Amityville Horror

Geister, Naturgeister und andere Wesen mit nicht-physischem Ursprung

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General Pepper

Amityville Horror

Beitrag von General Pepper »

Angeblich basiert der Film auf einer wahren Begebenheit. 1974 in Amityville ermordete Ronald DeFeo seine komplette Familie (Eltern und vier Geschwister). Er hörte Stimmen, die ihm befahlen solche Taten zu begehen.... war also psychisch krank. "Stimmen hören" gibt es ja relativ oft bei Mördern.

Interessant ist, dass die neue Familie, die danach in dieses perfekte, wunderschöne Haus einzog, irgendwann aus dem Haus flüchtete... keiner weiß genau wieso.

Glaubt ihr, dass es Häuser gibt, in denen es wirklich spukt? Ich würde gerne mal so ein Haus besichtigen^^


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Wingman
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Beitrag von Wingman »

Man hört ja von vielen Spukhäusern. Ich habe (obwohl ich energetisch die Feinfühligkeit eines Dampfhammers besitze *g*) auch schon Phänomene in der Richtung erlebt. Allerdings nicht in ausgewiesenen Spukhäusern / Spukorten, sondern stets situationsbezogen. Aber ich war auch noch nicht gezielt an Spukorten, um dort nach Phänomenen zu suchen.

Hier gibts eine kleine Übersicht über Spukorte (hauptsächlich Häuser):
http://www.spukorte.de/html/deutschland.html

Hat hier jemand schonmal gezielt einen (angeblichen) Spukort besucht, und dort interessante Erfahrungen gemacht?
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General Pepper

Beitrag von General Pepper »

Man hört ja von vielen Spukhäusern. Ich habe (obwohl ich energetisch die Feinfühligkeit eines Dampfhammers besitze *g*) auch schon Phänomene in der Richtung erlebt.
Ich leider noch nicht direkt - also zumindest im physischen Wachzustand noch nicht. Ich habe manchmal zwar das Gefühl, dass mich z.B. etwas berührt, was ich mir aber wiederum vernünftig und rational erklären kann, weil ich in dem Moment gerade ängstlich war. Ich hatte neulich bei einer Schulung allerdings eine sehr seltsame Wahrnehmung. Die Schulungstante fing an zu reden und auf einmal verschob sich das Bild.... aber nicht sodass ich alles doppel sah, sondern da war einfach nur schwarzer Raum und die Siluetten der im Raum anwesenden Leute blitzen ab und zu mal auf... Da war ich irgendwie nicht ganz phasengleich mit der Situation^^ Dem Phänomen ging auch keine große Anstrengung vorraus, sodass man sagen könnte, es wäre stressbedingt.... müde war ich auch überhaupt nicht...
Knorks
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Beitrag von Knorks »

Hi

Wendulin

So etwas ähnliches habe ich in letzter Zeit immer öfter.
Ich spüre wie jemand hinter mir ist, aber wenn ich mich umdrehe sehe ich nichts.
Ich werde öfter berühert aber es ist niemand da.
Heute z.B. habe ich bei der Arbeit, ich verputze Wände, jemanden hinter mir im Augenwinkel hin und her huschen sehen, sehr schnell. Als ich mich dann umgedreht habe stand in einiger Entfernung ein Dachdecker der mir zugeschaut hat. Der kann aber nicht so schnell hin und her gehuscht sein??? grübel
Oder manchmal gehe ich einfach nur einen Weg entlang und höre Schritte hinter mir, es ist aber niemand zu sehen???

Bin ich jetzt am durchdrehen, sollte ich zun Psychater gehen?
Ich denke nicht, da es mir ja keine Angst macht.
Im Gegenteil, ich finde es sehr interessant und hoffe immer das ich mal mit irgendein Wesen in Kontakt komme.

