Umgang mit präkognitiven Träumen

Außerkörperliche Erfahrungen, Nahtodeserfahrungen, (luzide) Träume, Inkarnationserinnerungen und andere Bewusstseinsphänomene

Moderatoren: tRife, Wingman

Antworten
Benutzeravatar
Al-Paca
Forscherdrang
Forscherdrang
Beiträge: 39
Registriert: Sa 23. Nov 2013, 18:25
10

Umgang mit präkognitiven Träumen

Beitrag von Al-Paca »

Hallo zusammen,

im letzten Dreivierteljahr habe ich einiges ausprobiert, um auf Astralreisen zu gehen. Leider klebte mein Bewusstsein zu fest an meinem realen Körper. Dann musste ich wegen zu viel Arbeit diese Experimente erst mal stoppen. Aber etwas anderes ist passiert, vielleicht so eine Art Abfallprodukt der Bemühungen, und zwar, dass ich in meinen Träumen Aspekte der Zukunft voraussehe.

Dabei handelt es sich aber nicht um so Welt bewegende Dinge wie den Untergang derselben, sondern bisher um völlig banale Ereignisse. Die ersten beiden Träume dieser Art wiesen mich auf Wasserrohrbrüche hin. Und auch nur ganz am Rande. Im ersten Traum war es beispielsweise so, dass unbekannte Leute mein Bett besetzten (unglaublich, wie viele Personen auf eine Matratze passen !). Der Grund dafür war ein Wasserrohrbruch in dem Haus, in dem ich eine Wohnung bewohnte. Als ich mich am Morgen an den Traum erinnerte, habe ich über den Rohrbruch nicht weiter nachgedacht, nur über die Leute, die mich gestört hatten. Aber ich hatte den Traum samt dem Rohrbruch-Detail aufgeschrieben.
Eine Woche später klingelte meine Vermieterin bei mir, um mir zu sagen, dass sie das Wasser abstellen müsste, wegen eines Rohrbruchs. Da hat es bei mir noch nicht mal klick gemacht. Das passierte erst ca. zwei Wochen später, als ich zufällig die Traum-Aufzeichnungen nochmal las. Erst dann klappte mir der Unterkiefer runter.

Ab da hatte ich Bedenken, zu träumen, dass mir die Brille ins Klo fällt. Passierte aber nicht.

Kurz danach habe ich wieder von einem Rohrbruch geträumt. Da das Wasser durch einen gekachelten Flur floss, von dem u. a. zwei Türen zu einer Damen- und einer Herren-Toilette führten, nehme ich an, dass es sich um ein öffentliches Gebäude handelte. In der Zeit danach habe ich die Augen nach dieser architektonischen Umgebung offen gehalten, aber ich habe sie nicht gefunden. War mir eigentlich auch egal. In diesem Fall.

Im dritten Traum habe ich mich dann selbst identifiziert als Bewohnerin einer Wohnung in einer Straße, von der ich zu dem Zeitpunkt noch nichts wusste. Als die Wohnung dann "kam", in Form eines Inserats, habe ich sie gemietet. Großer Fehler. Sie war nicht geeignet, ich musste sie zurückgeben. Vielleicht hätte ich die Mängel der Wohnung ohne den Traum eher bemerkt, das ist im Nachhinein schwer zu sagen.

Danach habe ich beschlossen, von nun an gegenüber solchen Träumen in Wirklichkeit besonders kritisch zu sein. Aber ein Traum lässt einem ja nicht unbedingt Handlungsspielraum:

Im vierten Traum habe ich kleine Tierchen tanzen sehen, die mir als "Läuse" vorgestellt wurden. Ich habe mich noch gewundert, denn sie sahen eigentlich mehr aus wie rundliche Fussel und nicht wie Insekten. Ich hab mich nicht weiter drum gekümmert, bis zwei Tage später ein Fall von Läusen in der Schule meines Kindes bekannt wurde. Da war ich aber zackig beim Apotheker. Allerdings habe ich seitdem im Bett und in Haaren, wenn überhaupt, nur Fussel gesehen.

