Die Erdvernichtungskatastrophe (?)

Spezielle Betrachtungen der Menschheitsgeschichte aus den Bereichen der verbotenen Archäologie, prähistorischer Hochkulturen und sonstigen Rätseln im Dunkeln der Geschichte.

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Die Erdvernichtungskatastrophe (?)

Beitrag von Wingman »

Es gibt ja inzwischen immer mehr Indizien (zumindest im alternativ-archäologischen Bereich), dass vor rund 10.000 bis 12.000 Jahren eine globale Katastrophe stattfand, durch welche die menschliche Zivilisation (vermutete, prähistorische Hochkulturen) größtenteils ausgelöscht und quasi wieder auf Null gesetzt wurde. Dazu korrelieren nicht nur weltweite Sintflut-Mythen, sondern auch diverse Zerstörungsspuren an uralten, megalithischen Ruinen. So gibt es Verwitterungen, die darauf hindeuten, dass eine Struktur sehr lange Zeit im Wasser stand (z.B. Sphinx), und abgesprengte Steinkrusten, Verfärbungen und Verglasungen, die auf eine extrem erhitzte Luft hindeuten (wie Atomexplosionen, solare Plasmastürme oder ähnliches).



Weitere Videos mit Zerstörungsindizien HIER.

Zudem gibt es unterirdische Anlagen, die womöglich aus dem betroffenen Zeitraum stammen, und deren Funktion aus heutiger Sicht nicht geklärt ist. Da gäbe es beispielsweise große, unterirdische Gangsysteme tief unter den dynastischen Ruinen in Ägypten, die größtenteils noch garnicht erforscht sind, unterirdische Städte für zehntausende Menschen in der Türkei, die jedoch nicht als Fluchtburg getaugt hätten (man schreibt sie offiziell den frühen, verfolgten Christen zu), megalithische Gangsysteme in Asien und Südamerika, und die Erdstallanlagen in Europa (vor allem Österreich). Haben sie (oder einige davon) möglicherweise als Schutz bzw. Lebensraum während der globalen Katastrophenzeiten gedient, wie man es heute mit Atombunkern machen würde?

Die Theorien über diese "Erdvernichtungskatastrophe(n)" teilen sich meines Wissens nach momentan in natürliche Ursachen (Polsprung, Asteroiden, Klimawandel) und künstliche Eingriffe (Krieg mit Massenvernichtungswaffen, Angriffe aus dem All). Auf letzteres deuten z.B. Sitzungsprotokolle des Mind Walkings hin, bei der Ereignisse aus ferner Vergangenheit "geviewt", oder Erinnerungen aus früheren Leben hochgeholt wurden. Der Begriff "Erdvernichtungskatastrophe" ist auch diesen Veröffentlichungen entliehen. So wird von einem Krieg im Weltall berichtet, bei dem letztlich ein fünfter Planet (dort "Phaeton" genannt) komplett zerstört wurde. Seine Überreste bilden heute den Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter.



Die Auswirkungen dieser Explosion machten den damals noch bewohnten Mars lebensfeindlich (siehe auch HIER) und beeinträchtigen wohl auch die Erde. Zugleich soll es jedoch Bombardierungen der Erde gegeben haben, die ihren Teil zur Vernichtung beitrugen.Dadurch wäre auch das atlantische Weltreich untergegangen. Als Konsequenz war die Erde quasi entvölkert. In den folgenden Jahrtausenden fand ein Wiederaufbauprogramm statt, bei dem es außerirdische Hilfe gab (würde zu Theorien der Prä-Astronautik passen). Die Menschen fingen für einige Zeit wieder ganz unten in einer neuen Steinzeit an, wurden jedoch soweit unterstützt, dass sich innerhalb kürzester Zeiträume wieder mehrere, frühe Hochkulturen bildeten (Sumerer, dynastische Ägypter etc...).

