Das Bild was ich zuvor geschrieben habe, taucht bei mir meist auf wenn ich das Wort "Zeit" an sich höre. Man darf schließlich nicht vergessen, dass alles nur Wörter und Konstrukte sind.
Für vieles in diesem Bereich gibt es einfach keine passende Umschreibungen...
Zeit existiert nicht, davon gehe ich ebenfalls aus. Aber Zeit an sich ist ein Konstrukt der Menschheit. Ohne einer Uhr könnte auch keiner die Zeit ablesen. Das Zeitempfinden unterscheidet sich auch von Mensch zu Mensch. Zeitkrümmungen, Zeitschleifen etc. (Guter Begriff: Zeitmagie)
Ich hatte vor einigen Tagen mal eine Session auf "Mein Zukünftiges Ich" gemacht.. Z
Interessant! Habe ich auch gemacht mit demselben Tool. Wie genau war das Target formuliert?
Ich hatte mir selbst mehrfach auf mein eigenes Ich einen Targetschutz auferlegt. Hatte wohl Gründe. Ich konnte zwar mein Ich aus 2020 (Zeit war fixiert damit ich nicht in einer zerbröckelnden WS lande) interviewen aber es wollte mir nichts sagen.
Widerwillige unterbewusste Botschaften kamen zwar aber teils kamen auch extra falsche Informationen. Das habe ich intuitiv gemerkt. Ich glaube es hat manchmal einfach Gründe warum man bestimmte Sachen nicht sehen soll. Andere wiederrum bekommt man.
Bei Stufe 6 im Interviewtool kam dann von meinem "Zukünftigen Ich" in etwa die Aussage, das es selbst kein "Reales Wesen" sei, sondern lediglich Information.. so in etwa. Es sagte auch das "es" quasi "zerfällt" und dies ein Zeit Phänomen sei (scheinbar verändernde Wahrscheinlichkeiten wodurch die eine Zukunft unwahrscheinlicher wird). Die Schlussfolgerung aus der Session bestand aber daraus, das "es" zwar Interagieren können zu scheint, aber halt kein "echtes Wesen" sondern lediglich Information ist.. Mein Eindruck war das "es" lediglich als ne Art Schnittstelle zum Zugriff auf Informationen fungiert.. aber kein echtes "Bewusstsein" vorhanden ist.
Mh, ich sehe das etwas anders. Es kommt stark darauf an, welchen Rezeptionstypen du als Viewer entsprichst. Das Interview Tool ist eines meiner Lieblingswerkzeuge in Stufe 6. Vor allen bei Personen ist es unschlagbar. Du kannst alles interviewen. Weil alles Bewusstsein hat. Ob es nun ein Stein ist oder ein Mensch ist vollkommen egal dabei.
Ich habe als Monitor mal erlebt, dass jemand nur Informationen reinschrieb beim Interview Tool. Es wurde ein Mensch interviewt und es standen nur 3 Wörter dort. Schlagwörter sozusagen. Andere greifen die Informationen auf telepathischen Wege ab, andere über die Speicherbank (wie du es beschreibst). Ich persönlich greife auf das Unterbewusstsein zu. Es kommt halt wirklich auf den Ansatz des Rezeptionstypen an. Würde ich mal behaupten.
Einige Viewer beschreiben automatisch von der Seite, andere aus der Vogelperspektive. etc.
Wenn man zb. auf das Informationsfeld zugreift und Informationen im Interviewtool einer Person abfragt ist es wesentlicher ungefährlicher mit der Person zu verschmelzen, man bewahrt einen Sicherheitsabstand um nicht zu tief reingezogen zu werden und hat später beim Detox weniger Probleme. Beim Zugriff aufs Unterbewusste wird es schwieriger, da man dort auch viel Beifang mitbekommt. Hat beides Vor und Nachteile. Da gehört allgemein noch sehr viel geforscht wie ich finde
"Zeit" Einfach erklärt: Es ist wie bei einem Kreisel. Man sieht den Fixpunkt und der Rest dreht sich. Alles ist gleichzeitig. Alles und Nichts.
Jede einzelne Parallelwelt existiert und in einer ist unser momentanes Bewusstsein verankert.
Übrigens hat mir gestern eine Bekannte erzählt, dass in einem Workshop von Jonathan Dilas über Astralreisen, erwähnt wurde, dass es tatsächlich möglich ist sich in diesen anderen Wahrscheinlichkeiten auch zu verankern. Sozusagen einfach das Bewusstsein dorthin zu verlagern und das man da wohl auch bleiben könne. - Nur ist die Frage ob sich sowas rentiert.
Weil im Endeffekt baut man sowieso immer weitere Wahrscheinlichkeiten auf. Wobe ich mittlerweile der Überzeugung bin, dass es durchaus begrenzter ist als man denkt.
Das dürfte auch was mit bestimmten Erfahrungsplänen der höheren Aspekte zutun haben. Je höher der Erfahrungsgrad desto weniger Wahlmöglichkeiten hat man in den Wahrscheinlichkeiten.
Da es fixe Erfahrungspunkte einfach gibt. Ich glaube nicht an Zufälle und es kann kein Zufall sein, dass einige innerhalb von 20 Jahren mehr erleben als manche 70 jährige. Das gehört einfach zu Lernprozessen. Würde ich mal behaupten