"Vergessen" beim Inkarnieren / Inkarnationsfalle?

Außerkörperliche Erfahrungen, Nahtodeserfahrungen, (luzide) Träume, Inkarnationserinnerungen und andere Bewusstseinsphänomene

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Was hat es mit dem "Vergessen" beim Inkarnieren auf sich?

Eine Notwendigkeit, um eine unbeeinflusste Erfahrung in der Rolle des "Mensch-Seins" machen zu können
17
57%
Ein in manipulativer Absicht ins irdische Lebenssystem eingebrachter Mechanismus, um die Menschen kontrollieren und instrumentalisieren zu können
2
7%
Es gibt mehrere Faktoren, die zusammenspielen (z.B. das der ursprüngliche Zweck pervertiert wurde)
11
37%
Ich glaube nicht an (Re-)Inkarnation
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Keine Stimmen
 
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Wingman
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Beitrag von Wingman »

MysticMan hat geschrieben:Ach. Woher das wohl kommt :) , und alle irren sich? Ich kenne da auch so einige die sich das schwören. Aber nun gut.
Ich weiß nicht, ob die sich irren. Aber wie gesagt, es sagt sich so leicht aus der extrem begrenzten Perspektive dieser Inkarnation, ohne Zugriff auf das Gesamtbild zu haben. Das erlangt man möglicherweise nur "vor Ort" im Höheren Selbst.
Man ist aber auf der sicheren Seite und hat VOM JETZT AUS selbst gewählt und ist kein Spielball mehr in diesem Sinne.WELCHE SEITE IST SICHERER. 2.) Ich denke auch das man wirklich auch starke Hinweise bekäme wenn man wirklich hier noch etwas vor hat.
Das Problem was ich dabei sehe ist, dass man sich damit selbst sabotieren würde. Ich kenne sogar Leute, die ihr Höheres Selbst als Feind oder Sklavenmeister ansehen, und es als etwas betrachten, von dem es sich zu befreien gilt. Das wäre jedoch meines Verständnisses nach so, als würde man sich selbst bekämpfen. Denn man ist ja sein Höheres Selbst, nur als komprimierter Teilaspekt für diese aktuelle Erfahrung. Im Physischen quasi so, als würden sich "fehlinformierte" Zellen gegen den eigenen Körper wenden. Was dabei herauskommen kann, weiß man ja.
Denk dran das ALTER, KRANKHEIT, TOD immer wieder und man verliert immer wieder Eltern , Freunde ganz zu schweigen was hier noch alles auf einen zukommt und zukommen kann. Man kann sich nicht mehr erinnern Laufen lernen, aufwachsen - werden wir doch mal ganz konkret. Jeder der dies will kann das ja auch weiterhin anstreben.
Ja, jeder physische Körper ist ein Unikat, dessen Gehirn wieder neu auf die menschlichen Fähigkeiten trainiert werden muss (Bildung neuronaler Bahnen etc...). Dennoch bekommt man die Affinitäten und Talente aus seinem Höheren Selbst-Repertoire mit, die für diese individuelle Erfahrung nötig sind. Wenn man diese Erfahrung authentisch lebt, verringern sich die Widerstände, und es fließt in einem die emotionale Energie (Erfülltheit und Glück, unabhängig von äußeren Maßstäben).
Man kann die Sache aber wirklich mal von mehreren Seiten betrachten, Wingman . Ich bin da auch zur Diskussion und Erkenntnissen weiterhin offen. *Handschüttel* aber ich riskiere es und strebe den Ausgang an.
Klar kann man das. Ich sehe es halt als hochintensives Lernsystem, nicht als Falle oder Sklaverei. Es ist, als würde man ein Computerspiel auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad spielen, aber vergisst zugleich auch, warum man es spielt (das ist eine Bedingung der Herausforderung). Und unter solchen Umständen könnte man eben auch auf die Idee kommen, sich selbst zu boykottieren, weil das Spiel frustrierend schwer ist.
Edit:Danke dir übrigens das du das Thema in Crop.fm erwähnt hast
Danke. Ich musste das einfach mal in den Raum werfen, weil es zur Zeit überall auftaucht, und die Leute zu verunsichern scheint. Letztlich kann man es nur per Selbsterfahrung rausfinden, bzw. Erfahrungen Anderer mit den eigenen abgleichen. Ganz neu scheint das Thema auch nicht zu sein (wurde sogar mal in der Serie "Ghost Whisperer" verarbeitet), und dass es gerade so aufkocht, würde zur aktuellen Zeitqualität der Zweifel und Verunischerung passen.
Surflamy hat geschrieben:Daher finde ich es Naiv sich irgendwelche Pläne zu schmieden solange man nicht Zugriff auf den großteil seiner Erinnerungen etc. hat. Man kann einfach nicht WISSEN was man wirklich möchte / sich vorgenommen hat außerhalb dieser Inkarnation. Das Ich was hier inkarniert ist, ist ein komplett anderes als das Ich-Bewusstsein wenn es Zugriff auf alle Erinnerungen etc. hat. Es macht einfach keinen Sinn irgendwas zu "planen" solang man zuwenig Informationen über sich hat.
Ja, man ist einfach unvollständig. Im Grunde ist das Leben doch eine Reise, um sich selbst neu zu erfahren. Dadurch entsteht mehr, als die Summe der bisherigen Teile. Sozusagen ein Prozess kosmischer Selbsterkenntnis. Und das geht nur, wenn man das eigene Bewusstsein variiert, eben auch durch solche schwierigen, physischen Rollenerfahrungen mit Gedächnisblockade. Zweifel am Universum, Schicksal etc... und gelegentliche Zusammenbrüche gehören dazu.
Selbsterfahrung - der kleine, aber feine Unterschied zwischen Wissen und Weisheit.
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MysticMan
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Beitrag von MysticMan »

