PSI Applikation programmiert in C++

PSI-Phänomene / geistige Fähigkeiten (z.B. Telekinese, Empathie, Telepathie, Remote Viewing etc...)
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Zuka
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PSI Applikation programmiert in C++

Beitrag von Zuka »

Vor einer Weile habe ich mir desöfteren die Frage gestellt, ob ich denn mir nicht ein spezielles Programm anfertigen könnte, welches einfach gesagt Strukturen und Worte aufnimmt und dann als ein Bild ausgibt. Da ich mich gleichzeitig auch viel mit Programmierung beschäftige, habe ich einmal eine EXE Datei als Bild (RGBA in einem Hex-Editor) generiert. Das da natürlich kein Bild von einem Affen rauskommt ist klar, es war einfach eine Anordnung verschiedener Farbenpixel.

Ein Beispiel:
Bild

Ich habe mir dann selbst ein Programm gebastelt, ging sogar soweit, dass ich mir eine eigene "Skript-Sprache" zusammenbaute. Da dieses Programm hauptsächlich Kalkulationen durchführt, habe ich für den 'internen' Teil hauptsächlich in Fortran programmiert und den äußeren Abschnitt in C++. Dann 'gelinkt' und kompiliert.

Für die Skript-Sprache musste ich Parser und was weiß ich noch zusammenschreiben, aber es hat sich gelohnt.

Ich würde es einfach "Reality-Script" nennen. Ziel war es, eine Mathematik-analoge Sprache zu schreiben. Das besondere an der Sprache ist, dass sie 'hermetische' Regeln einhält. Ich habe es geschafft folgende genau zu implentieren:

-> Prinzip der Entsprechung: Das, was oben ist, ist gleich dem, was unten ist.
Ich habe die Skriptsprache so aufgebaut, dass sie zu jeder ähnlich ist. Ich habe alle 'cases' sehr ähnlich aufgebaut, teils mit Überladung (C++) und noch vieles weiteres.

-> Kausalität:
Haha. Naja, eigentlich haben wir die ja schon. Alles was geschrieben wird, hat eine Folge. Also darüber braucht man ja wirklich nicht sich zu beklagen.

-> Prinzip der Polarität:
Ich habe für JEDEN Befehl einen Gegen-Befehl aufgebaut. Selbst wenn es so extrem sinnlos ist, musste es rein. Später wenn Bilder generiert werden, kann man davon ausgehen, dass jeder Pixel jeweils einen Gegenpixel hat. Das ergibt dann wirklich ein sehr nettes Bild, sehr symmetrisch.

-> Prinzip des Geschlechts
In diesem Falle ist hier nicht vom physischen Geschlecht die Rede, sondern von dem PRINZIP des Geschlechts.

Männlich: Die Idee, Ursprung, der Gedanke.
Weiblich: Aufnahme, Verwirklichung, Manifestierung.

Nicht falsch verstehen liebe Männer und Frauen :lol: Es handelt sich hier lediglich um Analogien und wir alle tragen immerhin BEIDE Aspekte der Prinzipien (also männlich und weiblich) in uns. Jeder hat eine männliche und auch eine weibliche Seite.

Im Codeaspekt habe ich es so aufgebaut, dass man jeden Befehl in einen anderen 'casten' kann. Dabei musste ich dann ständig Type-Konvertierungen machen von Int zu *char, dann wieder umgekehrt usw. Und damit bin ich immernoch nicht fertig, weil das wirklich in ALLEN Befehlen sein muss.

-> Prinzip des Rhythmus
„Alles fließt & aus und ein; alles hat seine Gezeiten; alles hebt sich und fällt, der Schwung des Pendels äußert sich in allem; der Ausschlag des Pendels nach rechts ist das Maß für den Ausschlag nach links; Rhythmus gleicht aus."

So sollte es auch bei meinem Code sein. Ich habe versucht alles so rhythmisch anzuordnen wie es geht. Nicht zu viel Speicherverbrauch (bspw. durch die Verwendung von Fortran) und schnelle Arbeit.

-> Das Prinzip der Geistigkeit: „Das All ist Geist; das Universum ist geistig."
All = Gott. Universum = In dem wir leben.
All IST der Geist, während das Universum ein Teil des Alls, also dem GEIST selbst ist.

Wenn man alle anderen Prinzipien im Code eingehalten hat, ergibt sich dieses Prinzip sehr 'zufällig' von selbst. In diesem Fall ist das Bild, dass ich mit dem Programm generiert habe, "geistig", also ein Teil von dem Programm selbst. Ähnlich wie der Erschaffung eines Charakters in einem Buch. Der Charakter hat KEINERLEI Ähnlichkeit mit dem Autor und trotzdem steckt der Geist des Autors (= Gott) in diesem Charakter.

-> Das Prinzip der Schwingung: „Nichts ruht; alles ist in Bewegung; alles schwingt"
Hierzu habe ich noch nichts gemacht, aber eventuell könnte ich den Bild-Generator so erweitern, dass er eine GIF-Datei bildet mit denselben Bilder, nur mit verschiedener Anordnung der Farben, um trotztdem das Gesamtergebnis beizubehalten.

