Test einer verbesserten Astralreisenmethode

Außerkörperliche Erfahrungen, Nahtodeserfahrungen, (luzide) Träume, Inkarnationserinnerungen und andere Bewusstseinsphänomene

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proyect_outzone
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Beitrag von proyect_outzone »

Das Knacken bei Astralreisenversuchen ist ein häufiges Phänomen. Sehr viele Leute berichten davon. Auch in meiner Umgebung trat es früher sehr häufig auf.
-= out - of - real =-
General Pepper

Beitrag von General Pepper »

Finde ich tierisch interessant das solche Geräusch Phänomene scheinbar bei allen sehr ähnlich sind, würde zu gern wissen was da im Hintergrund genau dahintersteckt
Ich habe nochmal darüber nachgedacht und ich denke, ich weiß, was es sein könnte. Es könnte sein, dass das animalische "sub-selbst" des physischen Hirns den Zustand der Schlafparalyse als Bedrohung interpretiert und dann Warnsignale sendet. Es merkt, man nimmt den Zustand des sich-nicht-bewegen-könnens gelassen hin und simuliert dann eben solche auditiven Halluzinationen, die suggerieren, man solle sich möglichst schnell bewegen, nachschauen bzw. aus dem Zustand befreien. Insofern sind wohl nicht alle Empfindungen im Schwingungszustand nichtphysisch, sondern auch ebenso teilweise Halluzinationen des Hirns. Der Schlüssel liegt wohl darin zu unterscheiden. Mir ist auch aufgefallen, dass solche irritierenden Halluzinationen am Anfang den Schwingungszustandes auftreten. Wenn sich das Bewusstsein erstmal völlig auf den nichtphysischen Körper verlagert hat und man im Prinzip nichtphysisch "im" physischen Körper liegt, fällt das auch weg. Es ist eine Anfangsbarriere - Augen zu und durch...

Da fällt mir ein Dialog aus der Monroe-Reihe ein, eine Astralreisen, in der nichtphysische Wesen Monroe mitteilen, dass sie sehr genau wissen, wie widerspenstig das physische Hirn sein kann, wenn man eine Reise unternehmen möchten. Es kämpft wohl teilweise dagegen an.
Bei mir ist es beim üben oft so das irgendetwas im Zimmer "knackt", man kennt das damals von den Röhrenfernsehern noch wenn man sie ausgeschalten hat und sie dann noch kurz knackten von der elektrostatischen Aufladung. Aber dieses knacken beim üben scheint keinen wirklichen ursprung zu haben, es ist einfach im Raum präsent ohne erkennbare Ursache.
Ja. Das Knacken des Fernseher wurde in diesem Forum schon sehr sehr oft erwähnt. Das ist auch sowas.

Da stellt sich mir die nächste Frage. Wieso sind diese irritierenden Halluzinationen des Hirns immer auditiv. Ich meine, es könnte doch auch visuelle forcieren. Nagut beim Fernseher ist es schwierig. Einer schonmal nen Fernseher knacken gesehen? Aber bei der Tür und den Schritten würde es gehen.
Ellen
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Beitrag von Ellen »

Bei mir war es sonst immer so, dass das Parkett geknackt hat. Oder sagen wir, es hörte sich so an als ob es knackt.
Wenn man drüberläuft knackt es manchmal sehr ähnlich, ich habe es aber außerhalb von Astralreiseversuchen noch nie knacken gehört, ohne dass es belastet wird weil jemand drübergeht. Ist also auch diesen Schritten sehr ähnlich die manche ja hören.
Sehr interessant das ganze...
Da fällt mir ein, ich höre auch immer bevor das knacken anfängt ein Geräusch bei dem ich bemerke, dass es in meinem Ohr 'stattfindet'. Das ist so wie das Knacken das man bei nem Druckausgleich im Ohr wahrnimmt. Kennt ihr das auch? Ich hab es mir nicht notiert, aber ich meine, dass das immer vor dem Knacken das scheinbar von außen kam, stattfand.

@Proyect: Hm...da kann ich jetzt gar nicht viel sagen, weil ich darauf nicht wirklich geachtet hab. Ich hab ja jeweils abgebrochen und bin dann ganz normal eingeschlafen.
Da das bei mir ja schnell geht, ist mir da auch nicht wirklich was im Gedächtnis.
Ich kann mich an einmal erinnern, wo ich so Lichterscheinungen gesehen hab. Darauf hab ich mich aber nicht konzentriert, weil du das ja so geschrieben hast.
Ich werd mal weitermachen und genauer darauf achten.

