Na da bin ich ja beruhigt *g* (Neben der Spur bin ich aber auch ein bisschen, falls es also ein wenig wirr werden sollte, einfach nachhaken )@Silas: Nee, Du hast mich nicht abgeschreckt. Smilie Seit einigen Wochen bin ich allerdings etwas neben der Spur. Wenn ich mir so meine letzten Beiträge im Forum durchlese.. Mit den Augen rollen
Mal sehen...da wären Dämon, Phooka, Dunkelelf (bzw. Sternenelf), Tengu und (bisher) drei menschliche Inkarnationen.Die einen mehr, die anderen weniger detailliert.Wobei ich jetzt trotz Erinnerungen natürlich nicht weiß, wie oft ich als oben genannte Wesen inkarniert war.Über wieviele eigene Inkarnationen hast Du denn Erinnerungen / Informationen?
Allerdings kommt es ja auch nicht nur darauf an, an was oder wie viele Inkarnationen man sich erinnert.Das ist ja nicht das einzige, das einen Otherkin "ausmacht" bzw. was jemanden dazu veranlasst, sich als Otherkin zu identifizieren.
Naja...für mich stellt RV auch keinen hundertprozentigen "beweis" dar.Und selbst wenn mich jetzt jemand viewen und mir sagen würde, ich da wäre nichts, ist es immer noch ganz allein meine Sache, ob ich mich als Otherkin fühle oder nicht.Ich denke, das kann man trotz aller möglichen Versuche, etwas zu beweisen, nur ganz allein selbst wissen.Bazurs Beitrag spricht in Bezug auf das Thema 'Otherkin' eine Frage an, die ich mir oft stelle: Wie kann man sich bei solchen Themen wirklich sicher sein, bzw wo hört Einbildung auf und wo fängt Erkenntnis an? Ok.. zumindest eine Antwort kann ich mir schon denken.. Überprüfung mittels RV.. Sehr glücklich
Schließlich sind RV-ler auch nur Menschen (selbst wenn sie Otherkin sein sollten) und man kann sich auch irren.Sicher sein kann man sich also nie, und auch wenn Wing schon meinen Walk-In geviewt hat, frage ich mich trotzdem oft noch, ob ich nicht vielleicht doch nur einen an der Waffel habe, und mir das alles einbilde.Das bleibt nicht aus, wenn man Otherkin ist, aber andersherum ist kritisches Hinterfragen wichtig und sollte nie aufhören.Jemand der sich selbst nicht mehr hinterfragen kann, ist auf etwas hängengeblieben und das ist nie gut.
Das Otherkin-Sein ist ein Weg, der im Grunde niemals endet.Und bei dem es nicht darum geht, ein paar Bröckchen herauszufinden und sich darauf auszuruhen.