Was ist nun das Ziel mit diesem Programm?
Nehmen wir an, wir wollen ein Konstrukt, sind aber vielleicht geistig nicht unbedingt in der Lage uns gleichzeitig auf alles zu konzentrieren. Vorallem war das, als ich ein komplexes Konstrukt schaffen musste, bei dem alle fünf Sinne mitspielten und dann noch im Kopf das ganze zu visualisieren. Sehr, sehr schwer. Und selbst dann waren die Resultate mangelhaft. Klar, durch wiederholtes Training bessert sich das natürlich, aber manchmal gibt es Sachen, die einfach viel zu komplex sind.

Mit dem Programm soll man in der Lage sein eine "Energie-Signatur" zu programmieren, als Bild auszugeben und anschließend dieses Bild auf dem Bildschirm anschaut. Dann spielt nur noch der Mensch die Rolle, indem er dieses Bild nun klar und deutlich visualisiert und in allen Facetten durchlebt. Anschließend sollte die Person das Konstrukt wie bei einem "Drucker" einfach entnehmen und laden können. Damit Konstrukte keine unerwünschten Dinge tun, gibt es eine Konstanz-Funktion, die alle Variablen (meiner Skriptsprache) konstant werden lässt, was in dem Bild auch zu sehen sein wird. Jedoch werden dann später keine GIFs mit bewegten Farbmustern ausgegeben, da die Person diese eventuell vermischt visualisieren könnte und es deshalb auch zu Missgeschicken kommen kann. Die Konstanz-Funktion geht also hin und gibt später ein völlig konstantes Bild aus, mit einer genau festgelegten Anordnung der Farben entsprechend der Programmierung der Person, die dieses Programm zurzeit verwendet.

Durch die sieben hermetischen Grundprinzipien, die in der Realität perfekt reinpassen, kann man deshalb Konstrukte im PC schaffen und durch Outputs ausgeben. Ja, das ganze würde also auch über Audio gehen. Jedoch wollte ich dies vermeiden, da nämlich dann keine angenehmen Klänge herauskommen, sondern eben komische Töne mit eigenartigen Frequenzen, da die Farben bspw. im Bild ja auch ständig wechseln, wechselt dann auch hier ständig der Ton. Das könnte unangenehm sein für jene, die sich nicht so gut konzentrieren können und lieber entspannend sowas durchziehen.

Wichtig ist hierbei, dass der eigentliche Konvertierungsprozess (Bild -> Konstrukt) im Menschen (wie immer) stattfindet. Man muss sich daher völlig im klaren sein, dass das Bild dein Konstrukt ist, und es durchleben.

Weitere Ideen:
Eine Art Konstrukt-Sharing über Internet war bereits eine Idee, die ich zu Beginn hatte. Dabei sollen dann die Pakete in RGBA Format ausgeben werden, was dann zu ständiger Generierung von solchen Farbpixelbildern führt. Kombiniert mit dem Energiekonstrukt, könnte man tatsächlich so eine Art Internetverbindung über Psi-Konstrukte aufbauen. Wichtig zu wissen ist, dass das Konstrukt (nachdem es dann vom Bild umkonvertiert wurde) dann nicht im Internet surft, sondern lediglich eine Form der Telepathie darstellt. Konstrukte auf hoher Ebene (astral oder mental) sind oft schwer zu handhaben. Daher wird oft empfohlen, dass man das Konstrukt in ein physisches Objekt hineinprojiziert und dann 'verdichtet'. Dadurch wird auch die "Konstanz" des Konstrukts gesichert, sodass das Konstrukt nichts unvorhersehbares tut. Tatsächlich kann die telepathische Funktion damit erleichtert werden, da durch physische Ausdrücke (Hitze, Temperatur, Anordnung der Atome, etc.) die mentalen (gedanklichen) und astralen (gefühlsebenen) Teile zugrunde liegen und bei Berührung des physischen Gegenstands, mit dem enthaltenen Konstrukt, übertragen werden.

Das Programm ist eine Konsolen-Applikation. Bilder kommen bald.

MfG,
Zuka.
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Surflamy
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Beitrag von Surflamy »

Grundsätzlich finde ich solche ich nenns mal Spielereien sehr nett und gut, ich spiele selbst oft gerne mit solchen Technik Spielereien rum mit Programmierungen etc.
Ich stelle mir bei deinem hier nur eine Frage - meinst du nicht das diese Pixel-Bilder nicht deutlich schwerer vor dem geistigen Auge vorstellbar sind, als wenn man ein Konstrukt manuell erstellt?