Als die außerirdische Hilfe abflachte oder zurückgezogen wurde, verlief die Entwicklung wellenförmig, wobei manches Wissen wieder verloren ging. Solche Zyklen von Aufstieg und Niedergang könnte man sogar noch bis ins europäische Mittelalter (vor allem "Dark Ages") hineindeuten, welches gegenüber der Antike einige Errungenschaften verlor oder nicht mehr gepflegt hatte (z.B. Hygiene-Standards, Lesen und Schreiben). Hierbei ist auch interessant, dass die frühesten Bauwerke die technisch aufwendigsten waren (z.B. Megalith-Bauweise in Ägypten, gewaltige Mauern in Südamerika...), die Qualität später jedoch stark zurückfiel (kleine Steine und Mörtel, statt perfekt ineinanderpassende, megalithische Blöcke).

Auch die großen Pyramiden werden von alternativen Forschern in die Zeit vor oder während der Katastrophe verortet, während die kleineren Mastabas und Pyramiden, die nur aus handlichen Steinen (manchmal sogar nur Lehm) bestehen, inzwischen viel stärker verfallen sind, als die großen Pyramiden. Manche davon sind so stark verwittert, dass man im Prinzip nur noch einen Sandhaufen sieht. Neben den Pyramiden, sind z.B. auch megalitische Strukturen wie das Osirion hochinteressant. Das Osirion liegt viele Meter unter den neueren Bauten, welche wiederum mit deutlich schlichterer Technologie erbaut wurden.



Man vermutet, dass die dynastischen Ägypter solche Megalith-Bauten (inkl. der großen Pyramiden) später einfach übernommen und für sich umgenutzt haben. Ebenso einige Objekte, wie Riesen-"Sarkophage" und perfekte, riesige Statuen. Das gilt auch für andere Kulturen, z.B. den Maya oder Inka, und teilweise sogar in Griechenland (neuere Gebäude auf früheren, gewaltigen Megalith-Blöcken). Oder so gesehen sogar für die Erdstallanlagen in Europa, wo man primitiv (nach)gemauerte Eingänge aus dem Mittelalter findet, die jedoch im völligen Kontrast zu teils erstaunlich gebauten Gangpassagen in der Tiefe stehen. Eine sehr aufwendige, neue Datierungsmethode (TCN) hat hier für die aufwendigeren Gänge ein Alter zwischen 10.000 und 20.000 Jahren festgestellt.



Neben den archäologischen Aspekten, ist hier auch der kollektive (Unter)Bewusstseinsaspekt spannend. Denn einige Daten lassen vermuten, dass die heutige Menschheit immer noch tiefe Traumatisierungen aus der damaligen Zeit in sich trägt, und dadurch unbewusst immer wieder gewisse Zerstörungsmuster nachspielt. Vielleicht ist neben der Aufklärung unserer prähistorischen Vergangenheit, auch irgendwann mal ein globales "Coaching" nötig, um gewisse Verhaltensmuster zu entschärfen. Zumindest sollte eine Spezies lernen, ihre inneren Motivationen und Impulse zu verstehen, wenn sie wahrhaft erwachsen werden will.
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Re: Die Erdvernichtungskatastrophe (?)

Beitrag von Wingman »

Ein Netflix-Tipp zu der Thematik (gibt es auch schon auf Deutsch):



Natürlich ließ die Reaktion der Lehrmeinung nicht lange auf sich warten, wenn diese Thematik erstmals ein so großes Publikum bekommt...

"Archäologen bitten Netflix, Graham Hancocks „unbegründete“ Netflix-Dokuserie „Ancient Apocalypse“ als Fiktion neu zu klassifizieren"
https://documents.saa.org/container/doc ... alypse.pdf
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Re: Die Erdvernichtungskatastrophe (?)

Beitrag von Wingman »

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Re: Die Erdvernichtungskatastrophe (?)