Hi Wingman,
Das Problem was ich dabei sehe ist, dass man sich damit selbst sabotieren würde. Ich kenne sogar Leute, die ihr Höheres Selbst als Feind oder Sklavenmeister ansehen, und es als etwas betrachten, von dem es sich zu befreien gilt. Das wäre jedoch meines Verständnisses nach so, als würde man sich selbst bekämpfen.
Wie gesagt , wenn es sich so verhält wird einem das Höhere Selbst schon die passenden Antworten geben. Das wird man schon merken , da bin ich sicher. Außerdem meinst du nicht das allein man schon diesen Weg wählt und bedenkt , das es dies gar nicht geben dürfte. Du hast den freien Willen, sonst könnte ich darüber gar nicht nachdenken. Und übrigens: ES überlässt dich nach deiner Prämisse doch sowieso dem Tod - Was hat man zu verlieren :wink:
Im Physischen quasi so, als würden sich "fehlinformierte" Zellen gegen den eigenen Körper wenden. Was dabei herauskommen kann, weiß man ja.
Der Vergleich hinkt finde ich. Man kann uns nicht lapidar mit Körperzellen vergleichen. Ein - sorry- falsches Modell. Es sei denn du stellst eine Plausibilität dazu her..
Klar kann man das. Ich sehe es halt als hochintensives Lernsystem, nicht als Falle oder Sklaverei.
Weisst du das wirklich ganz genau? Denke ich nämlich nicht. Ich habe halt einige Erfahrungen die darauf schließen lassen das es nicht so verhält. Zur bewusstseinerweiterung gehört dieses Feld "Nachtod" massiv dazu. Endlich GENAU zu wissen was nach dem Tod ist. Glauben kann man viel...
Wenn man diese Erfahrung authentisch lebt, verringern sich die Widerstände, und es fließt in einem die emotionale Energie (Erfülltheit und Glück, unabhängig von äußeren Maßstäben).
Egal wie sehr die "Glücksenergie" fließt. Alter, Krankheit und Tod und die darauffolge Gedächtnis Amnesie machen das alles zunichte. Da tendiere ich eher zur "Falle" oder einer "Zwangs-Situation" in der wir uns befinden. Ich verstehe schon das wir von kleinauf gewöhnt sind durch Grundschule, weiterführende Schule, Berufausbildung, Studium, Lernkurse denken das wir uns hier auch in einer Ausbildung befinden. Wir waren vorher ALLES und wissen heute nichts mehr - noch nicht mal was nachdem Tod ist. Denk mal drüber nach Wingman. Man macht Erfahrungen , aber durch die Gedächtnislöschung da kommt meiner Meinung alles ins wanken. Man muß die Dinge mal zuende denken. Was soll die ganze Lernerei und wann soll die beendet sein? Und was ist dann am Ende..Wir sind hier in einen Sumpf geraten bei dem einem immer wieder die Erinnerung genommen werden muß...
Wer hier bleiben will der kann ja es ja weiterhin. Ich denke da gehört nicht viel dazu :) .
Stellt euch ein Traum vor.. im Traum habt ihr ein eigenes Bewusstsein, dies handelt und denkt oftmals anders als euer "Wachbewusstsein". Im Traum nehmt ihr euch vllt vor das ihr Dinge tun möchtet.. wacht ihr dann aber auf und erinnert euch "wupps, ich bin ja eine ganz andere Person als ich es im Traum aufgrund meiner Traumerinnerung war", sieht die Sache wieder komplett anders aus..
Auch dies habe ich anders erfahren. In Luziden Träumen ist man etwas anders von den Eigenschaften her.. Ich bin dort meist "kindlich" begeistert. Aber die Ich- Person bleibt tatsächlich gleich. Und selbst wenn, dann sehe ich halt "mehr" und kann dann entscheiden -aber ich bin auf der sicheren Seite.