Jetzt bin ich doch verrückt ;)
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Wingman
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Beitrag von Wingman »

Das mit den schwarzen Silhouetten kenne ich von Versuchen des Aura-Sehens. Ich stand mal minutenlang vor dem Spiegel und starte durch mein Spiegelbild hindurch ins "Nichts". Irgendwann sah ich einen blauen Rand um meinen Kopf, und der Körper war nur noch eine schwarze Silhouette. Das Gefühl wurde wie im Halbschlaf, und die Umgebung um mich herum schien auch seltsam schummrig zu werden. Aber sobalt ich die Augen bewegte, verschwand der Effekt wieder. Ich denke schon, das da eine Art "Phasenverschiebung" der Wahrnehmung im Spiel ist. Da gibts ja eine Menge Berichte über Techniken der "Spiegelmagie"...
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General Pepper

Beitrag von General Pepper »

Knorks hat geschrieben:Bin ich jetzt am durchdrehen, sollte ich zun Psychater gehen
Ney... Das hat nichts mit Durchdrehen zu tun.... Ein Psychiater würde dich auch deshalb nicht behandeln.... die haben außerdem ziemlich lange Wartelisten..

BTW: Mein Hausarzt weiß nicht mal, was Schlafparalyse oder Katalepsie ist. Ich habe ihn beiläufig bei einem Besuch einfach mal darauf angesprochen bzw. behauptet ich hätte Halluzinationen und erhebliche Lähmungserscheinungen, die mir Nachts Angst und Schlafstörungen bereiten. Er wusste überhaupt nichts damit anzufangen... also nicht mal schulmedizinisch... das war mir dann doch etwas suspekt.
Rikudou

Beitrag von Rikudou »

Ja doch...ich kenne ein so ein Haus, genau genommen ein ehemaliges Hotel.
Ist ganz in der Nähe meines Heimatortes.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sanatorium_Wienerwald

Hat eine sehr böse Geschichte als Lebensborn Heim der Waffen SS.
Ich war schon 2 mal drinnen. Hat etwas Silent Hill Toluca Lake ähnliches innen.
Ich fühlte immer schon das dort etwas ganz und gar nicht in Ordnung war, ein Freund war vor 2 Jahren drinnen und fühlte sich über Wochen von einer Frau, einem Geist, verfolgt.
Im inneren hatte er auch ganz seltsame Erlebnisse.....Türen die zufielen obwohl sie gesichert waren, also nicht zugehen durften normalerweise, kalte Luftzüge wie ein Hauch, er fühlte sich mehrmals beobachtet, besonders in gewissen Zimmern......ja.
Angeblich sind im Wald rund ums Hotel noch immer wer weis wieviele Kinderleichen von ungewollten Kindern verscharrt, kein SCHERZ!!!!!
Es ist dort wirklich nicht sehr angenehm. Aber es ist so das immer wieder Obdachlose dort drinnen wohnten und denen ist angeblich auch nie etwas passiert aber ja....wer weis das schon? Wer würde einen Obdachlosen fragen warum er dort und dort nicht mehr Unterschlupf sucht? Keine Ahnung also was jene Leute dort erlebten.....
General Pepper

Beitrag von General Pepper »

Bei mir in der Nähe (Dieburg) gibt es auch ein Spukhaus.

http://www.andapava.de/2013/06/pe-spukh ... i-dieburg/

Ich werde irgendwann mal hinfahren und mir das anschauen. Einfach so aus Spaß. Ich grusel mich gerne.
Carrifisher
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Beitrag von Carrifisher »

Ich war mal in einem Kellergewölbe in Erfurt und da fiel der Strom aus (also das bißchen was da an Licht gab). Ich würde mich als geistig völlig intakt bezeichnen, aber was da Lichtspirenzien und Pfeiftönen umherwaberte, hatte ich so auch noch nicht. Das hat mich dann eher an das berühmte Musical erinnert, wo er sie in die Gewölbe des Opernkellers entführte.

Als geborene Oberhausenerin freue ich mich ja auf die Rückkehr des Phantom der Oper, das mich ja immer gerne heimsuchen darf. Ich halte diese Story ebenfalls für eine gut inszenierte Grenzstory, die früher tatsächlich mal als klassische Gespensterstory die Opernsääle erfüllte mit allerlei Gemunkel. Allerdings habe ich auch schon Bücher gelesen, wo solche naja sagen wir mal "Opernbewohner" ähnliche Aktionen romantisch verkleidet haben.

Solche "Amity"-Houses finden sich also in vielen Bereichen. Das Thema Einsamkeit und Abgeschiedenheit ist da psychologisch sehr interessant, da bekommen diese Phänomene dann doch ein wenig Realitätsanstrich. Auch wenn mich das bzgl. der Story in Erfurt nicht so dolle weiterbringt^^ Ein Phantom mit Maske hätte ich mir da schon gewünscht : )
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