Beitrag von Ramsay Bolton »

Die Komplexitätsqualität solcher Themen wird regelmäßig zu Recht als "Multifaktorieller-Cluster-Mindfack" bezeichnet. Ich würde sehr gern aus Interesse mal einen eskalierenden Weltallkrieg beobachten. Oder nur einen Kampf zweier Raumschiffen. Denn wenn diese Raumschiffe sogar eine wie auch immer geartete Technik der Teleportation entwickelt haben, ist die Frage ob der Beschaffenheit entwickelter Waffen nicht uninteressant. Sind das überhaupt Waffen, wie wir sie kennen? Oder arbeiten die mit ganz anderen Methoden, die wir nicht verstehen (z.B. das gegnerische Raumschiff in andere Ebenen teleportieren).
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es eine Spezies gibt, die wegen einer seltenen Potenzialerkennung an der Menschheitsentwicklung Förderungsinteresse hat und dass es eine Spezies gibt, die diese Entwicklung ab einem bestimmten Punkt, den man auch "Erwachen" nennen kann, verhindern will und wird? Hinweise gibt es genug. Ich glaube sogar, dass wir nur in Ruhe gelassen werden, weil uns feindlich gesindte Außerirdische von anderen Außerirdischen "geschmiert" oder erpresst werden. Prozente beim Luschkauf, seltene Metalle oder Informationen für die Entwicklung neuer Technologien oder DNA-Proben seltener Spezien. Die Grauen haben ein Problem mit der Emotions- und Empathielosigkeit (es wurde nur der Verstand gefördert und alles andere entweder rigoros weggezüchtet oder verendete über die Jahrtausende durch schiere Ignoranz), dadurch ihre Babys sterben und brauchen deshalb dringend aus eben jenen Kompensationsgründen ein Update ihrer DNA. Manche sollen ja fast wie Menschen aussehen oder sind sogar Menschen. Man stelle sich vor, man würde entführt, nur um in Krankenhäusern der Grauen 24/7 graue Babys im Arm zu halten, damit sie nicht sterben. Und das nicht auf freiwilliger Basis. Das Schlimme ist, dass sowas gar nicht unwahrscheinlich ist. Die können bestimmt sogar die eigene Lebenszeit in die länge ziehen.
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Apokalypsen der Vorzeit - Mehr als nur ein Mythos? Dr. Ivonne Stratmann | EXOMAGAZIN

Beitrag von Wingman »

Auch passend zu diesem Thema:

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Re: Die Erdvernichtungskatastrophe (?)

Beitrag von Ramsay Bolton »

Mein Thema der Interesse ist aktuell Ägyptology und mystische Gebäude, Pyramiden rund um die Welt herum. Es ist nicht zu leugnen, dass man selbst mit heutigen Mitteln die großen Pyramiden nicht nachbauen könnte. Die Erbauer brauchten eigentlich sehr komplexes, geologisches, statisches, mathematisches, astronomisches, handwerkliches, lasertechnisches etc. Wissen wofür es allerdings keine Funde gab. Wenn die Technik durch eine Katastrophe zerstört wurde, warum dann nicht die Gebäude?
Die recht wahrscheinliche Theorie, dass z.B. die Agypter die Gebäudekomplexe schon so vorfanden und dann erst teilweise veränderten. Die Große Sphinx von Gizeh könnte mal ein Löwe gewesen sein. Der Kopf scheint im Verhältnis zu klein verglichen mit dem Rest. Nicht 4500 Jahre v.Ch sollen sie existiert haben sollen sogar schon 13500 v.Ch.
Manche gehen soweit zu behaupten, dass die Auslöschung der Dinosaurier (Vernichtungsvorgang) erdjenseitige Wesen forcierten und diese Gebäude wie die Pyriamiden erschufen. Im Nachgang erst den Menschen. Die Pyramiden sind keine Gräber (das wurde nie bewiesen, es sei denn ein Sarg gefunden) sondern eine Art "Connectionsystem", damit diese "Aliens" den Raum zur Erde nicht durch Fliegen sondern Teleportation erreichen konnten, jeder Zeit.
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Re: Die Erdvernichtungskatastrophe (?)

Beitrag von Wingman »

Da kann ich dir einen meiner Lieblingskanäle zu dem Thema empfehlen (falls du den nicht eh schon kennst):

UnchartedX (Ben van Kerkwyk)

Der macht meiner Meinung nach die detailliertesten Dokus über die einzelnen Themen, die auf prähistorische Hochtechnologie hindeuten.