Jetzt frage ich mich: Was kann einem im Traum noch so alles aus der Zukunft begegnen, und wie geht man vernünftig damit um? Aktive Gestaltung von Feldern vielleicht? Oder muss jeder seine eigenen Strategien entwerfen? Gibt es Tricks, wie man Elemente aus der Zukunft klarer identifiziert? Hat jemand von euch darüber Erkenntnisse?

Liebe Grüße
proyect_outzone
Inkarnation
Inkarnation
Beiträge: 107
Registriert: Fr 17. Jan 2014, 09:39
10
Kontaktdaten:

Beitrag von proyect_outzone »

Das Problem ist, dass man vorher nie weiß, ob und was wahr wird. Manchmal hat man eine Ahnung, aber oft ist sie falsch. Das Beste, was man tun kann, ist diese Träume gleich nach dem Träumen aufzuschreiben und dann nach dem Wahrwerden eine zusätzliche Notiz drunter zu schreiben. So kann man zumindest für sich selbst das Phänomen belegen.

Hier ein Beispiel eines Zukunftstraums, den ich mal hatte:
Zukunftstraum "Ein Stück Meer"

Ich träumte davon, ein Stückchen vom Meer zu finden. Es war ein stück erstarrtes Wasser mit Korallen und Meeresgetier drin und einem schwarzen Boden. Auf dem Boden zogen Wellen Entlang. Doch je genauer ich es betrachtete umso mehr verlor es seinen "Zauber". Die Wellen verschwanden und das Stück war nur noch Trüb.

Einige Zeit später fand ich auf dem Boden einen Touristenartikel, ein stück Plexiglas mit roter Koralle, einer Krabbe, Fischen und einem schwarzen Boden. Es war zerkratzt und angeschlagen und wellen fehlten. Jedoch als ich genauer hinsah fiel mir auf, dass der goldene Glitter, der auf dem schwarzen Boden lag, durch die trübe zerkratzte Oberfläche verzerrt wurde, so dass die verzerrten punkte wie wellen aussahen.
Manchmal muss man die Erfüllung durch eigenes Handeln bewirken. Beispielsweise wenn man von einem überaus günstigen Angebot eines gewünschten Gegenstandes träumt (Ferrari für 50 Euro), muss man natürlich das Geld bei haben. Man kann die nötigen Dinge auch tun, wenn die Erfüllung des jeweiligen Traumes wünschenswert ist und die Handlungen keine wirklichen Nachteile bedeuten. Hier ein Traum, der durch Mitnahme von Geld wahr werden konnte.
Zukunftstraum "Der grüne Stein"

