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Außerkörperliche Erfahrungen, Nahtodeserfahrungen, (luzide) Träume, Inkarnationserinnerungen und andere Bewusstseinsphänomene

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tRife
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Beitrag von tRife »

Mit "man muss nicht Spirituell sein" meinte ich dass man kein Eso-Freak sein muss, kein Yoga Meister, frei von Süchten sein muss, oder ein bestimmtes Weltbild benötigt. Das alles egal... Also rein um eine AKE zu erleben muss man nicht unbedingt ein Spiritiuelles Wesen sein.
Was man jedoch selbst als Spirituell betrachtet sei dahin gestellt. Das für jeden etwas anderes. Das aber nur meine Meinung ;)
Type O
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Beitrag von Type O »

Also, wenn ich 1 Stunde vor dem Aufwachen, nochmal munter werde um den Wecker nochmal zu stellen und dann anschließend wieder einschlafe, sind diese Träume sehr intensiv, auch meist sehr echt und die Gefühle die ich dabei empfinde sehr real, so das ich manchmal mitten im Traum das Gefühl habe, das passiert jetzt wirklich. Aber da höhrt es auch schon auf, das ist so ziemlich das einzigste, das ich "hinbekomme" . . .

Ich hatte diese Frag zwar schonmal irgendwo gestellt, aber ich weiß nicht mehr wo. Währe es möglich, das jemand, der gerade eine Ake hat, meinen Energiekörper sucht und mich, bei einem evt. Fund mit nimmt also bzw. mich aus meinem Körper rauszieht, und wenn ja, was währen da für voraussetzungen nötig. :?:
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Beitrag von Wingman »

Type O hat geschrieben:Also, wenn ich 1 Stunde vor dem Aufwachen, nochmal munter werde um den Wecker nochmal zu stellen und dann anschließend wieder einschlafe, sind diese Träume sehr intensiv, auch meist sehr echt und die Gefühle die ich dabei empfinde sehr real, so das ich manchmal mitten im Traum das Gefühl habe, das passiert jetzt wirklich. Aber da höhrt es auch schon auf, das ist so ziemlich das einzigste, das ich "hinbekomme" . . .
Immerhin; das zeigt, das du in den Morgenstunden viel besser Zugriff auf diese anderen Bewußtseinszustände hast (auch wenn es erstmal nur intensive Traumerinnerungen sind). Bei mir war es gestern Morgen ähnlich, und am Ende (ca. zwei Minuten vor Schluss) wurde ich auch luzide, wodurch ich mir die Umgebung sehr genau anschauen konnte. Sie war sehr detailliert, aber mit einer AKE ist das nicht zu vergleichen. Jedenfalls hast du Morgens eine ziemlich gute Basis für Übungen.
Ich hatte diese Frag zwar schonmal irgendwo gestellt, aber ich weiß nicht mehr wo. Währe es möglich, das jemand, der gerade eine Ake hat, meinen Energiekörper sucht und mich, bei einem evt. Fund mit nimmt also bzw. mich aus meinem Körper rauszieht, und wenn ja, was währen da für voraussetzungen nötig. :?:
Das ist IMHO möglich. Die Frage ist nur, ob sich der Jenige danach an alles erinnert oder sich gar unterbewußt weigert, "rausgezogen" zu werden. Wenn ich mich nicht irre (weiß gerade den Beitrag nicht), hat tRife hier schonmal sowas irgendwo bei den älteren Erlebnisberichten beschrieben.

Prinzipiell ist so eine Rauszieh-Hilfe eine gute Idee, aber wenn dein Unterbewußtsein sich dabei weigert, oder die Erinnerung einfach fehlt, wirds kaum etwas bringen. Welche Art Übungen hast du denn gemacht, womit du keinen Erfolg hattest? Es gibt ja verschiedene Wege, die für manche besser und für andere schlechter funktionieren (Affirmation, Grenzland Schlafzustand, Visualisierung, Trance etc...).

(> Notiz an mich selbst: Artikel mit Technikensammlung fürs Infoportal erstellen *g* <)
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Beitrag von Wanderer82 »

Ich selbst hatte zwar schon die eine oder andere OBE.... in seltenen Fällen soger mit persönlichen Verifizierungen..... aber wirklich weitergebracht hat mich das Verlassen meines PK noch nicht.... aber der Weg dahin ist mal wieder das Ziel.... die meditative Entspannung die man durch häufiges üben erreichen ist inzwischen zum Hauptgrund dafür geworden, warum ich überhaupt noch dabei bin. Das soll nicht heißen, dass ich mich nicht freue, wenn es mal wieder klappt und ich tatsächlich meinen Körper verlassen konnte aber wenn es nicht klappt hab ich zumindest wieder einen guten Schluck Energie getankt...

