Gänsehautniveau mit Transformationspotenzial. Bei 3:42 habe ich meinen Augen kaum glauben können. Wieso kann ich kurz erläutern. Manche meiner AKEs, die mit großer Angst anfingen, behandelte ich auf eine bestimmte Art und Weise. Ich trennte mich vom Körper und verweigerte mir aber das Sehen bzw. "drückte die Augen zu" und erst als ich meine Hand nach vorne ausstreckte, erlaubte ich mir zu Sehen. Bis irgendwann in meinem unmittelbarem Sichtfeld ein Spiegel erschien und ich mich selbst sah (ich finde Astral ist man schöner als physisch), was mir zeigte, wovor ich Angst habe ist nur eine Untermenge negativer Informationen innerhalb meiner Inkarnation, die mich vom Ziel abhalten.
Das kann man 1 zu 1 auf die Szene 3:42 übertragen: er streckt die Hand aus mit geschlossenen Augen, öffnet sie dann erst und erkennt, dass die angesammelte Dunkelheit oder auch "sein innerer Dämon", der ja immer durch Ängst geformt wird, er selbst ist bzw. ein Teil von ihm und kann diese Dunkelheit somit auflösen. Diese Vereinigung mit dem Kind ist vielleicht auch eine Vereinigung mit einer Version seiner Selbst, die noch rein von seinen inneren Dämonen war, die er danach in der Raum-Zeit (auch die Realität der Lügen genannt) ansammelte. Ich würde es so interpretieren oder hat jemand noch eine bessere Idee, wie das mit dem Kind gemeint ist.