Ich habe von einem Mineral geträumt, was ich schon seit etlichen Jahren gesucht hatte, jedoch war ich vollends davon überzeugt, auch mindestens noch ein paar Jahre drauf warten zu müssen. Ich kannte es nur aus Büchern, die es als zitronengelb und oft auch als kupfergrün beschrieben und auch stets nur solche Bilder zeigten (All diese Bücher hab ich heut noch, mehr Info hatte ich nie gehabt). Jedenfalls war das Mineral im Traum so grün, wie ein Textmarker. Das einzige, was den Traum zu diesem Zeitpunkt noch unglaubwürdiger erschienen ließ, war dass der Stein in Plexiglas eingegossen war. Wer währe denn so bescheuert ein so schönes und wertvolles Stück einfach in so einen Block zu klatschen? Ich wachte auf und vergaß den Traum.... bis ich mich mal wieder zu entschloss nach Berlin zum Flohmarkt zu fahren. Am Geldautomaten fiel mal wieder die Entscheidung an, wie viel Geld von meinem Taschengeld denn mit sollte. Normal nahm ich 70 Mark mit, jedoch an diesem Tag nahm ich fast alles mit, weil ich dachte, eventuell find ich doch was besonderes (Bemerkung: war schon mehrfach nach Träumen und Gefühlen so gewesen!), auich wenn es wohl nicht ein stück Plexiglas mit grün gefärbten zeug ist. Auf dem Flohmarkt war ein neuer Händler, den ich noch nicht gesehen hatte. Er führte Bergbauandenken, wie Steinsalz in Glocken, "Eeste Kohle" und "Letzte Kohle" (Zu besonderen Anlässen gepresste Zierbriketts) und so weiter. Nun war ich überrascht, als die Sonne weiter hinten einen großen Quader Plexiglas beschien. Ich schaute mir das an und sah einen Stein, der irgendwie künstlich war. Er war grün wie Textmarker und die Kristalle sahen unendlich schön im Sonnenlicht aus. Wie kann das sein? Steine sind doch nicht Textmarkergrün (Nach meinem damaligen Wissensstand) und vor allem, wer gießt sowas ein? Egal, ich fragte nach dem Preis und bekam 100 DM zu hören, welche ich auch ohne zu zögern auf dem Tisch legte (und dank des Traumes auch tatsächlich da hinlegen konnte). Später fiel mir dann auf, warum das Stück Textmarkergrün ist und auf Bildern und in Büchern nicht. Dieses Mineral strahlt nur im sonnenlicht grün, unter Lampen ist es rein gelb. Und in Büchern steht als Farbe "gelb", weil die Mehrheit der Menschen das Grün des Textmarkers als Gelb empfindet (Im Gegensatz zu mir). Somit wiederspricht der Traum mehrfach der Logik.
Umgekehrt kann man die Erfüllung schlechter Träume durch Handlungen verhindern. Man sollte aber auch dabei drauf achten, keine zu großen Nachteile in Kauf zu nehmen. Hier ein Beispiel, was ich erlebt hatte.
Zukunftstraum "Armeegelände"

Ich träumte davon, auf einem Armeegelände rumzuwandern und bemerkte irgendwann ein paar zu dem Gelände gehörige Leute. Sie wollten mir ans Leder und ich konnte auch nicht mehr weg, da sie zwischen mir und Ausgang waren.

Kurze Zeit später waren mein Freund und ich auf ein Industriegelände in einem Gebäude und ich hörte ein Geräusch. Mir kam der Traum wieder hoch. Ich sagte zu meinem Freund, dass wir besser abhauen sollten, was wir sofort und zügigst taten. Kurz vor dem einzigen Ausgang des Geländes (Loch in der Mauer) sahen wir zurück und sahen 10 Jugendliche mit einzelnen Holzknüppeln u.ä., die sich nun zwischen dem Gebäude, wo wir drin waren, und dem Ausgang befanden und uns ansahen.

Obwohl wir davor öfter mal auf solchen Geländen waren, war dies die einzige Begegnung mit anderen Leuten auf so einem Gelände und erst recht die einzige Begegnung mit solchen Jugendlichen überhaupt.
-= out - of - real =-
Benutzeravatar
Al-Paca
Forscherdrang
Forscherdrang
Beiträge: 39
Registriert: Sa 23. Nov 2013, 18:25
10

Beitrag von Al-Paca »

Was mich an deiner Antwort richtig freut, ist, dass du unglaublich interessante, aber nicht unbedingt dramatische Dinge (so kommt es mir jedenfalls vor) beschreibst. Bis auf den letzten Traum, aber da hat der Traum ja eher dafür gesorgt, dass die Wirklichkeit weniger dramatisch ausfällt. Diese Träume einfach als Teil des Alltags zu nehmen ist mir total sympathisch. Ich hatte so ein bisschen befürchtet, schlimme Dinge zu sehen, die anderen widerfahren, und ich müsste es dann passieren lassen, weil sie mir ja nicht glauben würden, wenn ich sie warne. Aber vielleicht ist das eher die Ausnahme. Und man kann ja nicht gegen jede Eventualität im vorhinein gewappnet sein. Vielleicht hat auch jeder seine eigene Traumsprache, und man muss das wirklich für sich selbst rauskriegen - wie du sagst, mit Aufschreiben und Notizen?
Benutzeravatar
Wingman
Administrator
Administrator
Beiträge: 4170
Registriert: Mo 4. Sep 2006, 00:00
17
Wohnort: Zeit/Raum-Illusion
Kontaktdaten:

