Verfasst: Do 14. Aug 2014, 19:43
Ich sage auch das es Gott devinitiv gibt. Aber darüber zu reden ist schwierig da jedes Lebewesen seinen eigenen Draht zu Gott hat den es erst wieder freilegen und stark machen muss. Das gesammte Spektrum betreffend.....der Frage nach Gott, Glauben, erste Einblicke in feinstoffliche Welten bis hin zur großen Entscheidung nach der wahl welchen Weg man gehen will. Jeder trifft diese Wahl früher oder später, immer wieder.
Und mit Weg meine ich keineswegs irgendeine weltliche Kirchen bzw Glaubensverstrickung.
Ich weis nicht ob ich ein Christ bin aber ich glaube....an das was sich mir offenbart hat.
So wird wohl jeder irgendwann an solche Wegkreuzungen gelangen.
Die Frage nach Gott kommt ganz klar spätestens nachdem man das oder die ersten übersinnlichen Erlebnisse als Schüler hatte, so wars bei mir.
Interessant ist auch das ich persönlich auch zuerst die "Hölle" kennen lernen musste um überhaupt erstmal eine freie Entscheidung für dieses Leben treffen zu können.
Ich hab mich gewisser maßen zuerst von der devinitiven Existenz des Dunklen überzeugen dürfen(müssen!!!), ich bin allerdings kein Schwarzmagier sofern dieser begriff passend ist. Noch bin oder war ich ein Atheist....oder eher war ich ein Atheist als etwas anderes.
Ich muss gestehen das außer der Hermetik und Magie die Gnosis mir sehr geholfen hat meinen Weg zu finden. Ganz besonders jene Schriften und Übungen von Ignatius von Loyola die Stejnar in seinem 3ten Buch "Exzerzitien für Freimaurer" ganz hinten veröffentlicht hat. Auch Rosenkreuzerisches Gedankengut half mir sehr meine eigenen Antworten zu finden, ja überhaupt mal meine persönlichen Fragen stellen zu können.
Und nicht zu vergessen das genaue Studium der Apokryphen, insbesondere das Evangelium von Thomas. Das der Maria Magdalena, die anderen Offenbarungen und Apokalypsen die es neben der offiziellen Johannes-Offenbarung gab konnte ich leider nicht in die Finger bekommen was ich sehr schade finde. Aber dafür war wiederrum die Geschichte von Henoch der später der Engel Metatron wurde eine eigene Offenbarung für mich.
Jeder der sich wirklich mit der Frage nach Gott bzw seinem "Sohn" beschäftigen will lege ich die Apokryphen nahe. Mit dem richtigen Hintergrundwissen und den aufnahmebereiten Sinnen wird man immer wieder neues daraus lesen, die Geschichte wird umfangreicher.
Interessant ist allein der Punkt das nach dem Thomas Evangelium Jesus(die Inkarnation) selbst sagte : JEDER kann Gottes Sohn und Tochter werden. Jesus war trotz allem (Meister, hoher Eingeweither, so rein das ab einer bestimmten Zeit das göttliche Selbst in ihm Wohnung nehmen konnte,....etc) ein geborener Mensch.
Seine Macht und Rang musste er sich als inkarnierter mensch den Gesetzen von Raum und Zeit gemäß ebenfalls erst für dieses Leben erarbeiten um seine Mission überhaupt antreten zu können.
Ich hoffe es ist verständlich worauf ich hier hinweisen will...natürlich kann man darüber keine wissenschaftliche Arbeit einreichen oder gar für Physik und Chemie einen "Beweis" meiner Theorie bieten.....aber das ist ja auch ein Teil meiner gesammelten Erkenntnisse und devinitiv nicht der Weisheit letzter Schluß noch Massentauglich. Aber ja...jedem steht es frei selbst zu forschen und sich vorher für diesen Weg zu wappnen.
Das Universum ist voll von Antworten aber die richtigen Fragen müssen gestellt werden und das ist auch vom Faktor persönliche Reife und Entwicklung abhängig.
