Autismus und Empathie
Verfasst: Mi 31. Mai 2017, 22:54
Angenommen William Buhlman hat Recht, wovon ich persönlich auch ausgegangen bin: Die physische Dimension und d.h. u.a. natürlich unsere Erde, ist ein "training ground". Eine Art slow-down-dimension, die als Vorbereitung für Bewusstseinsformen fungiert.
Man erkennt welche Auswirkungen die eigenen Handlungen und Gedanken auf die Empfindungen anderer Menschen/Tiere hat, sodass man damit vorsichtiger umgeht. Dies geschieht langsamer aufgrund der Dichte, der umgebenen Materie. Ein vielleicht gründlicher und langsamer Lernprozess macht ja durchaus Sinn, bevor man in innere Dimensionen vordringt, in denen die Gedanken schneller Auswirkungen auf die Umgebung und andere Wesen haben.
Aber wie soll das bei Menschen funktionieren, die keine Mimik oder Emotionen bei andere Menschen erkennen oder sich nicht über die Bewusstheit anderer Menschen im Klaren sind. Eine mir recht nahestehende Person hat Asperger-Autismus und für sie sind andere Menschen nichts weiter als "Straßenschilder".
Sie kann sich nicht mal vorstellen, dass in anderen Menschen ein Bewusstsein innewohnt.
Von Nahtodeserfahrungen ist mitlerweile bekannt, dass man beim Lebensrückblick genau das andere Extrem erfährt: Sogar die Emotionen anderer werden mitgefühlt. Aufgrund einer solchen NTE im Alter von sechs, weiß diese Person zwar, dass es so ist, aber sie kann es aufgrund des Autismus nicht mal ansatzweise mehr erleben.
Anderer Punkt:
Was soll das denn für eine vorbereitende Lernerfahrung sein, wenn man irgendwann in der Neurologie das Hirn von Menschen sogar soweit "umprogrammieren" kann, dass sie beispielsweise gar nichts mehr fühlen oder nur noch Bio-Roboter sind.
Ich denke mitlerweile eher, dass es eine Art Experiment ist und dass man sich vor der nächsten Inkarnation SEHR GUT überlegen sollte, ob man das nochmal macht und vorallem WARUM.
Man erkennt welche Auswirkungen die eigenen Handlungen und Gedanken auf die Empfindungen anderer Menschen/Tiere hat, sodass man damit vorsichtiger umgeht. Dies geschieht langsamer aufgrund der Dichte, der umgebenen Materie. Ein vielleicht gründlicher und langsamer Lernprozess macht ja durchaus Sinn, bevor man in innere Dimensionen vordringt, in denen die Gedanken schneller Auswirkungen auf die Umgebung und andere Wesen haben.
Aber wie soll das bei Menschen funktionieren, die keine Mimik oder Emotionen bei andere Menschen erkennen oder sich nicht über die Bewusstheit anderer Menschen im Klaren sind. Eine mir recht nahestehende Person hat Asperger-Autismus und für sie sind andere Menschen nichts weiter als "Straßenschilder".
Sie kann sich nicht mal vorstellen, dass in anderen Menschen ein Bewusstsein innewohnt.
Von Nahtodeserfahrungen ist mitlerweile bekannt, dass man beim Lebensrückblick genau das andere Extrem erfährt: Sogar die Emotionen anderer werden mitgefühlt. Aufgrund einer solchen NTE im Alter von sechs, weiß diese Person zwar, dass es so ist, aber sie kann es aufgrund des Autismus nicht mal ansatzweise mehr erleben.
Anderer Punkt:
Was soll das denn für eine vorbereitende Lernerfahrung sein, wenn man irgendwann in der Neurologie das Hirn von Menschen sogar soweit "umprogrammieren" kann, dass sie beispielsweise gar nichts mehr fühlen oder nur noch Bio-Roboter sind.
Ich denke mitlerweile eher, dass es eine Art Experiment ist und dass man sich vor der nächsten Inkarnation SEHR GUT überlegen sollte, ob man das nochmal macht und vorallem WARUM.