Träume

Außerkörperliche Erfahrungen, Nahtodeserfahrungen, (luzide) Träume, Inkarnationserinnerungen und andere Bewusstseinsphänomene

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Elysium
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Träume

Beitrag von Elysium »

Hallo,

da ich nicht genau wusste, wo ich diesen Thread erstellen soll, mache ich es hier.

Und zwar hat mich irgendwie schon immer gewundert, warum sich anscheinend niemand dafür interessiert, wie Träume zustande kommen, jetzt vor allem auf Verwandte Personen und nicht auf die Forschung bezogen. Wenn man z.B. Eltern fragt, was sie über Träume sagen können, kommt nur ein "sie haben etwas mit dem zu tun, was du heute gemacht hast" oder aber "schau doch 'mal ins Buch xy, da steht drin, was die einzelnen Träume bedeuten". Träume hat jeder mehr oder weniger häufig, nur scheint man es einfach als normal abzustempeln, was es ja ist, aber groß gefragt wird da nicht.

Ich persönlich kann mir einfach nicht vorstellen, wie Träume funktionieren. Wenn man z.B. träumt, ein großes Monster ko mmt (z.B.), woher weiß das Gehirn, wie ein Monster aussieht, wenn wir noch keines gesehen haben? Wie werden die (oftmals unbekannten und fantasievollen) Orte generiert? Wieso sind wir plötzlich in den Träumen und sehen zu (bei normalen, nicht luziden Träumen), wie die "KI" uns steuert und Handlungen ausführt und wir praktisch Zuschauer in diesem Körper sind?

Ich liebe Träume, in der letzten Zeit Träume ich täglich, sie sind einfach wunderschön. Alpträume hatte ich fast noch nie, nur in der Kindheit manchmal mit vielen Spinnen überall, manchmal habe ich dann in den Träumen ein abkommen mit den Spinnen geschlossen, dass sie mich nicht ärgern sollen und verschwinden sollen und ich sie dafür, wenn ich sie nicht sehe, auch nicht erschlage. Teilweise hatte ich diese Träume 3x exakt auf dieselbe Weise geträumt.

Öfters mal Träume ich die verschiedensten Sachen in meiner Schule, wobei nur das Schulgebäude innen originalgetreu ist, draußen ist da nichts original. So habe ich da z.B. 2x geträumt, dass ich in der Pause einen kleinen Berg von außerhalb des Schulgebäudes heruntergelaufen bin und zu einem kleinem Untergrundwohnsitz eines, nunja ca. 5 Jahre älteren Menschen kam, der mir sagte, ich solle mir seinen Film angucken. Das tat ich, ich weiß sogar noch, dass ich mich nach dem Aufwachen noch an den Film erinnern konnte. Es war eine ca. 5-10 Minuten lange, schnelle Slideshow mit den wirrensten und abnormalsten Bildern (ich kann es nicht beurteilen, aber vllt. so, als ob man wirklich zuviel LSD genommen hat, jedenfalls ganz komisch im Sinne von, dass man nicht erkennen konnte, was das immer sein soll, es war nichts, was man sonst sieht, sondern eher sowas, wie man in abstrakter, digitaler Kunst sehen kann). Beides mal hatte ich auch noch nach dem Aufstehen das Gefühl, dass das eine riesengroße Erkenntnis für mein Leben war und ich das einfach nur als wunderschön empfand, was er mir zeigte. Ich weiß leider nicht mehr genau, was es war, er zeigte mir aber nichts, dass irgendwie Sinn ergeben könnte.

Ein anderesmal träumte ich, wie es eine Bombenwarnung gab und wir außerhalb durch einen langen Tunnel, der immer weiter in den Boden ging und total merkwürdig aussah, alle Wände waren irgendwie ein helles, "fließendes", aber festes, nach Honigaussehendes Etwas. Auch das hat mir warum auch immer unendlich viel Spaß gemacht, also die Flucht. Am Ende des Tunnels kamen wir übrigens in Paris aus, dann bin ich aufgewacht...