FAZIT(für mich):Also ich habe noch kein überzeugendes Argument gehört warum man nicht genauer hinter die Kulisse -Tod - blicken sollte. Und das Modell der Falle in betracht ziehen sollte.Für mich gibts dadurch viel zu gewinnnen und im anderen Fall - einfach auf den Tod zu warten - viel zu verlieren.

Lg,
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Surflamy
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Beitrag von Surflamy »

MysticMan hat geschrieben: Auch dies habe ich anders erfahren. In Luziden Träumen ist man etwas anders von den Eigenschaften her.. Ich bin dort meist "kindlich" begeistert. Aber die Ich- Person bleibt tatsächlich gleich. Und selbst wenn, dann sehe ich halt "mehr" und kann dann entscheiden -aber ich bin auf der sicheren Seite.
Ich schrieb bewusst von einem Traum, nicht von einem Klartraum.
In einem Klartraum ist die Sache wieder anders und kein Typischer Traumzustand mehr.
Während eines Klartraums "aktivierst du die Linke Gehirnhälfte" Symolisch ausgedrückt.. quasi dein "Inkarnations Ich Bewusstsein". Das ist dann aber genau das, was ich nicht meinte.

grüße
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freily
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Re: Die Lichtfalle?

Beitrag von freily »

Wingman hat geschrieben: Ich persönlich habe bei dieser Information ein schlechtes Gefühl. Es erscheint mir wie Angstmache, die vielleicht bewusst oder unbewusst gestreut wurde, wie früher die "Wenn man die Silberschnur zerreißt, stirbt man"-Geschichten. Bisher konnte ich auch keine Hinweise darauf finden, dass es ein "falsches" Licht gibt. Genaueres wird man wohl nur sagen können, wenn man sich zu 100% aus der physischen Ebene gelöst hat, also stirbt. ;)
Hallo Wingman,

dein Gefühl täuscht Dich nicht, es gibt kein falsches Licht.
Und in das Licht kann keiner gehen der nicht dafür vorgesehen ist und vorgesehen ist man erst, wenn man gestorben ist.
Woher ich das weiß?
Per AKE traf ich einen der mich ins Jenseits führte und da ich den Lichtkreis sah und durchgehen wollte, sagte er zu mir: Du bist nicht gestorben, also kannst du diesen Weg nicht benutzen.
MysticMan hat geschrieben: FAZIT(für mich):Also ich habe noch kein überzeugendes Argument gehört warum man nicht genauer hinter die Kulisse -Tod - blicken sollte. Und das Modell der Falle in betracht ziehen sollte.Für mich gibts dadurch viel zu gewinnnen und im anderen Fall - einfach auf den Tod zu warten - viel zu verlieren.

