Verfasst: Di 12. Feb 2019, 16:37
DOCH!!! Selbsthilfegruppen!
Eine gute Gruppe ist fast wie eine Therapie. Bei uns sind ein paar Alkoholiker die es nur mit Gruppe geschafft habe jahrelang trocken zu sein.
Einfach mal hin gehen, eventuell vorher anrufen. Das meiste werden Alkoholiker sein, in Städten gibt es oft auch spezielle Drogengruppen. Das spielt aber keine Rolle!!! Sucht ist Sucht! Zumindest die Stoffgebundenen. Dann sollte man mindestens 5 mal hingehen und sich ein Urteil bilden. Einmal reicht nicht um die Gruppe zu beurteilen. Man selbst oder die Gruppe kann mal einen schlechten Tag haben. Wenn es einem aber wirklich nicht zusagt, eine andere probieren. Vielen gefällt es zB nicht bei den Anonymen Alkoholikern, das ist bisschen speziell.
Es gibt aber auch Gruppen für andere psychische Krankheiten. Die sind auch oft vernetzt und helfen dir weiter an die richtige Stelle zu kommen.
Ich kann Dir gar nicht sagen wie viel mir meine Gruppe bringt.
Konsumpausen sind absolut typisch für Sucht. Dadurch macht sich der Betroffene immer wieder vor, er hat die Sache im Griff. Die Pausen werden im Verlauf aber immer kürzer.
Stark oder nicht so stark ist nicht die Frage, sonder ob oder nicht. Wenn ja, dann wird es immer schlimmer.
Man verliert ja auch völlig das Maß. 30g im Monat, das ist ja wohl nicht grad Kleinkram. Vor allem bei dem potenten Zeug heutzutage. Sicher gibts welche die mehr konsumieren, aber die findet man immer. Sicher auch Bong oder ähnliches, damit es richtig scheppert? Das ist ja auch ein Unterschied zur relativ langsam einsetzenden Wirkung beim Joint.
Gruß
Eine gute Gruppe ist fast wie eine Therapie. Bei uns sind ein paar Alkoholiker die es nur mit Gruppe geschafft habe jahrelang trocken zu sein.
Einfach mal hin gehen, eventuell vorher anrufen. Das meiste werden Alkoholiker sein, in Städten gibt es oft auch spezielle Drogengruppen. Das spielt aber keine Rolle!!! Sucht ist Sucht! Zumindest die Stoffgebundenen. Dann sollte man mindestens 5 mal hingehen und sich ein Urteil bilden. Einmal reicht nicht um die Gruppe zu beurteilen. Man selbst oder die Gruppe kann mal einen schlechten Tag haben. Wenn es einem aber wirklich nicht zusagt, eine andere probieren. Vielen gefällt es zB nicht bei den Anonymen Alkoholikern, das ist bisschen speziell.
Es gibt aber auch Gruppen für andere psychische Krankheiten. Die sind auch oft vernetzt und helfen dir weiter an die richtige Stelle zu kommen.
Ich kann Dir gar nicht sagen wie viel mir meine Gruppe bringt.
Konsumpausen sind absolut typisch für Sucht. Dadurch macht sich der Betroffene immer wieder vor, er hat die Sache im Griff. Die Pausen werden im Verlauf aber immer kürzer.
Stark oder nicht so stark ist nicht die Frage, sonder ob oder nicht. Wenn ja, dann wird es immer schlimmer.
Man verliert ja auch völlig das Maß. 30g im Monat, das ist ja wohl nicht grad Kleinkram. Vor allem bei dem potenten Zeug heutzutage. Sicher gibts welche die mehr konsumieren, aber die findet man immer. Sicher auch Bong oder ähnliches, damit es richtig scheppert? Das ist ja auch ein Unterschied zur relativ langsam einsetzenden Wirkung beim Joint.
Gruß