Beispiele

Beitrag von Wingman »

Das Aufschreiben und eine gute Traumerinnerung lohnt sich für sowas definitiv. Hier ein paar Beispiele, wo man mit einer regelmäßigen Aufzeichnung sicherlich eine interessante Dokumentation gehabt hätte:
Tsunami 2004:

Ich hatte z.B. Ende 2004 einen diffusen Traum über dramatisches Hochwasser. An den erinnerte ich mich aber erst, nachdem am darauffolgenden Tag die große Tsunami-Katastrophe auf Thailand & Co. traf. Leider führte ich da noch kein Traumtagebuch. Ähnliches sollen ja einige Leute kurz vor 9/11 (und anderen einschneidenden Großereignissen) gehabt haben. Manche träumten dabei ganz konkret von der Zerstörung der Twin Towers, andere eher symbolisch.
Nutzlose Präkognition:

Eine Bekannte von mir hatte solche "Wahrträume" nach eigenen Angaben mehrere Wochen hintereinander. Aber dort betraf es immer nur triviale Alltagssituationen (nichts spektakuläres oder potentiell gefährliches), wie im Fußgängerverkehr, beim Einkaufen etc... Sie war davon schon regelrecht angenervt, weil es sich nie auf wirklich wichtige Situationen bezog, und sie konnte es auch nicht steuern :). Später traten diese Träume nicht mehr so häufig auf.
Präkognition einer Rückkehr:

Bei mir gab es auch noch folgende, allerdings personenbezogene Geschichte: Ich kenne jemanden, mit dem ich schon damals in Sachen Grenzthemen viel zusammengearbeitet habe (schon vor Thetawaves). Irgendwann brach er ganz unerwartet sämtliche Kontakte zu seinen Netzbekanntschaften ab, ohne befriedigende Begründung. Das löste einen regelrechten Mystery-Krimi mit Mutmaßungen und "Anteilnahme" aus.

Nach ca. sechs Monaten war die Sache langsam in Vergessenheit geraten, und keiner rechnete mehr damit, das die Person wieder in unserem Umfeld auftaucht. Ich dachte auch nur noch gelegentlich daran. Doch irgendwann hatte ich einen Traum, in dem diese Person auftauchte, aber daran gehindert wurde, direkt mit mir zu kommunizieren. Stattdessen fuhr sie (mit einem flüchtigen, indirekten Blickkontakt-Austausch) in einem Kleinwagen mit mehreren dubiosen Typen vorbei. Zugleich überbrachte mir dort ein Kurier einen Brief von ihm (mit irgendwelchen Prüfungsergebnissen als Inhalt). Dort endete der Traum.

Dann, am darauffolgenden Tag, bekam ich plötzlich eine Email von der Person, das sie wieder da wäre, und auch wieder voll in die Thematik und liegengelassene Projekte einsteigen wolle (so als wäre nichts gewesen)! Natürlich könnte das immer noch ein Zufall gewesen sein, aber in Anbetracht der Tatsache, dass ich das Vorkommnis quasi schon ad acta gelegt hatte, deutet es schon ziemlich stark auf einen präkognitiven Traum. Das "Warum?" für sein Verschwinden klärte sich später auch auf, ist aber für den Kontext des Traums unerheblich.
Und noch ein Beispiel mit vorheriger Aufzeichnung, was aber nicht von mir stammt:
Beispiel, wo eine Aufzeichnung wirklich zur Verifikation diente:

Ich las mal einen Bericht (vermutlich von Jonathan Dilas, aber ich bin nicht sicher), in dem es um einen Kraftort irgendwo im Wald ging. Als er dort war, kam es ihm irgendwie bekannt vor, aber er konnte es nicht direkt zuordnen. Dann durchforstete er seine Traumtagebücher, und stieß auf einen Traum, wo der Besuch an diesem Ort exakt vorhergesehen wurde. Allerdings war diese Aufzeichnung zu dem Zeitpunkt schon ca. zehn Jahre alt! Ohne die Aufzeichnung hätte er sich da vermutlich nicht mehr dran erinnert, oder nur noch ein diffuses Gefühl gehabt.
Ich bin auch oft erstaunt, was man mit der Zeit alles vergisst, wenn man seine alten Traumtagebücher durchstöbert. Es ist schon eine ganze Menge, was man des Nachts erlebt, ohne sich zwangsläufig daran zu erinnern.
Selbsterfahrung - der kleine, aber feine Unterschied zwischen Wissen und Weisheit.
- Wingman (2013)