Hallo MysticMan,

es gibt Kräfte im Universum die sich nicht austricksen oder "hinter die Kulissen" schauen lassen.
Der Tod ist einer davon.
Nach dem Tod kommt man ins Totenreich und dort wird entschieden, ob Du nochmal auf die Erde mußt oder in eine andere Sphäre kommst um Dich weiter zu entwickeln.
Wenn Du nochmal hierher kommst, dann hoffe, das Du dein Wissen darüber behalten darfst.
Glaube mir, es ist nicht schön zu wissen was vorher war und man nochmal alles erlebt.
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Beitrag von MysticMan »

Hallo,
Ich schrieb bewusst von einem Traum, nicht von einem Klartraum...
Ja stimmt. In einem sogenannten Trübtraum sieht es anders aus. Aber warum eigentlich? Ich denke das Bewusstsein, dein Bewusstsein - bleibt immer gleich - es ändert sich doch lediglich das du dich nicht mehr erinnern kannst und "neue" Dinge auf dich zukommen. So meine Theorie. Und deshalb, um den Bogen zum Luziden Träumen zu bringen, könnte es im Prinzip doch auch so sein das man bewusstheit/Wissen mit in den Tod zu nehmen(das Licht betreffend) genauso wie beim Klartraum.
dein Gefühl täuscht Dich nicht, es gibt kein falsches Licht.
Und in das Licht kann keiner gehen der nicht dafür vorgesehen ist und vorgesehen ist man erst, wenn man gestorben ist. Woher ich das weiß? Per AKE traf ich einen der mich ins Jenseits führte und da ich den Lichtkreis sah und durchgehen wollte, sagte er zu mir: Du bist nicht gestorben, also kannst du diesen Weg nicht benutzen.
Klar kann man dann erst durchgehen wenn die sogenannte Inkarnation beendet ist. Aber woher weißt du, das wenn man in das Licht geht nicht wieder re-inkarniert, und nicht einen anderen Weg vorbei geben könnte? Also wenn es die Reinkarnation gibt, denke ich das schon das dort die "Schleife zurück"(das Licht) kommt...Schau dir mal das Video oben verlinkt an(falls noch nicht geschehen)

Lg,
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Surflamy
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Beitrag von Surflamy »

MysticMan hat geschrieben: Ja stimmt. In einem sogenannten Trübtraum sieht es anders aus. Aber warum eigentlich? Ich denke das Bewusstsein, dein Bewusstsein - bleibt immer gleich - es ändert sich doch lediglich das du dich nicht mehr erinnern kannst und "neue" Dinge auf dich zukommen. So meine Theorie. Und deshalb, um den Bogen zum Luziden Träumen zu bringen, könnte es im Prinzip doch auch so sein das man bewusstheit/Wissen mit in den Tod zu nehmen(das Licht betreffend) genauso wie beim Klartraum.
Vergleiche mal einen Trübtraum mit deinem jetzigen Physischen Wachleben.
Du hast nur das Wissen was du während des Traums / Wachlebens gewonnen hast, alles außerhalb (Wachleben / Außerhalb der Inkarnation) liegt außerhalb deines Erinnerns.

Wenn du nun ein Klartraum hast, hast du Zugriff auf deine Erinnerungen aus dem Wachleben. Das gibt dir "mehr Möglichkeiten" und ermöglicht es dir dich daran zu erinnern das du z.b im Klartraum gerne fliegen möchtest. Wenn du aber diese Erinnerung nicht hast, dann hast du im Trübtraum ganz andere Pläne. Im Trübtraum möchtest du vllt schwimmen gehen.. und nimmst dir das Ganz ganz doll vor. Aber sobald du dann klar wirst und ein Klartraum hast merkst du "warte mal.. ich wollte doch fliegen! Nicht schwimmen".. und schwupps, du hast plötzlich keine Lust mehr zu schwimmen, sondern willst fliegen.. einfach weil du dir das im Wachleben vorgenommen hast und du dich jetzt wieder erinnerst.

Und jetzt vergleiche das mal mit deinem Wachleben. In diesem hast du ebenfalls kein Zugriff auf Erinnerungen die darüber hinaus gehen. Heißt, genauso wie im obigen Beispiel nimmst du dir im Wachleben vllt Dinge vor, die du dann garnicht mehr möchtest / dem entgegen sprechen was du dir außerhalb deiner derzeitigen Inkarnation vorgenommen hast sobald du wieder Zugriff auf alle deine Erinnerungen hast. Vielleicht hast du dir außerhalb dieser Inkarnation vorgenommen noch X weitere Inkarnationen zu machen.. dir das fest vorgenommen.. aber erinnerst dich jetzt eben nicht daran. Aber sobald du gestorben bist bekommst du deine Erinnerung zurück und denkst dir dann genau wie im Beispiel mit dem Traum "ich will jetzt nochmal inkarnieren.. was ich mir da in der Inkarnation überlegt hab war dämlich".. kannst du es wissen? Nö. Du hast ja keine Erinnerung daran. Dir bleibt quasi nichts übrig als abzuwarten um es rauszufinden^^

grüße
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Beitrag von MysticMan »