Diese Erfahrung habe ich schon gemacht bevor ich die erste AKE hatte... und ich glaube ohne diese Einstellung wird es nicht gelingen eine AKE herbeizuführen. Die Gedanken sollten von allen Wünschen oder gar Zwängen frei sein.... wie eben bei Meditation auch. Daraus folgt auch meine Antwort:

Nein es gibt keine Möglichkeit eine AKE zu erzwingen. Und im Gegensatz zu vielen anderen Menschen, die sich mit diesem Thema beschäftigen sehe ich es auch nicht als gegeben an, dass der Tod zwangsläufig eine AKE nach sich zieht, denn das lässt sich nicht beweisen (zumindest nicht solange man nicht genau die Ursache für den Übergang von der physischen Welt zur Astralebene kennt). Und damit ist es für mich wahrscheinlicher eine AKE herbeiführen zu können wenn man lebt, als wenn man tot ist.
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Beitrag von Wingman »

Wanderer82 hat geschrieben:Und im Gegensatz zu vielen anderen Menschen, die sich mit diesem Thema beschäftigen sehe ich es auch nicht als gegeben an, dass der Tod zwangsläufig eine AKE nach sich zieht, denn das lässt sich nicht beweisen (zumindest nicht solange man nicht genau die Ursache für den Übergang von der physischen Welt zur Astralebene kennt).
Nun, kommt wohl auf die Verifikation an. Wenn man in einer AKE etwas sieht, was man nicht hätte sehen können (in der physischen, "lebenden" Welt), ist das natürlich noch kein Beweis dafür, dass das Bewußtsein nach dem Tod weiter existiert.

Allerdings gibt es auch Verifikationen bei AKEs, die einen direkten Zusammenhang zum "Leben nach dem Tod" herstellen. Z.B. wenn Verstorbene getroffen werden, von denen man Informationen enthält, die niemand hätte wissen können, welche sich aber dann als korrekt herausstellen. Das Monroe Institut hat Datensammlungen über Verstorbene, die bei einer AKE getroffen wurden, und einige Daten aus ihrem Leben nennen konnten. Dabei hat es offenbar erstaunliche Treffer gegeben.

Es gibt noch mehrere andere Arten von Nachtod-Verifikation (z.B. "Rückführungen" in andere Inkarnationen oder mediale Arbeit), aber das hat ja dann weniger mit AKE zu tun.
Und damit ist es für mich wahrscheinlicher eine AKE herbeiführen zu können wenn man lebt, als wenn man tot ist.
Das ist logisch, weil nach dem Tod kein Körper mehr verfügbar ist, weshalb es nicht mehr als "Herbeiführen einer AKE" bezeichnet werden kann (es sei denn, man nimmt das Modell multipler Energiekörper für die verschiedenen Schwingungsebenen dazu). ;)
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Beitrag von Wanderer82 »

Wingman hat geschrieben: Nun, kommt wohl auf die Verifikation an. Wenn man in einer AKE etwas sieht, was man nicht hätte sehen können (in der physischen, "lebenden" Welt), ist das natürlich noch kein Beweis dafür, dass das Bewußtsein nach dem Tod weiter existiert.

Allerdings gibt es auch Verifikationen bei AKEs, die einen direkten Zusammenhang zum "Leben nach dem Tod" herstellen. Z.B. wenn Verstorbene getroffen werden, von denen man Informationen enthält, die niemand hätte wissen können, welche sich aber dann als korrekt herausstellen. Das Monroe Institut hat Datensammlungen über Verstorbene, die bei einer AKE getroffen wurden, und einige Daten aus ihrem Leben nennen konnten. Dabei hat es offenbar erstaunliche Treffer gegeben.
Ich komm mir immer ein bissel doof vor, wenn ich so ein offensichtliches Argument übersehe :lol: Du hast natürlich recht. Es lässt sich also theoretisch sehr wohl beweisen. Danke für den Denkanstoss.


Wingman hat geschrieben:Das ist logisch, weil nach dem Tod kein Körper mehr verfügbar ist, weshalb es nicht mehr als "Herbeiführen einer AKE" bezeichnet werden kann (es sei denn, man nimmt das Modell multipler Energiekörper für die verschiedenen Schwingungsebenen dazu). ;)


Eigentlich ist genau dieses Modell für mich am plausibelsten (zusammen mit der String-Theorie von S. Hawking ergibt sich für meine begrenzte Auffassungsgabe eine erstaunliches Konstrukt). Was für mich dann allerdings einem Übergang in eine andere Schwingungsebene nach dem Tod so unwahrscheinlich macht ist der Fakt, dass das Ändern der Schwingungsebene ein aktiver Vorgang ist. Aktiv und Tod sind zwei Dinge, die sich nur schwer vereinbaren lassen. Wobei es auch dafür sicherlich eine logische Erklärung geben kann ( z. Bsp. herabsetzen der Frequenz auf ein sehr niedriges Niveau). Aber eigentlich hat das nix direkt mit dem Thread dazu....
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Beitrag von Wingman »

