und gucken, ob es da evtl. Gemeinsamkeiten gibt.
Jetzt interessieren mich erst einmal Eure Erfahrungen mit wiederkehrenden Traumszenarien. Bin ganz gespannt....
8M
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Beitrag von 8M »

Ich finde die Idee sehr interessant, in der Zeit des Internet könnte man da ganz realistische Projekte dazu veranstalten. Ich selbst bilde mir ein, tiefe Träume zu erkennen, habe da aber keine sich wiederholenden Themen. (D.h. ich habe zwar eins, aber das ist völlig profan.)
Sojemand
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Beitrag von Sojemand »

Also zumindest bei mir sind „Traumlandschaften" etwas, was hin und wieder vor kommt. Ganz besonders stabil scheinen dabei zwei Landschaften zu sein.

Die erste ist eine Art Meeresbucht, einige hundert Meter breit und sie reicht etwas weiter ins Landesinnere hinein. Das Wasser ist flach, teilweise nur knietief. Auf der einen Seite wird sie durch einen Berg oder Steilküste begrenzt, auf der anderen Seite ist ein flacher Strand, bebaut mit Gebäuden. An der Seite wo die Wellen ankommen, ist ebenfalls ein sehr flacher Sandstrand, an der eine Straße entlang führt, auf den Berg zu. Die Straße führt auch an den Häusern vorbei in eine unbekannte Richtung.

Ich schätze die Fläche auf etwa einen Quadratkilometer. Die Gegend hat nicht wirklich feste Eigenschaften, bis auf die generelle Geographie, die Straße und die Gebäude, wobei die Gebäude auch nicht immer die gleichen sind. Auch taucht die Landschaft nie als ganzes „Thema" auf, sondern es spielen sich Träume nur an bestimmten Stellen ab, mal hier, mal da, aber eben eingebettet in die Landschaft. Zum Beispiel nur am Strand, wo die Gebäude Hotels sind und ich mit einem Paddelboot oder so rum schwimme, dann in der Bucht selbst, wo einmal eine Art Stadion schwamm, oder ich komme von der Straße aus dort an etc. Die Szenarien sind so vielfältig wie Träume nun mal sind.

Die zweite ist eine ganze Ecke größer und bildet in ihren Eckdaten meinen Heimatort ab, wo ich aufwuchs. Sie ähnelt aber wirklich nur grob dem tatsächlichen Ort. Die Größenverhältnisse sind teilweise stark verschoben. So ist zum Beispiel der Berghang, an dem unser Haus stand und auf dem etwa nur vier weitere Häuser Platz fanden, dort so groß, dass ganze Terrassen auf mehreren Stockwerken existieren, auf denen unzählige Häuser stehen. Das Tal, in dem der Ort liegt, sieht etwas anders aus, aber die Wege sind sehr ähnlich und auch das Nachbardorf ist zu erreichen, wenn gleich der Weg dorthin sich schwierig gestalten kann^^.

In dieser „Landschaft" hatte ich schon unzählige Träume an nahezu allen Ecken und auch sie ist sehr plastisch was Veränderungen angeht. So kann sich einmal eine riesige Brücke, so ne Art Autobahn, über das Tal spannen, ein anderes Mal ist neben der Kirche ein gewaltiger Schrottplatz, der nur per Flug zu erreichen ist oder in den Wäldern wird wie zu Napoleons Zeiten Krieg geführt.

Es ist zwar schon eine Weile her, dass ich an einem dieser Orte zu Besuch war, aber auch in der Vergangenheit gab es bereits längere Zeitspannen, an denen ich nicht dort war und dann irgendwann tauchen sie wieder auf. Eigentlich sehr interessant das Ganze.
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Beitrag von Wingman »

Bei dem Thema möchte ich auf ein sehr signifikantes Erlebnis von tRife und mir verweisen, welches inzwischen schon über zehn Jahre her ist (wie die Zeit vergeht...):

AKE-Experiment: Das rätselhafte graue Gebäude
Selbsterfahrung - der kleine, aber feine Unterschied zwischen Wissen und Weisheit.
- Wingman (2013)

T-R-P-a-RV™ (Temporal-Reversives-Prädestinationsparadoxes asoziatives Remote Viewing) :P
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Beitrag von WaveSurfer »

Man kann sich z.B. auch vornehmen in luziden Träumen Personen anzusprechen und ihnen erklären, dass sie sich in einem Traum befinden. Wenn es sich dabei um einen geteilten Traum und um eine reale Person handelt die ebenfalls träumt, kann bei dieser dann auch aus einem Trübtraum ein Klartraum werden. Man kann sich dann über alles mögliche unterhalten, sogar nach Namen fragen. :wink:
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Beitrag von Lucinda »