T-R-P-a-RV™ (Temporal-Reversives-Prädestinationsparadoxes asoziatives Remote Viewing) :P
Benutzeravatar
Al-Paca
Forscherdrang
Forscherdrang
Beiträge: 39
Registriert: Sa 23. Nov 2013, 18:25
10

Beitrag von Al-Paca »

Ja, meine Erlebnisse würde ich zur Zeit am ehesten auch unter "nutzlos" einordnen, und etwas genervt hat es mich auch. Aber ich wollte nicht undankbar sein, immerhin war es ja die Zukunft.
So wie ihr es beschreibt, scheint es doch sinnvoll zu sein, solche Themen über mehrere Monate oder länger zu beobachten. Vielleicht ist das, was heute nacht noch komisch wirkt, 2017 ganz normal :P
Ellen
Bewusstsein
Bewusstsein
Beiträge: 17
Registriert: Fr 17. Jan 2014, 17:17
10

Beitrag von Ellen »

Ich habe offensichtlich den Hang dazu, Todesfälle vorweg zu träumen.

Einmal habe ich geträumt, dass eine junge Frau, die ich nur füchtig kannte, stirbt.
Ich wußte, dass sie krank ist, hatte aber keine Ahnung, dass sie so schlimm krank ist und hatte bestimmt ein halbes Jahr weder Kontakt zu ihr noch hatte ich an sie gedacht oder von ihr geträumt.
Dann in der Nacht der Traum und am selben Abend die Nachricht, dass sie am Morgen verstorben sei.

Allerdings habe ich auch das Gegenteil erlebt. Ich kannte -ebenfalls nur füchtig- eine junge Frau, die mit einem Mann verheiratet war, der über 30 Jahre älter war als sie. Den Mann 'kannte' ich nur aus Erzählungen.
Eines Tages, ich hatte ebenfalls schon sehr lange (Jahre?) keinen wirklichen Kontakt mehr zu der Frau gehabt, habe ich geträumt, dass ihr Mann stirbt.
Vielleicht 3 oder 4 Wochen danach habe ich dann erfahren, dass die Frau selbst gestorben ist.
Irgendwie habe ich den Verdacht, dass da mein Verstand noch irgendwie reingepfuscht hat.
Ich wußte nicht, dass die Frau Krebs hat und bei einer jungen Frau, die mit einem alten Mann verheiratet ist, ist es natürlich sehr viel wahrscheinlicher, dass der Mann stirbt.
Womöglich habe ich das Thema Tod in Zusammenhang mit dieser Frau dann halt so umformuliert, dass das gewiss der Mann ist, der stirbt.
Das ist etwa 10 Jahre her, der Mann ist inzwischen über 80 und lebt heute noch.

Insofern darf man glaube ich nicht immer alles ganz wörtlich nehmen, was man träumt.
Es ist eher so, dass es sich im Rückblick erklärt und man die Zusammenhänge und eben auch die Abweichungen sieht.

Ellen
Benutzeravatar
Martouf
Forscherdrang
Forscherdrang
Beiträge: 50
Registriert: Mi 10. Jul 2013, 22:44
10

Beitrag von Martouf »

Ich habe selbst gelegentlich präkognitive Träume. Es ist wirklich sehr verwirrend. Man denkt, dass es nur ein Traum war, bis man sich plötzlich in genau der Situation wiederfindet, die man vor einigen Tagen/Wochen/Monaten geträumt hat.

Den besten Tipp, den ich geben kann: Einfach damit leben! ;)
Vielleicht gelingt es uns sogar, irgendwann zu unterscheiden, welche Träume präkognitiv sind und welche nicht.
Antworten