Danke für die Rückmeldung und gut, dass sich das geklärt hat.Ramsay Bolton hat geschrieben: ↑Mi 13. Jul 2022, 15:02 Also abschließend kann ich sagen, dass ich nun hundertprozentig weiß, dass es an dem Medikament liegt.
Nächtliche Verwirrtheitszustände und angsteinflößende Halluzinationen
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Re: Nächtliche Verwirrtheitszustände und angsteinflößende Halluzinationen
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Re: Nächtliche Verwirrtheitszustände und angsteinflößende Halluzinationen
"Gut" würde in dem Fall als relativ einstufen, denn es ist nicht wie in einer AKE, in der man natürlicherweise reagieren kann und dementsprechend, da es natürlich ist, über einen freien Willen verfügt. pavor nocturnus scheint mir eher ein nicht zu verhindernder Vorgang zu sein, der über intensiv aktive, physische Angst verfügen kann. In dem Moment, in dem ich hoch schrecke,weiß ich ob dieser neurologischen Haluzination nichts. Ich kenne dann nicht mal mehr den eigenen Namen, nur die sich aufbauende Angst D.h. ich kann es nicht mal durch AKEs bekämpfen, sondern bin an dieses verdammichte Medikament Doxepin gebunden. Wobei pavor nocturnus noch nie eine AKE durchbrochen bzw. unterbunden hat. Ich kann aber mitnichten jede Nacht permanent eine AKE machen. Ich bin natürlich kein Robert Monroe.
Nun eine Frage: Ich sagte ja, es läge hundertprozentig an dem Medikament. Ich habe schon zu verschiedenen Zeitpunkten von verschiedenen Personen von ähnlichen Phänomenen gehört und diese Personen waren völlig verzweifelt.
Auch seltsam: "Nach dem Aufwachen besteht keine Erinnerung an die Ereignisse und auch nicht an Träume oder Eindrücke, die die starke Angst hervorgerufen haben könnten. "
Ich kann mich errinern. Zumindest an viele Fälle. Was natürlich impliziert, könnte ich mich nicht erinnern, könnte ich es nicht benennen. D.h.vermutlich gibt es mehr Fälle als erinnerbar. Am besten an der Stelle passt: Glomar response
Nun eine Frage: Ich sagte ja, es läge hundertprozentig an dem Medikament. Ich habe schon zu verschiedenen Zeitpunkten von verschiedenen Personen von ähnlichen Phänomenen gehört und diese Personen waren völlig verzweifelt.
Auch seltsam: "Nach dem Aufwachen besteht keine Erinnerung an die Ereignisse und auch nicht an Träume oder Eindrücke, die die starke Angst hervorgerufen haben könnten. "
Ich kann mich errinern. Zumindest an viele Fälle. Was natürlich impliziert, könnte ich mich nicht erinnern, könnte ich es nicht benennen. D.h.vermutlich gibt es mehr Fälle als erinnerbar. Am besten an der Stelle passt: Glomar response
“The oldest and strongest emotion of mankind is fear, and the oldest and strongest kind of fear is fear of the unknown”
― H.P. Lovecraft
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Re: Nächtliche Verwirrtheitszustände und angsteinflößende Halluzinationen
"Gut" bezog sich darauf, dass zumindest eine Ursache gefunden wurde und damit ein Ansatzpunkt für eine mögliche Änderung. "Gut" bezog sich nicht auf den Zustand des nächtlichen Aufschreckens.
Was bedeutet "glomar response" in dem Zusammenhang?
Habe dazu folgende Erklärungen gefunden:
Eine Formulierung, die der amerikanische Geheimdienst damals, 1975, zum ersten Mal benutzte – und die, seither, schlicht und einfach Glomar-Antwort heisst. Die CIA nutzt sie mit Vorliebe, wenn etwas im Busch ist, die verantwortlichen Agenten aber nichts dazu sagen wollen. (SRF Netzwelt)
Nach US-amerikanischem Recht bezieht sich der Begriff "Glomar-Antwort", auch als "Glomarisierung" oder "Glomar-Verweigerung" bezeichnet, auf eine Antwort auf eine Informationsanfrage, die das Vorhandensein der gesuchten Informationen "weder bestätigt noch leugnet". (Wikipedia (Englisch))
Was bedeutet "glomar response" in dem Zusammenhang?
Habe dazu folgende Erklärungen gefunden:
Eine Formulierung, die der amerikanische Geheimdienst damals, 1975, zum ersten Mal benutzte – und die, seither, schlicht und einfach Glomar-Antwort heisst. Die CIA nutzt sie mit Vorliebe, wenn etwas im Busch ist, die verantwortlichen Agenten aber nichts dazu sagen wollen. (SRF Netzwelt)
Nach US-amerikanischem Recht bezieht sich der Begriff "Glomar-Antwort", auch als "Glomarisierung" oder "Glomar-Verweigerung" bezeichnet, auf eine Antwort auf eine Informationsanfrage, die das Vorhandensein der gesuchten Informationen "weder bestätigt noch leugnet". (Wikipedia (Englisch))