Ein absoluter Knaller sind in letzter Zeit Messergebnisse, die er zusammen mit Ingenieuren zu prä-dynastischen Gefäßen aus Hartgestein erbracht hat (denn die Ägyptologie kümmert sich leider nicht darum):



Die meisten dieser extrem präzisen Gefäße hat man tief unter der Stufenpyramide in Sakkara als "Grabbeigabe" gefunden, und sie werden auch von offizieller Seite als prä-dynastisch (also vor der Zeit der Pharaonen, ca. 5000+ Jahre vor heute) eingestuft. Nur mit der Präzision und Unmöglichkeit, diese Dinger in Handarbeit herzustellen, hat man sich von offizieller Seite nie beschäftigt. Dort unten liegen auch über 40000 Scherben davon herum...

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Re: Die Erdvernichtungskatastrophe (?)

Beitrag von Ramsay Bolton »

Da kann ich dir einen meiner Lieblingskanäle zu dem Thema empfehlen (falls du den nicht eh schon kennst):

UnchartedX (Ben van Kerkwyk)
Ne kannte ich nicht. Das ist ja der absolute Wahnsinn! Alles interessant, unterhaltsam und geistig anregend. Ich würde sehr gerne mal erfahren, was die Agypter oder deren Vorfahren eigentlich gegessen haben. Was auf dem Speiseplan stand und was z.B. in Restaurants (wenn es das damals gab) feilgeboten wurde.
Ein absoluter Knaller sind in letzter Zeit Messergebnisse, die er zusammen mit Ingenieuren zu prä-dynastischen Gefäßen aus Hartgestein erbracht hat (denn die Ägyptologie kümmert sich leider nicht darum):
Ägyptologen möchten ihrem Ruf natürlich nicht schaden, denn wie jedes Kind "zu wissen hat", geht es in wissenschaftlichen Kreisen mitnichten um heere Ziele wie Wahrheitsfindung, sondern es geht um die akkumulation symbolischem Kapitals. D.h. findet man Gefäße die lasergenaue Maße aufweisen und man es nicht erklären kann bzw. das technische Äquivalent fehlt so kommt man in die Bredouille der Erklärungsnot gegenüber einem Kostenträger solcher Forschungen oder wird sogar der Fälschung bezichtigt. Ich glaube erst wenn jemand einen Stein findet, der nach oben fällt (muss man aufpassen, sonst ist er weg) würden bornierte Wissenschaftsräte die Physik nicht so behandeln wie ein Gläubiger Christ die Bibel.

Davon abgesehen gibt es ein gesellschaftliches Problem bezüglich dem Verständnis "was ist Wissenschaft?", dass vielleicht noch größer ist. Es beinhaltet die Annahme, ein Wissenschaftler würde bei der Entdeckung von Unerklärlichem natürlich reich und berühmt werden. Wenn man sich dieses Phänomen genauer anschaut gibt es da ein psychologisches Phänomen, dass es auch bei anderen Problemen auf der Erde gibt: Ist es weit genug weg , haben wir davor keine Angst. Die Existenz von schwarzen Löchern, Quarsare etc. wird ohne Probleme hingenommen. Je näher solche Phänomene kommen, desto mehr werden sie lächerlich gemacht oder ignoriert, um ja kein nicht genau einschätzbarer "gamechanger" werden zu können (wie nahe ist eine AKE?).
Das beliebteste Paradigma ist doch: Wir sind die einzige intelligente Lebensform im Universum (alles darunter würde man noch hinnehmen theoretisch), wir sind aktuell wissenschaftlich unglaublich weit und niemals war jemand weiter -> warum sollte ich sonst das neueste Iphone haben?!?).

Betrug statt Wissenschaft – Wenn Forscher schummeln | Quarks


Überraschung: Es geht um Geld. Eine sehr schlaue Frau hat mal gesagt: "Am Ende des Tages gehts um Money und Bitches." und das ist in wissenschaftlichen Kreisen nicht anders. Die denken doch fast alle, nur eine einzige Lebenszeit zu haben. Deshalb gehen auch Politiker (auch Merkel ging über Leichen), um Variable X zu kriegen.
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