Danke für Eure interessanten Postings! 8) 8)

Habe diese Nacht am frühen Morgen einen "merkwürdigen" Traum gehabt, den ich mal schildern möchte. Ich gucke ja gerne mal Krimis, vielleicht habe ich da auch etwas im Traum verarbeitet.
Also ich war in einer Wohnung und habe aus dem geöffneten Fenster in eine gegenüberliegende Wohnung geschaut, in der beide Flügelfenster weit geöffnet waren. Dann sah ich auf der Straße ein Sondereinsatzkommando in jene Wohnung stürmen und habe Stimmen vernommen. Kurz darauf stand ein Mann (ca. Mitte 30, sonnengebräunt) vor mir im Zimmer und schoss auf sich selbst. Im Traum dachte ich mir, das könnte die gesuchte Person sei. Dieser Mann schoss jedoch nicht nur einmalig auf sich selbst, sondern immer wieder. Er fiel einfach nicht um. - Jetzt wäre das ja eine Möglichkeit für einen Einstieg in einen Klartraum gewesen. - Weil dies einfach so unrealistisch anmutete. Im Traum war ich durch diese Handlung so irritiert, dass ich dachte, dass dieser Mann auch auf mich oder meine Katze, die ich auf dem Arm trug, zielen könnte, was er jedoch nicht tat.

Gerade bei der Annahme, dass "shared dreams" möglich sind, habe ich mich doch gefragt, ob es sich hierbei "bloß" um einen Traum handelte, oder ob dies evtl. eine Begegnung mit einem Klarträumer war, der durch seine "sonderbare" Handlung auf sich aufmerksam machen wollte.

Welche Ideen und Erfahrungen habt Ihr, wie man sich (an einem gemeinsamen Ort?) in der "Astralwelt" treffen kann? - Hättet Ihr Interesse daran, dies auszuprobieren?
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Beitrag von WaveSurfer »

Lucinda hat geschrieben:Gerade bei der Annahme, dass "shared dreams" möglich sind, habe ich mich doch gefragt, ob es sich hierbei "bloß" um einen Traum handelte, oder ob dies evtl. eine Begegnung mit einem Klarträumer war, der durch seine "sonderbare" Handlung auf sich aufmerksam machen wollte.
Vorstellebar wäre das zumindest, ich fliege z.B. gerne in luziden Träumen oder lasse Gegnstände schweben. Manchmal versuche ich dann anhand der Reaktionen weiterer Personen im Traum, einzuschätzen ob ich mich in einem Shared Dream befinde.
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Beitrag von Surflamy »

Lucinda hat geschrieben:Gerade bei der Annahme, dass "shared dreams" möglich sind, habe ich mich doch gefragt, ob es sich hierbei "bloß" um einen Traum handelte, oder ob dies evtl. eine Begegnung mit einem Klarträumer war, der durch seine "sonderbare" Handlung auf sich aufmerksam machen wollte.
Also wenn ich 2-4 Begegnungen mit einigen Traumpersonen in meinen Träumen denke, wirkte das ganze in diesen speziellen Fällen schon sehr als ob das ein Luzider Realer Mensch ist. Ich kann es natürlich nicht 100%ig sagen da ich keinerlei Verifizierung außerhalb des Traumes dafür hatte.. aber rein vom Verhalten her wirkten diese 2-4 Traumpersonen ziemlich.. Nicht-Traum-Charakter-Ähnlich. Diese Traumpersonen (?) haben mir dann auch jedesmal gesagt "Hey, das hier ist ein Traum. Prüfe es bitte wenn du mir nicht glaubst" was dann jedesmal bei mir dazu führte das ich Luzide wurde & mit diesen Traumpersonen dann Aktivitäten unternahm.. beispielweise hatte ich da mal ein Mädchen das völlig aus dem Nichts in einem normalen Traum auftauchte, ins Traumszenario komplett nicht reingepasst hat, und dieses Mädchen hat mir dann auch gesagt das es ein Traum sei wo wir uns gerade befinden, und führte mich bewusst weg vom Traumgeschehen in eine Neutrale Traumumgebung (ein Strand). Wir haben dann auch normale Gespräche geführt die ich so von Traumpersonen her nicht gewöhnt bin.. ich spreche wenn ich Luzide bin z.b sehr häufig und gerne mit Traumpersonen weil es immer wieder interessant ist.. aber bei diesen 2-4 Begegnungen die ich da hatte wirkte es halt schon SEHR als wäre diese Traumperson "von außerhalb gekommen" - rein vom Verhalten, den Äußerungen, Art der Sprachweise und dem Fakt das sie jedesmal nicht in den Traumkontext gepasst haben. Bei dem oben beschrieben Mädchen z.b war ich als sie auftauchte grade mitten in einer Art Versuchslabor wo Zombies am ausbrechen waren.. plötzlich tauchte dieses Mädchen aus dem nichts auf, und brachte mich quasi von diesem Traumgeschehen weg.. als ob sie meine Aufmerksamkeit wollen würde und sie mich deshalb vom Traumgeschehen wegbringen wollte damit ich mehr auf sie achte (und auch ihr zuhöre).