Vor 3 Tagen jetzt habe ich geträumt, dass wir, ich weiß noch wo, im Schulgebäude waren und dann ein anscheinend muslimischer Selbstmordattentäter mit umgeschnallter Bombe plötzlich auftauchte. Wir alle waren in Panik und rannten sofort aus dem Gebäude eine lange Straße lang. Draußen war es plötzlich sehr nebelig, der Nebel war aber nicht weiß, sondern in einem wunderschönen Blau. Ich war einer der Hintersten und wir waren schon weit von dem Attentäter weg, aber irgendwann stand er plötzlich vor mir, keine Ahnung wo her und sagte mir "Hör mir zu, du musst zwei Dinge wissen: Erstens, es gibt das Paradies wirklich, es ist real. Zweitens: das Passwort ist freundlich." Dann ließ er mich gehen. Was genau er mit "das Passwort ist freundlich" meinte, weiß ich nicht. Ob er freundlich im Sinne von einem Code meinte, ob man freundlich sein soll oder was auch immer...

Ich liebe es einfach zu träumen und finde es gleichzeitig faszinierend. Ich habe immer ein Gefühl, dass ich mir 100% sicher sein kann, dass auch die unglaubwürdigsten Orte, die ich manchmal träume, irgendwo auf dieser Welt tatsächlich exisitieren, irgendwo.

Eure Meinung, bitte :P

- Elysium

Thema verschoben - Amillea
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Re: Träume

Beitrag von Wingman »

Elysium hat geschrieben:Und zwar hat mich irgendwie schon immer gewundert, warum sich anscheinend niemand dafür interessiert, wie Träume zustande kommen...
Das hat IMHO mit der gesellschaftlichen Konditionierung auf das Physische zu tun. Träume sind normalerweise mit wenig Bewußtsein und die Inhalte erscheinen in den meisten Fällen wirr (zumindest, wenn sie nur "wörtlich" genommen werden). Die Konditionierung deklariert sowas als unbedeutend, oder bestenfalls als Nebeneffekt des Schlafes, der irgendeine psychische Funktion hat, aber im Konsumalltag keiner weiteren Beachtung bedarf.

Hinzu kommt noch, das die Erinnerung an Träume automatisch sehr schlecht ist, wenn die betreffende Person kein Interesse daran hat (habe auch Leute kennengelernt, die behaupten, nie im Leben eine Traumerinnerung gehabt zu haben). Wenn sich dann nur ein oder zwei diffuse Traumerinnerungen im Monat ergeben, kann das natürlich leicht ignoriert werden.
Ich persönlich kann mir einfach nicht vorstellen, wie Träume funktionieren. Wenn man z.B. träumt, ein großes Monster ko mmt (z.B.), woher weiß das Gehirn, wie ein Monster aussieht, wenn wir noch keines gesehen haben? Wie werden die (oftmals unbekannten und fantasievollen) Orte generiert? Wieso sind wir plötzlich in den Träumen und sehen zu (bei normalen, nicht luziden Träumen), wie die "KI" uns steuert und Handlungen ausführt und wir praktisch Zuschauer in diesem Körper sind?
IMHO ist es viel komplexer, als die meisten Mainstream-Forscher denken. Vermutlich geht es hier um riesige Informationsmengen, die nicht nur was mit dem Gehirn zu tun haben, sondern mit großen Informationsfeldern (morphogenetische Felder, M-Bandrauschen etc...). Die übliche Alltagsverarbeitung gibt es natürlich auch, aber das ist nur ein Teil des Ganzen. Das geht ja vom Sehen unbekannter Leute / Dinge, über hochkomplexe, nie gekannte Umgebungen, bis hin zu Treffen in Träumen, Wahrträumen, oder anderen spektakulären Grenzphänomenen.
Ich liebe Träume, in der letzten Zeit Träume ich täglich, sie sind einfach wunderschön...
Führst du eigentlich ein tägliches Traumtagebuch ("Journal")? Sowas mache ich seit Ende Oktober 2006, und der Aufwand lohnt sich sehr für mich. Ich stelle fest, das ich in wenigen Monaten eigentlich unheimlich viel dort erlebt habe, und das es Zusammenhänge gibt, die man erst später richtig interpretieren kann. Inzwischen trage ich nicht nur Träume, sondern alle Arten Bewußtseinsphänomene dort ein, da die Übergänge zum Teil fließend sein können.