Und ich hoffe das meine Reise immer weiter geht denn ich freue mich schon darauf wenn ich reif genug bin für die praktische Seite der Kabballah und der Runen die eine enge Verwandtschaft haben.
Und mit Weg meine ich keineswegs irgendeine weltliche Kirchen bzw Glaubensverstrickung.
Ich weis nicht ob ich ein Christ bin aber ich glaube....an das was sich mir offenbart hat.
So wird wohl jeder irgendwann an solche Wegkreuzungen gelangen.
Die Frage nach Gott kommt ganz klar spätestens nachdem man das oder die ersten übersinnlichen Erlebnisse als Schüler hatte, so wars bei mir.
Interessant ist auch das ich persönlich auch zuerst die "Hölle" kennen lernen musste um überhaupt erstmal eine freie Entscheidung für dieses Leben treffen zu können.
Ich hab mich gewisser maßen zuerst von der devinitiven Existenz des Dunklen überzeugen dürfen(müssen!!!), ich bin allerdings kein Schwarzmagier sofern dieser begriff passend ist. Noch bin oder war ich ein Atheist....oder eher war ich ein Atheist als etwas anderes.
Ich muss gestehen das außer der Hermetik und Magie die Gnosis mir sehr geholfen hat meinen Weg zu finden. Ganz besonders jene Schriften und Übungen von Ignatius von Loyola die Stejnar in seinem 3ten Buch "Exzerzitien für Freimaurer" ganz hinten veröffentlicht hat. Auch Rosenkreuzerisches Gedankengut half mir sehr meine eigenen Antworten zu finden, ja überhaupt mal meine persönlichen Fragen stellen zu können.
Und nicht zu vergessen das genaue Studium der Apokryphen, insbesondere das Evangelium von Thomas. Das der Maria Magdalena, die anderen Offenbarungen und Apokalypsen die es neben der offiziellen Johannes-Offenbarung gab konnte ich leider nicht in die Finger bekommen was ich sehr schade finde. Aber dafür war wiederrum die Geschichte von Henoch der später der Engel Metatron wurde eine eigene Offenbarung für mich.
Jeder der sich wirklich mit der Frage nach Gott bzw seinem "Sohn" beschäftigen will lege ich die Apokryphen nahe. Mit dem richtigen Hintergrundwissen und den aufnahmebereiten Sinnen wird man immer wieder neues daraus lesen, die Geschichte wird umfangreicher.
Interessant ist allein der Punkt das nach dem Thomas Evangelium Jesus(die Inkarnation) selbst sagte : JEDER kann Gottes Sohn und Tochter werden. Jesus war trotz allem (Meister, hoher Eingeweither, so rein das ab einer bestimmten Zeit das göttliche Selbst in ihm Wohnung nehmen konnte,....etc) ein geborener Mensch.
Seine Macht und Rang musste er sich als inkarnierter mensch den Gesetzen von Raum und Zeit gemäß ebenfalls erst für dieses Leben erarbeiten um seine Mission überhaupt antreten zu können.
Ich hoffe es ist verständlich worauf ich hier hinweisen will...natürlich kann man darüber keine wissenschaftliche Arbeit einreichen oder gar für Physik und Chemie einen "Beweis" meiner Theorie bieten.....aber das ist ja auch ein Teil meiner gesammelten Erkenntnisse und devinitiv nicht der Weisheit letzter Schluß noch Massentauglich. Aber ja...jedem steht es frei selbst zu forschen und sich vorher für diesen Weg zu wappnen.
Das Universum ist voll von Antworten aber die richtigen Fragen müssen gestellt werden und das ist auch vom Faktor persönliche Reife und Entwicklung abhängig.
Und ich hoffe das meine Reise immer weiter geht denn ich freue mich schon darauf wenn ich reif genug bin für die praktische Seite der Kabballah und der Runen die eine enge Verwandtschaft haben.