Die dunkle Seite der Medaille
Verfasst: Mo 16. Jul 2018, 01:02
Hallo zusammen!
Wollte mal eure Meinung zu etwas hören.....
Seid längerer Zeit beschäftige ich mich nun recht intensiv mit dem Nachtbewusstsein, AkEs, Träumen, bzw. unserem gemeinsamen Thema im gesamten.
Auch wenn ich in letzter Zeit keine (oder selten) AKEs oder Luzide Träume mehr habe, so ist da doch so ein sehr kontinuierlicher, erhöhter Bewusstseinszustand während des Schlafes zugegen, der sich chronifiziert hat. Das ist ja im Grunde genommen auch so gewünscht.
Die Nachtrealität wird von meinem Bewusstsein sehr plastisch und deutlich wahrgenommen.
Mittlerweile habe ich allerdings das Gefühl, nach dem Aufwachen quasi Erholung von all dem zu brauchen, was da Nachts wieder an Bildern, Erlebnissen und Lektionen bzw. Konflikten stattgefunden hat.
Kurzum ist der Schlaf zum Stress geworden und ich wünsche mir manchmal einfach bloss (wie früher) in ein schwarzes Loch zu fallen und anschliessend erholt in den nächsten Tag zu starten.
Auch merke ich, wenn auch nur ansatzweise, das ich teilweise dazu neige, der Tagesrealität nicht mehr so viel Bedeutung beizumessen.
Natürlich weiss ich, das dies ein grosser Fehler wäre, wenn es über ein gewisses Maß hinaus ginge und bremse mich an diesem Punkt.
Meine Frage an euch ist also zum einen, ob ihr diese Phase von euch kennt, ob dies lediglich eine Durststrecke darstellt, durch die man gehen muss bevor man sich daran gewöhnt hat, oder ob man hier vielleicht sogar versuchen sollte in so fern die Reissleine zu ziehen, als das man auf irgendeine Weise (wenn ja, dann wie?) zumindest temporär das Nachtbewusstsein ausschaltet.
Vielen Dank
Wollte mal eure Meinung zu etwas hören.....
Seid längerer Zeit beschäftige ich mich nun recht intensiv mit dem Nachtbewusstsein, AkEs, Träumen, bzw. unserem gemeinsamen Thema im gesamten.
Auch wenn ich in letzter Zeit keine (oder selten) AKEs oder Luzide Träume mehr habe, so ist da doch so ein sehr kontinuierlicher, erhöhter Bewusstseinszustand während des Schlafes zugegen, der sich chronifiziert hat. Das ist ja im Grunde genommen auch so gewünscht.
Die Nachtrealität wird von meinem Bewusstsein sehr plastisch und deutlich wahrgenommen.
Mittlerweile habe ich allerdings das Gefühl, nach dem Aufwachen quasi Erholung von all dem zu brauchen, was da Nachts wieder an Bildern, Erlebnissen und Lektionen bzw. Konflikten stattgefunden hat.
Kurzum ist der Schlaf zum Stress geworden und ich wünsche mir manchmal einfach bloss (wie früher) in ein schwarzes Loch zu fallen und anschliessend erholt in den nächsten Tag zu starten.
Auch merke ich, wenn auch nur ansatzweise, das ich teilweise dazu neige, der Tagesrealität nicht mehr so viel Bedeutung beizumessen.
Natürlich weiss ich, das dies ein grosser Fehler wäre, wenn es über ein gewisses Maß hinaus ginge und bremse mich an diesem Punkt.
Meine Frage an euch ist also zum einen, ob ihr diese Phase von euch kennt, ob dies lediglich eine Durststrecke darstellt, durch die man gehen muss bevor man sich daran gewöhnt hat, oder ob man hier vielleicht sogar versuchen sollte in so fern die Reissleine zu ziehen, als das man auf irgendeine Weise (wenn ja, dann wie?) zumindest temporär das Nachtbewusstsein ausschaltet.
Vielen Dank