Wenn ich ein Konstrukt erstelle lege ich im vorraus folgende Dinge fest:

1) Name des Konstruktues
2) Funktion des Konstruktes
3) Terminierung des Konstruktes (Zerstörung nach einer gewissen Zeit oder Befehl)
4) Aufbau im Groben (verschiedene Energiemodule usw)
5) Energieversorgung

Wenn diese Punkte geklärt sind, erschaffe ich eine energetische Ansammlung von Energie (z.b eine Sphäre) und gebe ihr die Instruktionen rein, Weihe es in Reiki ein als Energieversorung usw. - das kommt aber alles nach der Reihe, eins nach dem anderm.
Es ist nicht nötig das ganze gesamt-Konstrukt "auf einmal" sich im Geiste vorzustellen.
Da fände ich es komplizierter und enorm schwerer sich so ein Pixel Bild vorzustellen.
Grund hierfür ist eben das es soviele Farben hat und komplexere Formen.
Ich finde den Aspekt interessant verschiedene Strukturen in Binären Dateien (.exe) damit zu betrachten, da sieht man sehr schön die Strukturen. Aber ich finde so kleine Pixel und soviele verschiedene Farben sind nicht besonders geeignet um sie sich innerlich vor dem geiste vorzustellen. Ich kenne viele denen es schon schwer fällt eine einfache 2d Fläche mit 2 Farben zu visualisieren, da möchte ich nicht wissen vor welchen Problemen manche dann bei solche einem Komplexen Bild haben. Ich übe zwar seit Jahren Visualisierung, aber ich würde es definitiv nicht packen dieses Bild real getreu in meinem inneren Auge wieder hervorzurufen. Es ist einfach zu komplex.
Das ist nun aber nur meine Meinung, nicht Böse gemeint.

Meine Ideen wie man dieses Konzept verbessern könnte eventuell :

1) Weniger Farben benutzen, ergo keine 1 zu 1 Konvertierung in Farben der Werte der Binär dateien, sondern eventuell eine Eingrenzung der Daten in einer Reichweite.

Beispiel.. von 1-20 die Farbe rot, 20-40 dann eventuell blau etc.
Ich weiß nicht wie genau du das ganze realisiert hast bezüglich der Farben daher habe ich mal anstelle der Binären Daten die du glaube ich umwandelst in ihre Farb-entsprechung einfach mal zahlen genommen.

Das würde die Farb-auswahl etwas beschränken, wodurch meiner Meinung nach größere Strukturen im Bild entstehen könnten, die leichter vorstellbar wären.

2) Die Binäre Datei nicht komplett Compilieren + die daraus entstehenden Binären Daten umwandeln, sondern direkt die Script-Befehle deiner Script / Interpreter Sprache als bestimmte Strukturen interpretieren und ins Bild einfügen (welche auch immer).

Beispiel ->

Code: Alles auswählen

function calc(int a, int b)
{
 return a+b;
}
könnte dann im Bild z.b für ein Blaues Viereck stehen, in relation zur Position des Aufrufes im Script. Beispielsweise wenn der aufruf von calc() an der 20. zeile steht, könnte man dann auf dem Bild in relation hierzu das Viereck an einer entsprechenden Position anordnen.


Aber das sind nur Ideen von mir, wie man es einfacher machen könnte für Personen diese Konstrukte geistig leichter visulisieren zu können. Sieh es lediglich als Ideen meinerseits^^

Was mir noch so als Nette Idee kommt.. Wie wäre es wenn man die Analogien von Energetischen Konstrukten als Digitale Version umsetzt, damit meine ich 1 zu 1.
Energie Simulation, Funktionen der Konstrukte, Ausführung der Konstrukte usw.. alles im "Virtuellen Raum" - damit ließen sich Energiekonstrukte simulieren und testen wenn man es komplex + mit genug funktionen drin aufbaut. Wäre sicherlich auch interessant wie sich solche Digitalen Konstrukte verhalten würden, vorallem im Bereich von Selbstständigen Aufgaben die sich aus der Generation von zb Fluktuationen von Zufallsprozessen ableiten könnten... Dann noch ein Module-Element wo man spezielle Funktionen nachträglich als Modul einbinden kann um den Konstrukten zusätzliche Funktionen zu ermöglichen usw.. Hachja.. ich liebe Technik Spielereien in diesem Bereich :D

p.s: Mich würde sehr dein Sourcecode interessieren, vorallem das erzeugen der Bilder bezüglich der umwandlung der Binären Daten zu Farben - nutzt du dafür dann einfach die Hex-Werte der Binär Datei die du als vorlage hast, oder wie machst du das?
Ich habe vor einer Weile mal ein Farben-Fluktuations-Rausch Script geschrieben was wirkt wie der "Schneesturm" (kein Sender eingestellt) von altern Fernsehern, nur das es zufällig die Farben auswählte. Ich wollte damit testen ob es durch Einfluss von außen durch Psychokinese usw möglich ist, das sich in diesem Rausch-Bild Strukturen bilden, aber kam leider nicht dazu das ganze weiter zu verfolgen bisher ^u^
Zusätzlich laggte das ganze sehr da ich mit Javascript+Canvas gearbeitet habe, und zigtausend Pixel zufällig generieren, dann ins Canvas zeichnen etc.. das verbrauch viel Leistung.


grüße
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