Ich kanns natürlich bei mir nicht bestätigen das dies Reale Personen waren, aber zumindestens wirkte es extrem als wärs so. Ich denke da muss jeder selbst für sich rausfinden was er von solchen Dingen hält wenn er da keine Verifizierung oder Indizien außerhalb des Traumes bekommt wie es z.b hier im Thread schon geschildert / verlinkt wurde^^
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Beitrag von Lucinda »

@Wavesurfer: Es sieht so aus, als hättest Du schon bestätigte shared-dreams gehabt. Mich interessieren Deine Erfahrungen.

Hast Du oder jemand von Euch eine Idee für ein Experiment, an dem sich Interessenten beteiligen können?
- Habe zwar schon mal gelesen, dass Zeit hierbei keine Rolle zu spielen scheine und Träumer sich trotz unterschiedlicher Schlafenszeiten dennoch im Traum begegnen könnten, schlage jedoch vor, dies z. B. für einen bestimmten Zeitpunkt zu planen, z. B. sonntags morgens oder nachmittags, um soweit ausgeschlafen und bewusst genug sein zu können.

Ich habe in meiner Jugend (mit ca. 16 J.) mal an einem Traumtelepathie-Experiment teilgenommen. Da wurde den Probanden zu einer bestimmten Zeit telepathisch ein Bild zur Schlafenszeit übermittelt. Man sollte dann beschreiben, was man zu dieser Zeit oder in dieser Nacht träumte.
Hatte mit ca. 14 Jahren mal einen möglicherweise shared-dream mit meiner Mutter. Wir hatten zur selben Zeit über die gleichen Erlebnisse geträumt. Natürlich könnten wir evtl. auch ähnliche Umgebungsgeräusche wahrgenommen haben.
Ein anderes Mal träumte ich davon, dass beim Anschalten der Lampe im Wohnzimmer die Glühbirne aufglimme und platze. Während ich noch schlief, schaltete meine Mutter im realen Leben die Lampe ein und die Birne knallte durch. Akustisch kann ich das nicht wahrgenommen haben, da ich hinter verschlossener Tür im 1. Stock schlief und meine Mutter die Lampe im Erdgeschoss einschaltete.
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Beitrag von WaveSurfer »

Lucinda hat geschrieben:@Wavesurfer: Es sieht so aus, als hättest Du schon bestätigte shared-dreams gehabt. Mich interessieren Deine Erfahrungen.

Hast Du oder jemand von Euch eine Idee für ein Experiment, an dem sich Interessenten beteiligen können?
- Habe zwar schon mal gelesen, dass Zeit hierbei keine Rolle zu spielen scheine und Träumer sich trotz unterschiedlicher Schlafenszeiten dennoch im Traum begegnen könnten, schlage jedoch vor, dies z. B. für einen bestimmten Zeitpunkt zu planen, z. B. sonntags morgens oder nachmittags, um soweit ausgeschlafen und bewusst genug sein zu können.
Ich habe zwar bereits Erfahrungen mit Shared-Dreams und AKEs sammeln können, aber das ist nicht beliebig reproduzierbar. Deswegen sehe zumindest ich es eher als ein Hindernis an, wenn man für ein Experiment einen bestimmten Zeitpunkt plant. Ich denke mal die Wahrscheinlichkeit, dass überhaupt irgendwas passiert, ist höher wenn man das offener angeht. Aber das lässt sich ja auch kombinieren. Also ein zeitlich offenes Experiment wo man für bestimmte Zeitpunkte etwas zusätzliches plant.

Meine bisherigen Erfahren basieren beinahe ausschließlich darauf, dass ich mich auf ein bestimmtes Ziel konzentriert und mich viel damit beschäftigt habe. Irgendwann nach ein paar Tagen, Wochen oder auch Monaten, hat es dann funktioniert. Die Verwendung verschiedener Techniken usw, hatte darauf eher wenig Einfluss. Die dienten mir dabei eher als eine zusätzliche Fokusierung.

Ob man sich trotz verschiedener Schlafenszeiten begegnen kann weiß ich nicht, glaube da aber eher nicht dran. Deswegen schlage ich wie gesagt ein zeitlich offenes Experiment, mit zusätzlichen zeitlich festgelegten Aktionen, vor.
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