Wanderer82 hat geschrieben:Eigentlich ist genau dieses Modell für mich am plausibelsten (zusammen mit der String-Theorie von S. Hawking ergibt sich für meine begrenzte Auffassungsgabe eine erstaunliches Konstrukt). Was für mich dann allerdings einem Übergang in eine andere Schwingungsebene nach dem Tod so unwahrscheinlich macht ist der Fakt, dass das Ändern der Schwingungsebene ein aktiver Vorgang ist. Aktiv und Tod sind zwei Dinge, die sich nur schwer vereinbaren lassen.
Auf dem ersten Blick ist das sicherlich so. Wir sehen einen physischen Körper, der seine Funktion in allen von uns messbaren Belangen eingestellt hat. Allerdings ist das nur der "dichteste" Anteil des Körper / Bewußtsein-Energiesystems. Die weniger dichte Energie des Bewußtseins koppelt sich von der physischen Hülle ab (mit der sie vermutlich durch Ankerpunkte im Gehirn interagieren konnte), und ist mit aktuellen Instrumenten warscheinlich nicht messbar (falls es überhaupt technisch möglich wäre).

Wobei es einige Experimente gab, bei denen tatsächlich etwas gemessen worden sein soll, das den Körper verließ (irgendein Holländer soll mal in dem Bezug mit Fröschen experimentiert haben). Die berühmte 21 Gramm-Geschichte ist ja auch bekannt. Dort sind IMHO allerdings zu wenig Daten verfügbar sind, um etwas konkret sagen zu können. Wenn es genau in der Todessekunde passiert ist, waren es warscheinlich keine Verwesungsstoffe. Aber eben dazu mangelt es an den Daten.
Wobei es auch dafür sicherlich eine logische Erklärung geben kann ( z. Bsp. herabsetzen der Frequenz auf ein sehr niedriges Niveau). Aber eigentlich hat das nix direkt mit dem Thread dazu....
Ich denke da immer an Begriffe wie "Phasenverschiebung", in dem Sinne, das die Energieform nicht mehr lokalisierbar ist (den Begriff gibts ja auch bei Schallwellen, so das wir sie zwar noch hören, aber nicht mehr einer bestimmten Richtung zuordnen können). Demnach bewegt sich die Energie nicht mehr auf dem uns bekannten EM-Spektrum, sondern in "tieferen" oder "höheren" Schichten (wenn man das so sagen will). Ein Veranschaulichung wäre, das wir in der physischen Ebene ein Schiff sind, welches flach auf der Meeresoberfläche schwimmt. Darunter erstreckt sich allerdings eine gewaltige Meerestiefe, zu der das Schiff normalerweise keinen Zugang- bzw. (ohne spezielle Instrumente) keinen Einblick hat.

Hier noch ein interessantes Modell, das u.a. auf den Erfahrungen des AKE-Autors William Buhlman basiert:
http://www.astralinfo.org/images/multid ... ephoto.jpg
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Beitrag von Wanderer82 »

Hm da ich selbst Akustiker bin interessiert mich die Sache mit der Phasenvreschiebung schon... (allerdings hat die Phasenverschiebung nix damit zu tun ob wir den Ursprung eines Geräuchs orten können. Aber ich verstehe was du meinst..... )

Das würde bedeuten, dass gar keine Frequenzveränderung notwendig ist. Interessant.
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Beitrag von Wingman »

Wanderer82 hat geschrieben:Hm da ich selbst Akustiker bin interessiert mich die Sache mit der Phasenvreschiebung schon... (allerdings hat die Phasenverschiebung nix damit zu tun ob wir den Ursprung eines Geräuchs orten können. Aber ich verstehe was du meinst.....)
Hab das mal irgendwo in der Anleitung eines Soundsystems gelesen. Da gibts ja Testprogramme, mit denen man die Boxen durchtestet. Ein Teil davon ist auch die Phasenverschiebung, bei der ist nicht mehr möglich ist, die genaue Audioquelle zu orten (so stand es dort zumindest beschrieben).
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Beitrag von Wanderer82 »

Halte ich für ein Gerücht.... Phasenverschiebung heißt eigentlich nur, dass du die Welle um ein paar Grad in Richtung Quelle oder in Ausbreitungsrichtung verschiebst. Das wäre das selbe als wenn du eine Taschenlampe ein Stück von dir wegbewegst und sie dann nicht mehr sehen kannst. Kannst ja mal wenn du die Anleitung noch hast den Originaltext posten.... Vielleicht überseh ich da auch was..... aber nach 3 jahren Studium sollte ich sowas besser nicht übersehen..... :lol:
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