Hier mal ein älterer Thread dazu: KLICK!
Alpträume hatte ich fast noch nie, nur in der Kindheit manchmal mit vielen Spinnen überall, manchmal habe ich dann in den Träumen ein abkommen mit den Spinnen geschlossen, dass sie mich nicht ärgern sollen und verschwinden sollen und ich sie dafür, wenn ich sie nicht sehe, auch nicht erschlage. Teilweise hatte ich diese Träume 3x exakt auf dieselbe Weise geträumt.
Ein gutes Beispiel dafür, wie komplex und leistungsfähig das Unterbewußtsein ist. In diesem Fall offenbar eine effektive Lösung gegen eine spezifische Angst.
Öfters mal Träume ich die verschiedensten Sachen in meiner Schule, wobei nur das Schulgebäude innen originalgetreu ist, draußen ist da nichts original....
Schul- und Arbeitsgebäude scheinen besonders präsent in Träumen zu sein. Ich träumte z.B. noch über ein Jahr lang sehr häufig von einem Ort, wo ich zuvor meine dreijährige Ausbildung (und davor zwei Jahre Handelsschule) abgeschlossen hatte. Ich glaube, in sowas steckt sehr viel Symbolik (bezüglich Entwicklung und Selbstreflektion).
Ein anderesmal träumte ich, wie es eine Bombenwarnung gab...
Sehr interesssante Symboliken. Vielleicht eine Verarbeitung des ständig präsenten Terror-Themas. Jedenfalls sollte man sich nicht zu sehr davon einnehmen lassen, denn vieles ist auch aufgebauscht. Angst ist ja ein effektives Instrument, die Herde zu steuern. Aber Back2Topic...:mrgreen:
Zuletzt geändert von Wingman am Mi 22. Apr 2009, 02:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Elysium »

IMHO ist es viel komplexer, als die meisten Mainstream-Forscher denken. Vermutlich geht es hier um riesige Informationsmengen, die nicht nur was mit dem Gehirn zu tun haben, sondern mit großen Informationsfeldern (morphogenetische Felder, M-Bandrauschen etc...). Die übliche Alltagsverarbeitung gibt es natürlich auch, aber das ist nur ein Teil des Ganzen. Das geht ja vom Sehen unbekannter Leute / Dinge, über hochkomplexe, nie gekannte Umgebungen, bis hin zu Treffen in Träumen, Wahrträumen, oder anderen spektakulären Grenzphänomenen.
Das glaube ich auch. Ich denke, wir sind noch unendlich weit davon entfernt, zu wissen, was da vor sich geht.
Das hat IMHO mit der gesellschaftlichen Konditionierung auf das Physische zu tun...

...Führst du eigentlich ein tägliches Traumtagebuch ("Journal")? Sowas mache ich seit Ende Oktober 2006, und der Aufwand lohnt sich sehr für mich. Ich stelle fest, das ich in wenigen Monaten eigentlich unheimlich viel dort erlebt habe, und das es Zusammenhänge gibt, die man erst später richtig interpretieren kann. Inzwischen trage ich nicht nur Träume, sondern alle Arten Bewußtseinsphänomene dort ein, da die Übergänge zum Teil fließend sein können.
Nein, ich führe keins. Aber so einige Träume vergesse ich nicht, einige unwichtige versuche ich garnicht erst zu behalten und wenn bestimmte Dinge passieren, z.B. das ich etwas sehe, dass wie in einem alten merkwürdigen Traum aussieht, denke ich sofort an den Traum und habe sogar das Gefühl wieder hervorgeholt, welches ich damals vor x Jahren in dem Traum hatte. Das ist ein Punkt von einigen, weshalb ich denke, dass wir nichts, absolut garnichts vergessen können. Unser Gehirn speichert imho alles, ob wir uns immer so gut erinnern können ist eine andere Sache. Es gibt bestimmt Möglichkeiten, alles wiederzuholen, nur wir kennen sie noch nicht.

EDIT: Zitat gekürzt, zur besseren Übersicht.
- Wingman
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Beitrag von Wingman »

Elysium hat geschrieben:...z.B. das ich etwas sehe, dass wie in einem alten merkwürdigen Traum aussieht, denke ich sofort an den Traum und habe sogar das Gefühl wieder hervorgeholt, welches ich damals vor x Jahren in dem Traum hatte. Das ist ein Punkt von einigen, weshalb ich denke, dass wir nichts, absolut garnichts vergessen können.
Solche Situationen im Traum kenne ich. Meist konnte ich mich sogar erst dadurch daran erinnern, dass ich schonmal was in diesem Bezug in einem anderen Traum erlebt hatte.
Unser Gehirn speichert imho alles, ob wir uns immer so gut erinnern können ist eine andere Sache. Es gibt bestimmt Möglichkeiten, alles wiederzuholen, nur wir kennen sie noch nicht.
Mit Rückführungen kann man im Prinzip "Vergessenes" (sagen wir mal "unbewußt Gemachtes") wieder bewußt machen. Aber eine Methode mit Total-Zugriff wäre IMHO nur das Erreichen des Ich-Dort, wo scheinbar alle Erinnerungen gespeichert liegen, die je von diesem Bewußtseinsbündel gemacht wurden.
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Beitrag von tRife »

