Klood hat geschrieben:
Ich finde dass das schon sehr sinnvoll wäre, stell dir vor, du könntest im luziden Traum deine ganze Hausarbeit machen, gleichzeitig erholt sich dein physischer Körper,
Wie soll sich dein Physischer Körper erholen, wenn du ihn beanspruchst?
Wenn du rumläufst, deine Muskeln beanspruchst, Gelenke bewegst usw kostet das alles Energie & beansprucht den Körper. Ich bezweifle das sich dein Körper dabei erholen würde^^ Zusätzlich musst du das ganze ja auch "vom Traum aus steuern".. heißt du gewinnst nicht wirklich Zeit, weil du ja trotztdem noch z.b das Toastbrot aus der Packung holen musst und es dann in den Toaster stecken etc.^^
Klood hat geschrieben:
Ich hätte noch eine Frage zum Thema Astralreisen, wenn ich bei den Übungen im laufe des Tages, an den Bereich rankomme, dass der Körper anfängt mit einschlafen, bin ich so aufgeregt, dass ich praktisch verkrampfe, und manchmal das Gefühl habe keine Luft mehr zu bekommen, was kann ich dagegen machen? Hat einer von euch auch dieses Problem?
Mein Tipp:
Üben, Üben, Üben.. und jedesmal ein Schrittchen weiter nach vorne vom Fortschritt her gehen.
Symbolisches Beispiel : Das ist als ob du vor einem Dunklen Wald stehst.. Wenn du vor dem Dunklen Wald in der Nacht stehst, sieht dieser total Gruselig aus.. du hast Angst.. nicht so viel, aber Angst. Wenn du nun mit voller Karacho in den Wald reinrennen würdest, bis du in der Mitte des Waldes angekommen wärst.. würdest du wahrscheinlich total Panik bekommen. Wenn du nun aber jede Nacht nur ein bisschen in den Wald reinläufst.. und dann zurück.. lernst du Schrittweise den Wald kennen & lernst dabei das du dich garnicht fürchten musst.
Beispiel:
Am 1. Tag könntest du 5 Meter in den Wald reinlaufen, und siehst dort vielleicht einen großen Stein im Waldboden stecken. Du schaust dich nun an dieser Stelle um, bemerkst "Ist ja garnicht so schlimm
".. und dann läufst du wieder zurück.
Am 2. Tag gehst du nun wieder die 5 Meter in den Wald rein, weil du weißt ja.. das hast du schon einmal gemacht, das ist nicht gefährlich. Du siehst wieder den Stein am Boden, und hast damit einen Ansatzpunkt.. eine Art Erkennungsmerkmal "hier war ich schonmal
!".
Nun gehst du aber weitere 5 Meter weiter in den Wald rein.. dies wird wieder etwas Gruselig sein, weil du hier noch nie warst.. du bist nun 10 Meter tief im Wald drin.. und dort siehst du wieder ein Anhaltspunkt.. vielleicht einen Pilz der am Baum wächst. Du schaust dich um, bemerkst "So gruselig ist es hier garnicht
".. und läufst wieder zurück.
Am 3. Tag gehst du nun schon etwas schneller die ersten 5 Meter in den Wald weil du hier schon 2 mal warst und du dir sicher bist das es dort sicher sein wird. Nun gehst du wieder 5 Meter weiter tiefer in den Wald.. siehst wieder ein Erkennungsmerkmal woran du dich orientieren kannst..
Und so gehst du Schrittweise jeden Tag immer Tiefer und Tiefer in den Wald, bis du irgendwann ohne Angst & Panik total Cool in die Mitte des Waldes laufen kannst und dich dabei total wohl fühlst
Das ganze ist einfach nur eine Sache der gewöhnung^^
Siehs so..wenn du direkt von 0 auf 100 dich reinstürzt..ist alles neu, du hast Angst usw.. das ist nachvollziehbar. Wenn du nun aber Schrittweise vorgehst, ist es nicht ganz so Gruselig und Angsteinflösend^^ Grade kurz bevor man eine AKE hat kann es schon sein das du die ersten male ziemlich bammel bekommst und plötzlich z.b ein Herz anfängt schneller zu schlagen etc.. mit Übung gibt sich das
Gewöhn dich erstmal an den Zustand der Tiefenentspannung etc. an sich bevor du da groß AKE versuchst - meine Meinung^^
p.s: Natürlich ist das mit dem Wald nur Symbolisch gemeint.. Nachts im Wald kann es schon gefährlich sein.. macht sowas nie alleine + ohne handy usw.. und sagt anderen Menschen bescheid wo ihr hingeht ^-^*