Bei der Punktkonzentrationsmethode war zunächst der Schluckreiz wieder ein Problem. Das wurde aber auch besser von Mal z u Mal.

Ellen
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Surflamy
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Beitrag von Surflamy »

Ellen hat geschrieben:Bei mir war es sonst immer so, dass das Parkett geknackt hat. Oder sagen wir, es hörte sich so an als ob es knackt.
Wenn man drüberläuft knackt es manchmal sehr ähnlich, ich habe es aber außerhalb von Astralreiseversuchen noch nie knacken gehört, ohne dass es belastet wird weil jemand drübergeht. Ist also auch diesen Schritten sehr ähnlich die manche ja hören.
Sehr interessant das ganze...
Da fällt mir ein, ich höre auch immer bevor das knacken anfängt ein Geräusch bei dem ich bemerke, dass es in meinem Ohr 'stattfindet'. Das ist so wie das Knacken das man bei nem Druckausgleich im Ohr wahrnimmt. Kennt ihr das auch? Ich hab es mir nicht notiert, aber ich meine, dass das immer vor dem Knacken das scheinbar von außen kam, stattfand.
Also was ich "im" Ohr habe ist das ab nem bestimmten Entspannungszustand ich in meinem Ohr das Blut pumpen höre, das ist oft ziemlich nervig weil es ablenkt. Ich finde vorallem aber komisch das es sich anhört als würde das Blut ziemlich schnell gepumpt, mein Körper hingegen ist völlig Entspannt und normalerweise würde ich vermuten das des Herz langsamer schlägt bei Entspannung - ziemlich verwirrend finde ich :?

@General Pepper
Ich habe ab und an Visuelle Dinge gehabt, das war aber eher die Minderheit.
Was ich eigendlich sehr oft habe ist ein bläuliches schwaches Licht in meinem Linken Blickfeld, als ob bei meinem Kopf etwas lenks hinten ganz schwach etwas leuchtet.
Man erkennt das ganze kaum. Ich habe es auch einige male gehabt das mein Sichtfeld aufeinmal extrem hell wurde,und ich "verrücktes" Zeug gesehen hatte - vergleichbar mit dem was man sieht wenn man leichten Druck auf die Augen ausübt (mit geschlossenen Augen). Andernfalls hatte ich schon Dinge wie Gesichter die aufeinmal vor meinem Blickfeld auftauchten usw^^ - es gibt also schon Visuelle Erscheinungen, aber scheinbar sind diese nicht so häufig. Ich frage mich eher wieso grade dieses "knacken" - ich habe nicht einmal ein Fernseher o.ä im Zimmer das dieses Geräusch erzeugen könnte, deshalb wundert es mich.. wieso knacken? Man könnte doch genauso gut ein Piepsgeräusch oder ähnliches haben.. was macht dieses knacken so besonders / Typisch für diesen Zustand?
Ziemlich interessantes Thema^^

grüße
proyect_outzone
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Beitrag von proyect_outzone »

@Proyect: Hm...da kann ich jetzt gar nicht viel sagen, weil ich darauf nicht wirklich geachtet hab. Ich hab ja jeweils abgebrochen und bin dann ganz normal eingeschlafen.
Da das bei mir ja schnell geht, ist mir da auch nicht wirklich was im Gedächtnis.
Ich kann mich an einmal erinnern, wo ich so Lichterscheinungen gesehen hab. Darauf hab ich mich aber nicht konzentriert, weil du das ja so geschrieben hast.
Ich werd mal weitermachen und genauer darauf achten.
Die Phase nahe des Schlafes ist wichtig. Deine Astralreisenversuche laufen nur dann wirklich optimal, wenn du dabei irgendwann auch wirklich einschläfst. Versuch während der Versuche auch mal einzuschlafen (ohne Anwendung einer Austrittstechnik!).
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General Pepper

Beitrag von General Pepper »

Ich frage mich eher wieso grade dieses "knacken" - ich habe nicht einmal ein Fernseher o.ä im Zimmer das dieses Geräusch erzeugen könnte, deshalb wundert es mich.. wieso knacken? Man könnte doch genauso gut ein Piepsgeräusch oder änliches haben.. was macht dieses knacken so besonders / Typisch für diesen Zustand?
Ein Knack- oder Knallgeräusch gibt es ebenfalls hin und wieder, wenn sich der Astralleib von der Zirbeldrüse (nähe Kronenchakra) ablöst. Das kann unsagbar laut sein. Dabei ist das Geräusch wohl nur ein Nebeneffekt.
General Pepper

Beitrag von General Pepper »