Mal sehr weit hergeholt: (:))

Ich gehe davon aus, dass unser Gehirn nicht der Speicherort, sondern die "Antenne" für unsere Gedanken, und unser Bewusstsein sind. Gespeichert wird im "Ich-Dort" (oder Überseele - wie man will), und die Neuronen und Gehirnwindungen sind "nur" Links zu diesen Erinnerungen, welche in der Überseele gespeichert sind. IMHO hat man somit theoretisch (da alle Überseelen miteinernder verbunden sind) zu allem je gemachtem Wissen zugriff, nur eben nicht solange diese Links nicht in der Antenne zur Verfügung stehen.

Für mich ergibt es leider nur so Sinn. Wenn man zb. bedenkt, dass man in Festplatten, für die Erinnerungen eines Menschlichen Wesens, den Platz unseres Sonnensystems benötigen würde. (So was in der art hab ich mal in irgendso einer Wissenschaftssendung gesehen). Ich glaube kaum, dass die in unseren Kopf platz hätten... aber wenn in unserem Kopf nur Querverweise sind, machen auch die 10% die wir nützen Sinn ;)

Nur so ein Gedankenanstoß...
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Beitrag von Wingman »

Sehr interessantes Konzept! Genauso habe ich es mir auch schonmal überlegt. Vielleicht könnte man das Gehirn ja als Browser bzw. Bookmark-Liste bezeichnen, während das große Bewußtseinsfeld (M-Feld, morphogenetisches Feld, Astralmeer etc...) dass Equivalent zum Internet wäre. Die einzelnen Server / Netzwerke könnte man dann mit den Ich-Dorts / Ich-Dort-Bündeln vergleichen. Je nach Entwicklungsstadium sind diese komplex / schnell, oder halt weniger komplex.

Da kommt mir ein interessanter philosophischer Gedanke: Wird das, was wir als komplexe Technologie (insb. Computer) konstruieren, vielleicht von diesen universellen Strukturen des Bewußtseins unterbewußt inspiriert? Vielleicht eine Art grobstofflicher Ausdruck davon (als Teil der Selbsterforschung)?

Denn wenn man sich die Technologie-Tendenz ansieht, wurde seit jeher versucht, die Natur nachzuahmen bzw. zu "verbessern". Wo früher primitive Steinhämmer noch eine Verstärkung der Muskelkraft waren, gehen heute komplexe Computersysteme schon in die Richtung neuronaler Vernetzungen, bis hin zu künstlicher Intelligenz. Offenbar mit dem Ziel, das Bewußtsein an sich "nachzubauen" (neben der Manipulation von Raum und Zeit vielleicht der komplexeste Technologie-Gedanke). Ich sehe da jedenfalls gewisse Zusammenhänge. :mrgreen:
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Beitrag von Jensit »

Naja ich finde es auch irgenwie komisch, dass alle Erfindungern (sobald sie einmal gemacht sind) nicht lange brauchen, um sich um den gesamten Globus auszubreiten,auch ohne kontakt zu anderen Forschern.
Und der Gedanke vllt irgendwann auf die "Große Datenbank" zugreifen zu können hört sich irgendwie interessant an. Ich will mehr hören! :wink:

mfg Jensit :bounce:
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Beitrag von Amillea »

Naja, ich denke das M-Feld ist schon eine schöne Erklärung dafür.
Und wenn Sie mich suchen: Ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf. Genauer gesagt, auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik. Gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie. Also nur, falls Sie mich suchen.
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Beitrag von Wingman »

Juvi hat geschrieben:Naja, ich denke das M-Feld ist schon eine schöne Erklärung dafür.
Vermute ich auch. Man denke z.B. an das Global Consciousness Project, oder andere außergewöhnliche Dinge, die auf ein globales (bzw. im weiteren Sinne universelles) Bewußtsein hinzuweisen scheinen.
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Beitrag von Amillea »

Ergibt ja auch evolutionstechnisch Sinn. Find ich zumindest. Früher war jeder auf jeden in der Sippe angewiesen, das wurde sicherlich durch eine starke geistige Verbundenheit vereinfacht. Zumindest kann ich mir das so vorstellen.
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