Hi Surflamy
Dir bleibt quasi nichts übrig als abzuwarten um es rauszufinden^^
Da wird überhaupt nix abgewartet :) . Jedenfall bei mir nicht. Nachdem Tod ist es zu spät, es geht nur darum Bewusstsein/heit mitrüber zunehmen betreffend des Lichts. Wie bei einem Traum der dann zum Klartraum wird. Ich warte halt mal was in der Video-Serie an Vorschlägen gibt, soll ja noch weitere Videos geben. Übrigens, ich hoffe wir werden alle mindestens 120 Jahre alt im jetzigen Leben :D . Mir gehts um eventuelle weitere Leben zu verhindern - DANACH. Hier im Jetzt - Leben sollte und werde ich alles normal weitertun. Gute Ernährung etc.(nur mal am Rande)
Aber sobald du gestorben bist bekommst du deine Erinnerung zurück und denkst dir dann genau wie im Beispiel mit dem Traum "ich will jetzt nochmal inkarnieren.. was ich mir da in der Inkarnation überlegt hab war dämlich".. kannst du es wissen? Nö.
Ja dann war halt die vorbereitung umsonst - Und? Dann kann ich immenoch das übliche tun. Das meine ich, wenn dann wird dort die Information kommen, ansonsten versucht man der Reinkarnation zu entkommen. Sowieso, gerade wenn es eine Falle/Zwangssituation ist. Und dahin tendiere ich halt. Eine Ahnung hatte ich aber schon vor dem Video - nur das mit dem Licht war mir so nicht bekannt. Passt aber ins Bild - Wenn es dort einen Ausgang gibt , ist es m. E. legitim ihn zu benutzen. Erstmal müßte man wissen ob es wirklich die Reinkarnation gibt...

Lg,
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Beitrag von Wingman »

Auf jeden Fall ein polarisierendes Thema, dass da momentan durch die Szene schwirrt. 100% sicher kann sich keiner sein, weil das theoretisch erst nach dem physischen Tod geht. Persönliche Erfahrungen mit AKEn oder (zuverlässiger) RV könnten jedoch Indizien liefern. Und da habe ich bei mir bzw. aus meinem Umfeld keine Hinweise auf eine Falle gefunden.
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Beitrag von MysticMan »

Hi Wingman,

Im tibetanischen Totenbuch gibt es anscheinend auch Andeutungen auf einen direkten Ausgang nach dem Tod der in die befreiung(wie es sich nennt) führt, ohne Reinkarnation.

Dieses Jahrtausende alte Buch hat anscheinend eine hohe Tradition ist sehr bekannt ,und man merkt schon beim Lesen das es etwas Authentisches hat. Es beschreibt die Ebenen danach , u.a auch medizinisches Wissen wann genau der Tod eintritt usw. Das Buch trägt den Untertitel "Befreiung durch Hören" und soll dem sterbenden vorgelesen werden um ihn zu unterstützen. Mir ist das Buch schon einige Male empfohlen worden und schaue es mir momentan an. Soviel ich gehört habe geht es im dem Buch in erster Linie um die direkte Möglichkeit aus dem Inkarnationsrad rauszufinden - nutzt man diese Möglichkeit nicht wird man in die nächste Inkarnation eingebunden. Also es gibt anscheinend doch Hinweise Jahrtausende alt...Aber ich muss es erst noch lesen , ist eine schwere Kost

Lg,
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Beitrag von Wingman »

Jepp, übersetzt soll der Befreiungsgesang etwa "Gehe in das klare Licht hinter (oder in) der Schwärze" bedeuten. Das singen die Mönche oft tagelang am Totenbett eines der Ihren, wenn er im Sterben liegt. Er wird also dazu angehalten, nach dem Tod ins Licht zu gehen, und nicht in der Nähe der physischen Ebene oder im "Void" rumzuhängen.

William Buhlman hat das ja für sich adaptiert, und sich eine Sterbe-Affirmation gemacht, die "Higher Self now!" ("Sofort zum Höheren Selbst!") lautet. Das möchte er immer wiederholen oder per Tonträger vorgespielt bekommen, wenn er mal im Sterben liegt.
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