Nochmal zu dem Punkt, dass es oftmals auditive Halluzinationen sind, die einen von einer AKE abhalten. Mir ist da noch was eingefallen. Es könnte sein, dass das Hirn in diesen Trancezuständen, die ja mit einer signifikant geringen Hirnaktivität (bis runter zu theta) einhergehen, nicht die nötige Leistung erbringen kann um visuelle Halluzinationen zu simulieren.
Ellen
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Beitrag von Ellen »

Also mir fällt das wirklich schwer, mitzukriegen, was vor dem Einschlafen passiert.
Wie ich schon ausgeführt habe, bin ich während des Übens fast zu wach und wenn ich auf Einschlafen 'umschalte' krieg ich nicht mehr viel mit.
Wenn ich mich bemühe, vor dem Einschlafen möglichst viel mitzukriegen, 'rutsche' ich irgendwann in einen Gedankensalat. Dann war ich jeweils eine Zeitlang ganz 'weg', und hab mich dann irgendwann wieder 'rausgezogen' und war wieder ganz wach. Mir war dann klar, dass ich (kurz) geträumt habe und was ich sehr seltsam fand, war dass ich 3 mal in unterschiedlichen Träumen an unterschiedlichen Tagen den Traum bewußt gesteuert habe, aber nicht wirklich luzid war.
Ich habe da irgendetwas geträumt, was nicht angenehm war, und ich weiß, dass ich dann dachte, das mag ich nicht, ich ändere das was passiert jetzt einfach. Das hab ich dann gemacht und einen anderen Fortgang des Traums weitergeträumt.
Allerdings war ich nicht so bewußt, wie man es als luzid bezeichnen würde. Mir war nur irgendwie klar, dass ich das Geschehen beeinflussen kann, aber da war nicht der Gedanke, dass das Ganze nur ein Traum ist.
Komisch das. Und das passierte immer dann, wenn ich versuchte, das Einschlafen zu beobachten. Mir ist nicht bewußt, dass mir das schon mal bei anderer Gelegenheit passiert wäre.
Ähm, wo war ich?
Ja wie gesagt ist nicht wirklich viel passiert.
Ich hatte nur einmal, als ich nach einem kurzen Einnicken wieder wach wurde, das Gefühl, als ob ich von oben in mein Bett falle.

Eliena
General Pepper

Beitrag von General Pepper »

Also mir fällt das wirklich schwer, mitzukriegen, was vor dem Einschlafen passiert.
Ich habe über die Jahre hinweg beim Einschlafen hin und wieder aufmerksam analysiert, wie genau die Bewusstlosigkeit beim Einschlafen provoziert wird bzw. wie der Ablauf ist. Das dürfte bei anderen ähnlich ablaufen. Es ist doch so, dass man sich beim Einschlafen Gedanken macht - über Dinge, die man am Tag getan hat - oder über Dinge, die man morgen noch tun will. Was danach passiert, hat fließende Grenzen.
Anschließend kommt der von dir schon genannte Gedankensalat. Die Phase danach bezeichne ich als Kurz-Träume. Aus dem Gedankensalat werden visuelle und auditive Halluzinationen. Man halluziniert (träumt) plötzlich beispielsweise davon einen Stapel Teller in die Küche zu tragen. Alltagsszenarien halt. Der Impuls bei diesem Traumszenario ist es, die Teller nicht fallen zu lassen. Auf etwas anderes legt das Bewusstein in diesem Moment keinen Wert. Es ist praktisch automatisiert. Vorallem werden automatisierte Alltagsgeschehnisse halluziniert, die dem gesellschaftlichem Paradigma entsprechen. Der Schlüssel um das Wegdriften des Bewusstseins zu unterbinden, liegt darin, in diesem Beispiel, die Teller fallen zu lassen. Etwas zu tun, was man normalerweise nicht tun würde. Den "flow" zu unterbinden.
Dann gibt es einen sog. Riss in diesen automatisierten Kurz- Träumen. Sie auf diese Art und Weise zu unterbrechen, führt dazu einen schmalen Grad zwischen den Wegdriften des Bewusstseins und Bewusstheit aufrechtzuerhalten und somit Bewusst in die Schlafparalyse und letztendlich in den Schwingungszustand zu kommen.
proyect_outzone
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Beitrag von proyect_outzone »

@Ellen: Wenn du im Gedankensalat oder ganz weg bist, versuch mal die Austrittstechnik anzuwenden.

Die Art von Träume, die du beschreibst, würde ich als Halbluzide Träume bezeichnen. Man ist sich da zwar nicht bewusst, dass man träumt, kann aber dennoch bewusst in das Geschehen eingreifen und ahnt, dass das nicht ganz real ist.
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